DE8433089U1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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DE8433089U1
DE8433089U1 DE8433089U DE8433089U DE8433089U1 DE 8433089 U1 DE8433089 U1 DE 8433089U1 DE 8433089 U DE8433089 U DE 8433089U DE 8433089 U DE8433089 U DE 8433089U DE 8433089 U1 DE8433089 U1 DE 8433089U1
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DE8433089U
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGER^TE1GMB1H.'...: ' :,8:München 80, den 23.05.1986
Hochstraße 17
AmtLAktz.: G 84 33 089.9 TZP 84/625 Kes/si
Kochmulde.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kochmulde mit einem rahmenartigen Träger für eine Kochstellen aufweisende Muldenplatte, unterhalb welcher Heizkörper angeordnet sind, die mittels einerseits am Heizkörper mit Vorspannung anliegenden und andererseits an trägerseitigen Stützlagern befestigten und verspannten langgestreckten Federn gegen die Muldenplatte gedruckt sind.
Bei bekannten Kochmulden, z.B. sogenannten Einsetz-Kochmulden, ist ein umlaufender Trägerrahmen vorhanden, der einen ebenfalls umlaufenden Lagerflansch besitzt, auf den eine Muldenplatte, z.B. eine Glaskeramikplatte, aufsetzbar ist und mit Befestigungsmitteln und Dichtungsmitteln verspannt und arutiert werden muß. Unterhalb der Muldenplatte sind mehrere z.B. vier Heizkörper unterschiedlicher Größe angeordnet, wobei der Wunsch besteht, die geometrische Lage dieser Heizkörper variieren
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zu können. Eine solche Möglichkeit besteht dann, wenn gemäß DE-OS 29 SO 302 unterhalb der Heizkörper eine Abdeckplatte vorgesehen ist, auf der die Heizkörper über Andrückfedern gelagert sind. Diese Abdeckplatte behindert jedoch die Montage der Kochmulde und erschwert Reparaturarbeiten. Bei einer anderen bekannten Kochmulde (DE-OS 32 42 026) ist ebenfalls ein umlaufender Trägerrahmen vorgesehen, an dem entlang der inneren Rahmenbegrenzung angeformte Stützlager vorgesehen sind, an denen blattfederartige Druckelemente befestigt werden können, die ihrerseits mit ihren freien Enden sich am Heizkörper abstützen und diesen federnd gegen die Muldenplatte drücken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei möglichst einfachem konstruktiven Aufbau Montage- und Reparaturarbeiten noch weiter erleichtert werden und ein Höchstmaß an Freiheit bezüglich der geometrischen Lage der Heizkörper besteht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Feder an dem, dem Heizkörper gegenüberliegenden Ende gabelartig geformt ist und damit auf ein stegartiges Stützlager aufgesetzt ist und daß einer der Gabellappen ein Schraubgewinde aufweist und mittels einer Schraube gegen das Stützlager verspannt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Montage der Kochmulde. So kann bei der Montage der Träger samt Muldenplatte um 180° verdreht auf die Arbeitsunterlage aufgesetzt werden und die Federn können lose zwischen die ebenfalls eingesetzten Heizkörper und Stützlager eingehängt werden, wonach der Befestigungsvorgang z.P durch Eindrehen von Schrauben erfolgt. Durch die Gabelform ist gewährleistet, daß die Federn nicht nach unten fallen und in der vorgegebenen Montagestellung verbleiben, so daß auch vollautomatische Fertigungseinrichtungen z.B. Schraubautomaten eingesetzt werden können. Von Vorteil ist hierbei, wenn einer der Gabellappen eine Stützkante aufweist, die der Innenseite des Trägers eng benachbart ist und ein Verdrehen der Feder beim Verschraubungsvorgang verhindert.
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Im Sinne einer größtmöglichen Freiheit bezüglich der geometrischen Lage der Heizkörper ist es vorteilhaft, wenn das Stützlager in Form eines an der Trägerinnenseite angeformten, vorzugsweise durchgehenden Steges ausgebildet ist, der mit Befestigungsöffnungen für die Federn versehen ist.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Unterseite der neuerungsgemäßen Kochmulde in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Darstellungen einer einzelnen Feder in Draufsicht und Seitenansicht.
Die Kochmulde besitzt einen rahmenartigen, rechteckigen und umlaufenden Träger 1, der beim Austühiungsbeispiel zusammengeetzt ist aus vier geraden Profil-Trägerholmen nach Art eines Fensterrahmens, wobei die einzelnen Trägerholme auf Gehrung geschnitten sind. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt der Träger 1 bzw. jeder Trägerholm eine vertikale, ebenfalls umlaufende Wand 2, an dessen Innenseite ein Stützflansch 3 zum Auflegen einer aus Glaskeramikmaterial bestehenden Muldenplatte 4, unmittelbar darunter ein Steg 5 zur Bildung einer umlaufenden Nut 6 und an der Unterseite des Trägers 1 ein ebenfalls umlaufendes Stützlager 7 in Form eines Steges angeordnet bzw. angeformt ist. Im Stützlager 7 können eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen
