DE843384C - Einschleusvorrichtung fuer Druckluftfoerderanlagen, besonders fuer Blasversatz, mit Stopfbuechsendichtung an den Zellenradstirnseiten - Google Patents

Einschleusvorrichtung fuer Druckluftfoerderanlagen, besonders fuer Blasversatz, mit Stopfbuechsendichtung an den Zellenradstirnseiten

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DE843384C
DE843384C DEB2608D DEB0002608D DE843384C DE 843384 C DE843384 C DE 843384C DE B2608 D DEB2608 D DE B2608D DE B0002608 D DEB0002608 D DE B0002608D DE 843384 C DE843384 C DE 843384C
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DE
Germany
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conical
wheel
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Expired
Application number
DEB2608D
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English (en)
Inventor
Arnold Dipl-Ing Roemer
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KARL BRIEDEN
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KARL BRIEDEN
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Einschleusvorrichtung für Druckluftförderanlagen, besonders für Blasversatz, mit Stopfbüchsendichtung an den Zellenradstirnseiten Bei Druckluftfürderanlagen, besonders für Blasversatz, die mit kegeligem Gehäuse und Zellenrad arbeiten, welch letzteres verschiebbar ist, muß die stirnseitige Abdichtung des Zellenrades eine besondere Ausbildung erfahren, damit beim Verschieben des Zellenrades gegen das Gehäuse nach Verschleiß die Stopfbüchsenabdichtung folgen kann. I )iese :\hdichtung erfolgte nach Patent 664893 durch einen am Zellenrad befestigten Laufring, der mittels Schrauben an den an der Drehung nicht teilnehmenden Druckring gepreßt wurde und diesen so gegen die Dichtungspackung drückte. Dabei müssen die den Laufring haltenden Schrauben zugleicli Gien für (las 1)iclitlialten der Packung erforderlichen Druck erzeugen und deshalb stets nachgezogen werden, was eine bestimmte Aufmerksamkeit bei der Bedienung der Blasversatzmaschine erforderte. Gleichzeitig trat durch diesen Anpressungsdruck eine gewisse Reibung zwischen dem sich drehenden Laufring und dem ruhenden Druckring ein, wodurch ein zusätzlicher Kraftverbrauch verursacht wurde.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Nachspannung der Packung, die zwischen die Innenfläche des Gehäuses bzw. der darin eingesetzten Verschleißbüchse und einem unterhalb der Dichtungsfläche des Zellenrades an dieses angeschlossenen zylindrischen Ring eingeschaltet ist, durch ein Druckmittel gegen die am Außenumfang des Zellenrades befindliche Dichtungsfläche desselben selbsttätig erfolgt, wobei vor der Packung zum Druckmittel hin ein Dichtungsmittel (Stulp od. dgl.) eingeschaltet ist. Der Austritt des Druckmittels nach außen wird durch ein zweites zwischen den gleichen Körpern eingeschaltetes gegenüberliegendes Dichtungsmittel verhindert. Auf diese Weise wird der Druck dauernd aufrechterhalten, und zwar auch bei dem Hineinziehen des kegeligen Zellenrades in das Gehäuse mit dem Verschleiß, indem die Packung infolge des auf ihr wirkenden Druckes des Druckmittels sich mit dem Zellenrad selbsttätig axial verschiebt, während die Gegenpackung das im Raum feststehende Widerlager bildet.
  • Bei der Anwendung dieser Bauweise der Abdichtung auf den beiden Stirnseiten des kegeligen Zellenrades entsteht dabei gleichzeitig ein Druck, der auf die Stirnseiten des Zellenrades, soweit die Packung an sie angepreßt wird, wirkt und der das Zellenrad auf Grund der verschiedenen Größe der beaufschlagten Stirnflächen in das Gehäuse hineinpreßt und so die Dichtung zwischen Zellenrad und Gehäuse bzw. Zellenrad und Verschleißbüchse aufrechterhält. An sich ist es bereits bekannt (vgl. Patent 66o 877), die achsige Verschiebung des kegeligen Zellenrades im zugehörigen Gehäuse selbsttätig durch ein Druckmittel erfolgen zulassen, das eine oder beide Stirnseiten ganz oder teilweise beaufschlagt, indem die durch das Druckmittel beaufschlagten Zellenradstirnflächen verschieden groß bemessen sind.' Im vorliegenden Fall wird aber diese Wirkung gleichzeitig mit der Aufrechterhaltung der Stopfbiichsendichtung der Zellenradstirnseiten erzielt.
