DE843334C - Fluessigkeitsgetriebe zur stetigen Drehzahlwandlung - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe zur stetigen Drehzahlwandlung

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DE843334C
DE843334C DEP2573A DEP0002573A DE843334C DE 843334 C DE843334 C DE 843334C DE P2573 A DEP2573 A DE P2573A DE P0002573 A DEP0002573 A DE P0002573A DE 843334 C DE843334 C DE 843334C
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DE
Germany
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shaft
valve
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fluid transmission
housing
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Expired
Application number
DEP2573A
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English (en)
Inventor
Otto Mezger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/02Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps with pistons or plungers working in cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe zur stetigen Drehzählwandlung Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsgetriebe zur stetigen Drehzahlwandlung mit mehreren im Gehäuseinnern umlaufenden, radial zur Antriebswelle angeordneten Arbeitszylindern. Bei Getrieben dieser Art ist es z. B. bekannt, durch exzentrische Anordnung der umlaufenden Teile sowie durch besondere Steuerungen und Führungen beispielsweise durch Kreuzköpfe an den Arbeitskolben eine Regelmöglichkeit zu schaffen. Dabei treten jedoch unerwünschte Querkräfte auf, deren Einfluß durch zusätzliche Mittel ausgeschaltet werden muß.
  • Demgegenüber sind bei der Erfindung die umlaufendenTeile konzentrisch zueinander angeordnet. Zu diesem Zweck läuft im Innern des mit der Antriebswelle verbundenen umlaufenden Gehäuses konzentrisch eine mit der Abtriebswelle verbundene Zylinderscheibe um, in welcher die Arbeitskolben in Arbeitszylindern radial 'angeordnet sind. Die Führung der hin und her gehenden Bewegungen dieser Kolben wird durch einen in .dem Gehäuse eingesetzten Kurvenring hervorgerufen. Ferner sind die einzelnen Zylinder zum Hindurchfließen der 'Flüssigkeit durcJh Kanäle miteinander verbunden. Die Steuerung der Kolben erfolgt selbsttätig durch den Kurvenring in - Verbindung mit der Druckflüss@igkeit des Getriebes in den Arbeitszylindern. Ein im Mittelpunkt der Scheibe angeordnetes, gemeinsames und von außen bedien@bares Ventil regelt den Durohfluß der Druckflüssigkeit :zwischen den einzelnen Zylindern, wodurch mittelbar die Umdrehungszahl geregelt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem in der Zeichnung in Abb. i@ im Querschnitt und in Abb. ? im Längsschnitt schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Das umlaufende Gehäuse g, das zugleich als Schwungscheibe dient, besteht mit der Antriebswelle a aus einem Stück. Die Welle kann aber auch z. B. angeflanscht sein. Im Gehäuseinnern läuft konzentrisch die Zylinderscheibe c um, welche fest mit der A'btriebswelle lt verbunden ist und somit äußerlich; als Verlängerung der Antriebswelle a erscheint. In der Zylinderschei'he c sind mehrere, z. B. vier, Arbeitszylinder dl eingesetzt, die radial von innen nach außen verlaufen. In jedem Zylinder ist verschiebbar ein Arbeitskolben d angeordnet, an rissen ä;ißerem Ende eine Andrückrolle e gelagert ist, deren Achse e1 .parallel zur Achse der Welle a bzw. h verläuft. An Stelle einer Rolle e kann auch ein Rollenkranz (ähnlich wie bei einem Rollenlager) uin die Achse e1 vorn am Kopf der Arbeitskolben d treten. Jede Rolle e wird durch ihren Kolben d gegen die Lauffläche b1 des Kurvenringes b gedrückt. Der Ring b ist im äußeren Mantel des zvlindrischenGehäuses g eingelassen und mit dienern z. 13. durch Schrauben g1 verbunden.
  • Auf ihrer inneren Stirnfläche cl sind -die Arbeitszylinder di durch die Zylinderscheibe c abgeschlossen. Es führen jedoch an @da aus Kanäle f radial bis zum Mittelpunkt der Scheibe, wo sie sich vereinigen und in den Ventilsitz f1 übergehen. Der Raum in dem Ventilsitz, in den Kanälen und in den :1i-1>citszvlindern bis zu den Arbeitskolben ist mit 1>rilckfliissigkeit gefüllt. Beim Drehen der Antriebswelle a läuft der Kurvenring b mit um und drückt dabei durch die ovale Gestaltung seiner Innenfläche bi die Arbeitskolben d in laufender Folge paarweise abwechselnd nach innen. Der Rarem zwischen den Kolben und en Stirnflächen cl verringert sich dadurch, und ein Teil der Druckflüssigkeit muß durch die Kanäle f in andere Arbeitszylindür abfließen,. deren Kolben dadurch nach außen gegen den Kurvenring gepreßt werden. Es findet somit in wechselnder Folge ein stetiges Fließen der Druckflüssigkeit zwischen den Arbeitszylindern statt, je nachdem der ovale Kurvenring reit seinen nach innen hervorstehenden Innenflächen oder seinen zurückliegenden Innenflächen den Rollen gegenübersteht.