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8 angeordnet sein, von denen in Fig. 1 nur einige eingezeichnet sind. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann auch die Nut 6 als Stützlager für ein nachbeschriebenes Spannelement dienen. Beim Ausführungsbeispiel sind als langgestreckte Federn ausgebildete Spannelemente 9 an dem Stützlager 7 verspannt und arretiert. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Spannelemente V-förmig vorgformt. Jedes Spannelement 9 besitzt an einem freien Ende ein hakenartiges Eingriffselement 10, das in eine entsprechende Öffnung 11 im abgesetzten Rand 12 des Heizkörper-Gehäuses 13 eingreift. Wie Fig. 1 zeigt, sind an der Unterseite der Muldenplatte 4 mehrere, beim Ausführungsbeispiel vier Heizkörper vorgesehen, die z.B. in Form von elektrischen Widerstandsheizkörpern in den Gehäusen 13 in bekannter Weise liegen, wobei diese Gehäuse 13 gegen die Unterseite der Muldenplatte 4 gedrückt werden sollen. Die Heizkörper-Gehäuse 13 haben unterschiedliche Durchmesser und befinden sich in einer individuell festlegbaren Stellung zueinander. Die Spannelemente 9 dienen dazu, diese Heizkörper bzw. Heizkörper-Gehäuse 13 mit Vorspannung gegen die Unterseite der Muldenplatte 4 zu drücken. Am anderen Ende ist jedes Spannelement
9 gabelartig geformt und besitzt einen sich bis zur Innenseite der Wand 2 erstrekkenden und dort mit einer Abkröpfung 14 versehenen Gabellappen 15 und im spitzen Winkel hierzu zwei in einer Ebene liegende weitere Gabellappen 16. Aus dem Gabellappen 15 herausgerissen ist ein winkelig angestellter Gewindelappen 17 i-iit Gewindebohrung 18 (Blechgewinde). Bei der Montage befindet sich der Träger 1 mit Muldenplatte 4 in der umgedrehten, um 180° verschwenkten Stellung auf einer Mlontagebasis. Nach dem Auflegen der Heizkörper 13 in der gewünschten Position werden, wie Fig. 1 schematisch zeigt, die Spannelemente 9 einerseits auf die Heizkörper 13 aufgelegt und andererseits an den Stützlagern 7 eingehängt, wobei die zueinander parallelen und außenseitigen, aus dem Federmaterial des Spannelementes 9 herausgerissenen Gabellappen 16 auf dem Stützlager 7 aufliegen und ein Herunterfallen des Spann el em ent es 9 verhindern. Danach wird die Spannschraube 19 zwischen den Gabellappen 16 in die Befestigungsöffnung 8 eingeführt und in der Gevvindebohrung 18 verschraubt. Mit zunehmender Schraubtiefe spannt sich die Spannfeder 9, indem der Gabellappen 15 in Richtung des Stützlagers 7 gedrückt wird. Auf diese Weise verspannt sich auch das andere Federende gegenüber dem Heizkörpergehäuse 13, wodurch die angestrebte Andrückwirkung erreicht wird. Beim Ein-
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schrauben der Spannschraube 19 wird ein Verdrehen des Spannelementes 9 verhindert durch die Abkröpfung 14, die sich an der Innenfläche der Wand 2 abstützt.
Wie Fig. 1 zeigt, reicht ein einziger Spannelemente-Typ mit einer Länge a aus, um die in unterschiedlichen Positionnen befindlichen Heizkörper zu arretieren. Durch verschieben bzw. Verstellen der Spannelemente 9 wird wie in Fig. 1 diejenige Position leicht gefunden, in der sich das Spannelement sowohl am Heizkörper als auch am Stützlager abstützt und die Verspannung erfolgen kann. Die entsprechenden Verstell-Längen sind in Fig. 1 mit b, c, d und e verdeutlicht. Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, anstelle von Spannschrauben 19 und Befestigungsöffnungen andere bekannte Spanneinrichtungen vorzusehen, wodurch eine Verstellung der Spannelemente 9 stufenlos erfolgen kann.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    L Kochmulde mit einem rahmenartigen Träger für eine Kochstellen aufweisende Muldenplatte, unterhalb welcher Heizkörper angeordnet sind, die mittels einerseits am Heizkörper mit Vorspannung anliegenden und andererseits an tragerseitigen Stützlagern befestigten und verspannten langgestreckten Federn gegen die Muldenplatte gedruckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (9) an dem, dem Heizkörper (13) gegenüberliegenden Ende ga- heiartig geformt ist und damit auf ein stegartiges Stützlager (7) aufgesetzt ist und daß einer der Gabellappen (15) ein Schraubgewinde (18) aufweist und mittels einer Schraube (19) gegen das Stützlager verspannt ist.
  2. 2. K.ochniulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) sich mit einem ein hakenartiges Eingriffselement (10) aufweisenden Ende am Heizkörper £13) mit Vorspannung abstützt.
  3. 3. Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder V-förmig vorgeformt ist.
  4. 4. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gabellappen (15) eine Stützkante (14) aufweist, die der Innenseite des Trägers (1) eng benachbart ist und ein Verdrehen der Feder verhindert.
  5. 5. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (7) in Form eines an der Trägerinnenseite angeformten Steges ausgebildet ist, der mit Befestigungsöffnungen für die Federn versehen ist.
DE8433089U 1984-11-12 1984-11-12 Kochmulde Expired DE8433089U1 (de)