  • Zur Einstellung des Dichtungsspaltes zwischen Zellenrad und Gehäuse bzw. Zellenrad und Verschleißbüchse dient ein Handradgewindestiick, das auf ein am Gehäuse angebrachtes Außengewinde aufgeschraubt ist und in seinem Innern ein Doppel-Kugeldrucklager (Längslager) trägt, die auf einen Ansatz der Welle in Wechselwirkung arbeiten, derart, daß bei zu starkem Einpressungsdruck des Zellenrades in das Gehäuse das eine Längslager ein zu tiefes Eindringen des Zellenrades und damit ein Festbremsen verhindert, wogegen bei zu geringem Einpressungsdruck durch eine Drehung des äußeren Gewindestückes auf dem Außengewinde über das andere Längslager eine zusätzliche Zugbeanspruchung und damit eine Erhöhung des Einpressungsdruckes bewirkt wird. Soll bei Verschleiß von "Zellenrad und Gehäuse bzw. Verschleißbüchse der Dichtungsspalt zwischen Zellenrad und dem ihn umgebenden Körper nachgestellt werden, so genügt eine leichte Drehung des Gewindestuckes auf dem Außengewinde, um das Zellenrad tiefer in seinen Abschlußkörper eindringen zu lassen, da der Einpressungsdruck, verursacht durch diese neuartige Bauweise der stirnseitigen Abdichtung des Zellenrades, das Einziehen des Zellenrades in seinen Dichtungskörper unterstützt, wobei sogar der Einpressungsdruck durch das Druckmittel so stark sein kann, daß bei der Drehung des Handrades keine Kraft zum Einziehen des Zellenrades aufzuwenden ist, sondern im Gegenteil das Zellenradgegen das außenliegende Längslager, das den durch das Druckmittel verursachten Einpressungsdruck aufzunehmen hat, mit seinem Wellenansatz drückt und so die Einziehungsbewegung durch das Handrad noch unterstützt.
  • Durch die neuartige Bauweise der stirnseitigen Abdichtung des Zellenrades unter Benutzung eines Druckmittels wird also nicht nur eine selbsttätige Nachspannung der die Stirnseiten abdichtenden Packung erreicht, sondern auch gleichzeitig bei Betätigung der Einstellvorrichtung zur Einstellung des zwischen Zellenrad und umgebenden Dichtungskörper befindlichen Dichtungsspaltes ein selbsttätiges Einpressen des Zellenrades in seinen Dichtungskörper erreicht, was eine teilweise selbsttätige Einstellung der Dichtung zwischen Zellenrad und dem umgebenden Gehäusekörper darstellt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Blasversatzmaschine im Längsschnitt.
  • In der kegeligen Schleißbüchse 2, die sich in dem Gehäuse i befindet, dreht sich das kegelige Zellenrad 3 mit der Welle 4, die in den Lagerdeckeln 5 und 6 gelagert ist. Die Stirnseiten des Zellenrades 3 erhalten Ringnuten 7 und 8, in die die Packungshalteringe 9 und io greifen. Zwischen der Schleißbüchse 2 und den Packungshalteringen 9 und io werden die Packungen i i und 12 ein-. gebracht, hinter die die Stulpe 13 und 14 so gelegt sind, daß die Stulplippeil von den Packungsringen abgekehrt liegen. Diesen Stulpen 13 und 14 werden nun entgegengesetzt angeordnete Stulpdichtungen 15 und 16 zugeordnet, die sich gegen die Stützringe 17 und 18 am Gehäuse abstützen. An den Deckeln 5 und 6 sind Halteringe i9 und 2o angebracht, auf die sich wiederum die Ringe 17 und 18 abstützen. U m ein Herausziehen des Yellenrades 3 bei seinem achsigen Verschieben aus den Halteringen 9 und io zu vermeiden, sind an dem Zellenrad 3 die Laufringe 21 und 22 angeschraubt. Die Schleißbüchse 2 erhält Bohrungen 23 und 24, durch die ein Druckmittel mittels der Rohre 25, 26 in die Hohlräume, die zwischen den Stulpen 13 und 15 einerseits bzw. 14 und 16 anderseits gebildet werden, eingeführt wird. Damit werden die Stulpen gegen die das feste Widerlager bildenden Stützringe 17 und 18 gepreßt, während anderseits die Packungsringe i i und 12 durch den Druck gegen die Zellenradstirnseiten gepreßt werden und so die erforderliche Abdichtung bewirken.