  • Auf den Ventilsitz f, paßt Aas Ventil i, das zentrisch im Mittelpunkt der Scheibe c sitzt und eine Ventilstange il aufweist, die im Innern der Abtriebswelle li gelagert ist und nach außen führt. Durch eine Ventilfeder l wird das Ventil i stets gegen eine innere, Schulter der Al>triebswelle le gepreßt und dadurch offengehalten. Es wird geschlossen, wenn es entgegen dem Druck der Feder l nach innen gegen :den Ventilsitz f1 gedrückt wird.
  • Die Ventilstange il ragt aus dem Wellenstumpf der Welle h hinaus und trägt an ihrem Ende eine Zwischenbuchse rrc, die mit Steilgewinde r1 mit der in dem Gehäuses oder einer anderweitig fest angebrachten Führungsbuchse r im Eingriff steht. Außen auf der Zwiscbenbuchse m ist der Einstellhebel o angebracht. Beim Verdrehen dieses Hebels wird über das Steilgewinde r1 und die Ventilstange il das Ventil i entgegen dein Druck der Ventilfeder l nach innen gedrückt und mehr oder weniger geschlossen. Das Ventil i und die Ventilstange il sind mit einer Längsbohrung., versehen, wobei am äußersten Ende ein einfaches Rücksc'hlagventil i!, angebracht ist. Als Abschluß dient eine abnehmbare Abschlußkappe n. Durch die Bohrung v kann mittels einer ;beliebigen Druckpumpe Druckflüssigkeit zugeführt werden. Entleerungs- und Entlüftungsschrauben sind an geeigneten Stellen des Getriebes angebracht. ` Bei ganz offenem Ventil dst es der Druckflüssigkeit möglich, von: einem Zylinderpaar zu dem anderen Zylinderpaar zu fließen, ohne dabei großen Widerstand zu finden. Die Arbeitskolben machen daher die durch dien Kurvenring hervorgerufenen Bewegungen mit -und die Welle 1i !>leibt stehen,: Drehzahl o. Bei vollständig ,geschlossenem Ventil hat dagegen die in jedem Zylinder eingeschlossene Druckflüssigkeit keine Ausweichmöglichkeit. Der Kurvenxing preßt die Kolben fest und diese nehmen die Welle h mit derselben Drehzahl mit, die die Antriebswelle a besitzt. Durch mehr oder weniger weites öffnen des Ventils mittgls des Einstellhebels o findet ein mehr oder weniger gehemmtes Fließen derDruckflüssigkeit zwischen,denZylindern statt, und es stellt sich auf diese Weise eine Drehzahl ein, die von ,der Ventilstellung und damit von der Stellung -des Einstellhebels abhängig ist. Jede gewünschte stetige Drelhzahlwandlung vom Stillstand bis zur Nenndrehzahl ist somit durch einfaches Verstellen des genannten Hebels mit Leich, ti;keit einzustellen. Durch eine entsprechende Skaleneinteilung und :Anzeigevorrichtung kann diese Einstellung wesentlich erleichtert werden.
  • Durch Änderung des Druckes der Druckflüssigkeit läßt- sich der Eingriff der Andruckrollen an dem Kurvenring härter oder weicher gestalten. Dies !hat zur Folge, daß sich auch die Drehzahlcharakteristik' bei Änderung des Druckes ändert, denn ein härterer Eingriff ergibt eine erhöhte Drohzahl und umgekehrt. Wenn also eine bestimmte Drehzahlcharakteristik bei wechselnden Pelastungsverlhältnissen und 'bei gleichbleibender Stellung des Einstellhebels aufrechterhalten werden soll, läßt sich dies durch Änderung des Druckes der Druckflüssigkeit erreichen. Auf diese Weise ist es, möglich, das Getriebe in Abhängigkeit von den jeweiligen Belastungsverhältnissen zu betreiben bzw. eine Anpassung an verschiedene Belastungsverhältnisse oder Belastungsänderungen durchzuführen. Dabei kann der Druck durch zeitweiliges oderdauerndes Ansetzen einer Pumpe an das Rückschlagventil za beliebig geändert werden. Diese Änderung ist durch eine einfache Handpumpe oder d'urc'h eine beliebige andere, z. B. motorisch angetriebene Pumpe hervorzurufen. Die Änderung des Druckes kann einmalig oder stetig, beliebig oder selbsttätig erfolgen.
  • Die Erfindung ist somit anpassungsfähig und einfach in der Bedienung. Ihr Aufbau ist mit einfachen Mitteln durchzuführen. Ihr Einbau bereitet keine S"hwierigkeiten. Es ist ohne weiteres .möglich, die Ventilstange im Bedarfsfall auch auf der Antriebsseite anzuordnen, so claß eine oder jede der beiden Wellen a und 1t je nach Bedarf entweder mit einem Zahnritzel oder einer Riemenscheibe oder einer Wellenkupplung versehen werden kann. Bezüglich der Arbeitsweise des Getriebes ist es ferner unwesentlich, welelie der beiden Wellen als Antriebswelle oder als Abtriebswelle benutzt wird. Umstellungen oder Änderungen an (lern Getriebe sind zu diesem Zweck nicht vorzunehmen.