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DE8433089U DE8433089U1 (de) 1984-11-12 1984-11-12 Kochmulde

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DE8433089U DE8433089U1 (de) 1984-11-12 1984-11-12 Kochmulde

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Publication Number Publication Date
DE8433089U1 true DE8433089U1 (de) 1986-07-24

Family

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DE8433089U Expired DE8433089U1 (de) 1984-11-12 1984-11-12 Kochmulde

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DE (1) DE8433089U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202807C1 (de) * 1992-01-31 1993-03-04 Prometheus Ag Werk Murten, Murten, Ch
EP2042810A3 (de) * 2007-09-28 2011-03-09 Vestel Beyaz Esya Sanayi Ve Ticaret A.S. Vorrichtung zur Halterung eines Heizelements für Herd mit Glaskeramikkochplatte
FR3003338A1 (fr) * 2013-03-15 2014-09-19 Fagorbrandt Sas Table de cuisson comprenant un dispositif de fixation d'au moins un plateau de support d'au moins un moyen de chauffage sur un carter

Cited By (3)

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DE4202807C1 (de) * 1992-01-31 1993-03-04 Prometheus Ag Werk Murten, Murten, Ch
EP2042810A3 (de) * 2007-09-28 2011-03-09 Vestel Beyaz Esya Sanayi Ve Ticaret A.S. Vorrichtung zur Halterung eines Heizelements für Herd mit Glaskeramikkochplatte
FR3003338A1 (fr) * 2013-03-15 2014-09-19 Fagorbrandt Sas Table de cuisson comprenant un dispositif de fixation d'au moins un plateau de support d'au moins un moyen de chauffage sur un carter

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