  • Beim Verschleiß des Zellenrades und weiterem Einziehen in die kegelige Bohrung des Gehäuses können die Packungshalteringe 9 und io mitwandern, während dagegen die Stulpe 15 und 16 stehenbleiben. Man hat wohl schon (vgl. Patent 378879) bei zylindrischen und symmetrisch ausgebildeten Zellenrädern beiderseitig Druckräume angebracht, so daß die zwischen dem Zellenrad und dem Gehäuse vorgesehenen Stulpdichtungen angepreßt werden können, ohne daß hiermit diejenige Doppelwirkung bedingt ist, wie sie im vorliegenden Fall gerade bei kegeligen Zellenrädern ibesteht. Indem sich die Zylinderansätze 9, io mit Nasen 27 bzw. 28 an den Bolzen 19 bzw. 20 führen, können sie wohl achsig verschoben werden, ohne aber an der Drehung teilzunehmen; damit beschränkt sich die Relativdrehung innerhalb der Stopfbüchsendichtung auf die gegen die Stirnringflächen des Zellenrades anliegenden Stirnflächen der Packungen, auch die Stulpen werden nicht auf Drehung beansprucht.
  • Um die Einstellung des Dichtungsspaltes zwischen dem Zellenrad und dem zugehörigen äußeren Dichtungskörper, sei es ein Gehäuse oder eine in dieses eingebaute Schleißbüchse, mit genügender Feinfühligkeit durchführen zu können, besitzt das Maschinengehäuse an seinem Deckel in bekannter Weise ein Gewindestück 29, auf das ein Handrad mit Innengewinde 30 aufgeschraubt ist. In dem Außenende des Gewindeliandrades 30 befindet sich ein Ansatz 33 der Zellenradwelle 4, der zwei Längslager 31 und 32 trägt, die in dem Gewindestück 3o durch den Deckel 34 gehalten werden. Ist der Einpressungsdruck, verursacht durch das die verschieden großen Dichtungsflächen der Zellenradstirnseiten beauischlagende Druckmittel, so groß, daß er ein Einpressen des Zellenrades bewirkt, so wird ein L'bermaß an Einpressung vermiedest, indem dieser Eiupressungsdruck von dem Längslager 31 aufgenommen und über den Deckel 34 und die Gewindestücke 30 und 29 auf den Gehäusedeckel 6 übertragen wird. Bedingt der zwischen dein Außenumfang des Zellenrades 3 und dein zugehörigen äußeren Dichtungskörper, der SChlelßbüChSe 2, aufgetretene Verschleiß ein Nachziehen des Zellenrades, so genügt eine leichte Drehung des Handradgewindestückes 30, um das Zellenrad 3 tiefer in seinem Dichtungskörper 2 eindringen zu lasen, wol-)ei dieses Eindringen durch den Einpressungsdruck, der durch die Beaufschlagung der Zellenradstiruflächen durch das Druckmittel entsteht, unterstützt wird. Ist dieser Eitipressungsdruck sticht v011 ausreichend, so entsteht durch die Drehung des Gewindehandrades 30 auf dein Gewindestück 29 eitle zusätzliche Kraft, die über das Drucklager 32 auf den Wellenansatz 33 wirkt, daß diese Kraft zusammen finit dem Einpressungsdruck vollauf genügt, das Zellenrad 3 in seiften Dichtungskörper .2 genügend fest einzuziehen, wobei darauf hingewiesen sei, daß unter Umständen schon der 1?inpressungsdruck allein genügt, beine Drehen des Handradgewindestückes 30 das Zellenrad 3 tiefer in seinen Dichtungskörper eindringen zlt lassen. Die Einstellung des Dichtungsspaltes zwischen (lein Außenumfang des Zellenrades 3 und :eineng äußeren Dichtungskörper 2 erfolgt daher teilweise selbsttätig, wobei die Einstellvorrichtung für den Dichtungsspalt so beschaffen ist, daß sie mittels der beiden in Wechselwirkung stehenden Drucklager 31 und 32 über das sie umschließende Handradgewindestück 3o mit dein Deckel 34 und dein Wellenansatz 33, auf den sie aufgebracht sind, sowohl einen zu starken Einpressungsdruck, verursacht durch die Beaufschlagung der Zellenradstirnseiten, aufnehmen und somit ein Festbremsen des