  • Wenn außerdem z. 13. eine Umkehr der Drehrichtung gewünscht wird, ist ebenfalls keine Änderung des Getriebes erforderlich, sondern es wird zweckmäßigerweise ein einfaches Wendegetriebe bekannter Art außen an der Welle h oder äuch an der Welle a, angesetzt. In Abb. 2 ist eine solche Ergänzung angedeutet. Zu diesem Zweck sitzt außen auf der Welle h ein Za'hnritzel p, das in einem feststehenden Gehäuse s umläuft und mit einem Zahnrad q eines einfachen Wendegetriebes kämmt. Zur l'mstellung der Drehrichtung dient z. 1i. die L mschaltvorrichtung t, so daß die Drehrichtung an der getriebenen Welle k geändert werden kann, während die Welle h unverändert sich weiterdreht. Ein solches Wendegetriebe beliebiger Art ist also vollkommen unabhängig von dem Getriebe nach der Erfindung entweder von Anfang an noch zusätzlich anzuordnen oder jederzeit auch nachträglich noch anzubauen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. I#lüssigkeitsgetriel)e zur stetigen Drehzahlwandlung mit mehreren im Gehäuseinnern umlaufenden, radial zur Antriebswelle angeordneten Arbeitszylindern, dadurch gekennzeichnet, <laß die mit dem zugleich als Schwungscheibe dienenden Gehäuse (g) verbundenen Welle (a) (Antriel>sw-elle) und die im Gehäuseinnern mit einer Zylinderscliei'be (c) verbundene Welle (h) (:11>triel>sw-elle) konzentrisch zueinander angeordnet sind und daß die Führung der in der Zylinderscheibe (c) radial in Anbeitszylitidern (dl) laufenden Arbeitskolben (d) durch einen in dem Gehäuse (g) eingesetzten Kurvenring (b) mit innerer ovaler Lauffläche (b1) erfolgt.
  2. 2. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der innerenLauffläche \(b,) des Kurvenringes (b) die in den Arbeitskolben (d) gelagerten Andrückrollen (e) abrollen und die Arbeitszylinder (dl) durch Kanäle (f) für die Druckflüssigkeit des Getriebes in der Zylinderscheibe (c) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelwig und Einstellung beliebiger Drehzahlen an der Welle (h) vom Stillstand Abis zur Nenndrehzahl der Welle (a) durch ein zentrisch in der Zylinderscheibe (c) angeordnetes und von außen zu betätigendes Regelventil (i) erfolgt, das den Durchtritt der Druckflüssigkeit in den Kanälen (f) zu den einzelnen Arbeitszylindern (dl) steuert. .I.
  4. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Innern der Scheibe (c) angeordnete Ventilfeder (l) das Ventil (i) von dem am :inneren Ende der Kanäle (f) angebrachten gemeinsamen Ventil= sitz (f) abhebt und das Regelventil (i) mit einer Ventilstange (il) versehen ist, welche die Welle (h) oder auch die Welle (a) konzentrisch durchsetzt und nach außen führt.
  5. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 3 und d, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Ventilstange (il) eine Zwischenbuchse (m) angebracht ist, die mit Steilgewinde (r1) in einer Führungsbuchse (r) geführt ist und an ihrem äußeren Ende den Einstellhebel (o) trägt, so daß bei einer Verdrehung des letzteren durch Längsverschiebung des Ventils (i) die gewünschte Einstellung erfolgt.
  6. 6. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i) und die Ventilstange (il) eine Längsbohrung (v) aufweisen, an der außen ein Rüc'kschlagventil (u) zum Füllen des Getriebes mit Druckflüssigkeit sitzt. ;. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch 'Änderung des Druckes der Druckflüssigkeit mittels einer an dem Rückschlagventil (u.) angebrachten einfachen Handpumpe oder einer beliebigen anderen Pumpe eine willkürliche oder selbsttätige oder eine einmalige oder stetig sich ändernde und den Belastungsverhältnissen !bzw. Belastungsänderungen angepaßte Einstellung erfolgt. R. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i bis 7,-dadurch gekennzeichnet, daß dieWelle (lt) oder auch die Welle (a) zur Umkehr der DrehzahIrichtung noch zusätzlich mit einem Wendegetriebe beliebiger Art verbunden ist.
DEP2573A 1948-10-02 1948-10-02 Fluessigkeitsgetriebe zur stetigen Drehzahlwandlung Expired DE843334C (de)

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DE (1) DE843334C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724211A1 (fr) * 1994-09-02 1996-03-08 Eichholzer Andre Coupleur-variateur hydro-mecanique
WO1997033098A1 (fr) * 1996-03-07 1997-09-12 Cogifra S.A.R.L. Coupleur-variateur hydromecanique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724211A1 (fr) * 1994-09-02 1996-03-08 Eichholzer Andre Coupleur-variateur hydro-mecanique
WO1997033098A1 (fr) * 1996-03-07 1997-09-12 Cogifra S.A.R.L. Coupleur-variateur hydromecanique

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