Zellenrades bei zu starkem Einpressungsdruck verhindern kann, als auch bei zu geringem Einpressungsdruck dieser durch Betätigung der Einstellvorrichtung unterstützt werden kann. Es wird hier also gewissermaßen mit der selbsttätigen Grundeinpressung des Zellenrades in das Gehäuse, die als Grobregelung bezeichnet werden mag, eine Einstellungsmöglichkeit von Hand im positiven und negativen Sinn verbunden, die als Feinregelung anzusehen ist, weil so mit der nötigen Feinfühligkeit die jeweils erforderliche Einstellung herbeigeführt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einschleusvorrichtung für Druckluftförderanlagen, besonders für Blasversatz, mit Stopfbüchsendichtung an den Zellenradstirnseiten, die den achsigen Verschiebungen des kegeligen Zellenrades folgt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem durch die Innenwand eines Zylinderabsatzes des Gehäuses bzw. seiner Einsatzbüchse und die Außenfläche eines Zylinderansatzes an dem Zellenrad gebildeten Ringraum zwei Stopfbüchsenpackungen angeordnet sind, von denen die eine sich gegen die Zellenradstirtiseite anlegt und die andere ihr Widerlager an dem Gehäuse findet, während durch Unterdrucksitzen des Zwischenraumes zwischen beiden Packungen durch ein geeignetes Druckmittel eine Anpressung der Dichtungen unabhängig von dem Einziehen des kegeligen Zellenrades in das Gehäuse mit (lern wachsenden Verschleiß erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf Zylinderansätzen (9 bzw. io) die Packungen (i i und 17 bzw. 12 und 18) zweckmäßig unter Vorschaltung von Stulpen (13 und 15 bzw. 14 und 16) angeordnet sind, die gegen die zylindrische Innenfläche der SchlelßbüChSe (2) andichten, während die Zwischenräume durch Leitungen (25 und 26) unter Druck gesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende; z. B. gleich breite Bemessung der Dichtungsringflächen auf den verschieden großen Seiten des kegeligen Stirnrades in an sich bekannter Weise ein Einpressen des kegeligen Zellenrades in das Gehäuse erzielt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zylinderansätze (9 bzw. io), die in ringförmigen Nuten (7 bzw. 8) der Zellenradstirnwände geführt sind und durch Ringe (21, 22) gehalten werden, mit Nasen (27 bzw. 28) an den Bolzen (19, 20) so führen, daß sie zwar an der achsigen Verschiebung nicht gehindert werden, dagegen an der Drehung nicht teilnehmen, so daß sich die Relativverschiebung innerhalb der Stopfbüchsendichtung auf die Stirnringflächen des Zellenrades beschränkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Einstellvorrichtung für das kegelige Zellenrad von Hand unter Verwendung eines Druckwechselwälzlagers zur Einregelungsvorrichtung im positiven und negativen Sinne ausgebildet ist, um über die durch die selbsttätige Einpressung des kegeligen Zellenrades gegebene Grundeinstellung hinaus eine Feinregelung von Hand zu ermöglichen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2750234A (en) * 1950-11-17 1956-06-12 Bituminous Coal Research Improved rotary solids transfer pump for handling fluidized solids
US2750233A (en) * 1949-11-30 1956-06-12 Bituminous Coal Research Rotary solids transfer pump
FR2526481A1 (fr) * 1982-05-06 1983-11-10 Brieden & Co Maschf K Remblayeuse pneumatique a roue cellulaire, notamment pour travaux dans les mines et les tunnels
US4946078A (en) * 1987-12-15 1990-08-07 Waeschle Maschinenfabrik Gmbh Apparatus for feeding bulk material
EP0607964B2 (de) 1993-01-22 2001-01-24 Japan Tobacco Inc. Zellenradschleuse

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