DE843297C - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Plaenen, Zeichnungen, Karten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Plaenen, Zeichnungen, Karten od. dgl.

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DE843297C
DE843297C DEP17671A DEP0017671A DE843297C DE 843297 C DE843297 C DE 843297C DE P17671 A DEP17671 A DE P17671A DE P0017671 A DEP0017671 A DE P0017671A DE 843297 C DE843297 C DE 843297C
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Germany
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DEP17671A
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English (en)
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Albert Ernst Lincke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

Description

  • Vorrichtung zur Aufbewahrung von Plänen, Zeichnungen, Karten od. dgl. Die bis heute bekannten Aufbewahrungsvorrichtungen für Pläne, Zeichnungen, Karten od. dgl, sind in der Bedienung mühsam und nehmen auf die Schonung des wertvollen Planmaterials zu wenig Rücksicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum aufbewahren von Plänen, Zeichnungen, Karten od. dl;l. mit mehreren Aufnahmeaggregaten, welche je zwei parallele Träger mit gegeneinandergerichteten Tragteilen für die Aufnahme der zu diesem Zweck gelochten Pläne, Zeichnungen od. dgl. aufweisen, von welchen wenigstens der eine Träger in zwei verschiedene Stellungen einstellbar ist, in dessen einer Stellung die gegeneinandergerichteten Tragteile mit ihren Enden aneinandergeschlossen sind und ein Schieben der Pläne od. dgl. von den Tragteilen des einen Trägers auf die des anderen Trägers gestattet, während in der anderen Stellung des Trägers die gegeneinandergerichtgten Tragteile mit ihren Enden voneinander so weit entfernt sind, daB ein gewünschter Plan od. dgl. mühelos aus der Vorrichtung heraushebbar ist.
  • Die Vorrichtung kann mehrere auf einem festen oder schubladenartig aus einem Holz- oder Stahlschrank ausziehbaren Rahmen angeordnete, aus je zwei Trägern mit Tragstiften bestehende Aufnahmeaggregate aufweisen.
  • Bei höchstens zwei Aggregaten können diese auf einem als Konsole offen an einer Wand befestigten Tragrahmen angeordnet sein. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die in einen Stahlschrank eingebaute Vorrichtung in Auszugstellung, Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht mit waagrechtem Schnitt durch den Stahlschrank, Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei Träger mit Tragstiften gemäß Linie II-II in Fig. 5, Fig. 4 einen Querschnitt durch -zwei Träger mit Betätigungsvorrichtung gemäß Linie I-1 in Fig. 5, Fig. 5 eine Teildraufsicht auf einen Träger, Fig. 6 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausfiihrungsforni eines Trägers in geschlossener Stellung, Fig. ; einen Aufriß zu Fig. 6, Fig. 8 eine Teildraufsicht gemäß Fig. 6 in Offenstellung des Trägers, Fig. 9 einen Seitenriß gemäß Schnittlinie 111-I11 itl Fig. 7, Fig. io einen Seitenriß eines besonderen Aufnahmeaggregats gemäß Schnittlinie 1-1 in Fig. i i, Fit-. i i eine Teildraufsicht des -'lnfiialinieaggregats teilweise im Schnitt und Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie 1II-\II in I# i g. 10.
  • Die dargestellte Vorrichtung zum _\ufl>ew-ahren von Plänen, Zeichnungen, Karten od. dgl. gemäß der ersten Ausführungsform weist einen Stahlschrank i auf, der an seiner offenen Vorderseite tnit zwei Türen 2 versehen ist. Oben im Schrank sind inwendig an den Seitenwänden desselben zwei waagrechte Führungsschienen 3 befestigt. An diesen ist ein Winkeleisenrahmen 4 nach vorn ausziehbar geführt. Auf diesen Rahmen sind herausnehmbare, mit Arretierungen versehene Aufhängeaggregate für Pläne, Zeichnungen, Karten od. dgl. aufgelegt. Die Aufhängeaggregate weisen je zwei Handgriffe bildende Seitenplatten ;, 6 auf, welche mit zwei zueinander parallelen Lagerrohren durch Klemmverschraubung starr miteinander verbunden sind. Auf den Rohren 7 sind Exzenterprofil aufweisende Tragstangen 8 finit nach oben gerichteten Wangen 8' gelagert, an welchen gegeneinandergerichtete Tragstifte 9, 9' sitzen. An der Innenseite der Seitenplatte 6 ist eine Drehscheibe io mit Handhebel i i um eine Achse 12 drehbar gelagert. Nahe an der Seitenplatte 6 sind an den Wangen 8' der Tragstangen 8 Lenker 14 mittels Zapfen 13angelenkt, welche Lenker an ihrem anderen Ende mit der Drehscheibe io durch Zapfen 15 derart gelenkig verbunden sind, daß beim Schwenken des Hebels i i auf die andere Seite die Tragstangen 8 auswärts gedreht und deren Tragstifte in eine geneigte Stellung zur Horizontalen geschwenkt werden, wie dies in Fig. 3 in strichpunktierter Linie angedeutet ist. Die Tragstifte sind einerseits mit Kegelspitze und anderseits mit Hohlkegel versehen, so daß sie in Horizontalstellung mit ihren aneinandergreifenden Enden einen geschlossenen Lebergang bilden. Die aufzubewahrenden Pläne, Zeichnungen, Karten od. dgl. werden an ihrem oberen Rand gelocht und oberhalb der Lochung mit Titeln versehen. Die Pläne, Zeichnungen, Karten od. dgl. werden mit dieser Lochung auf die Stifte 9 oder 9' des einen oder anderen Trägers aufgehängt. Bei in die waagrechte Lage gesenkten Stiften können die Pläne od. dgl. von den Stiften des einen Trägers auf die Stifte des andern Trägers hinüber und wieder zurück geschoben werden. Die Aufnahmeaggregate für die Pläne od. dgl. sind zwecks Aufsuchens des gewünschten Plans nach Öffnen der Schranktüren 2 durch Ausziehen des Tragrahmens 4 leicht zugänglich. Durch Öffnen eines Deckels 16 an der Oberseite des Schranks i sind auch die Pläne des hintersten, bei ausgezogenem Tragrahmen poch im Schrank befindlichen Aggregates leicht zugänglich. Die in den einzelnen Aufnahmeaggregaten aufgehängten Pläne sind mit P bezeichnet.
  • Um einen gewünschten Plan od. dgl. herauszuheben, sind die Pläne so in zwei Gruppen aufzuteilen, daß die Pläne vor dein herauszuhebenden Plan auf den Stiften des einen Trägers hängen, während der herauszuhebende Plan und die hinter ihm liegenden Pläne auf den Stiften des andern Trägers 'Hängen. Ist dies geschehen, so wird der Handhebel i i herumgeschwenkt, wodurch die Tragstifte in die Schrägstellung gemäß strichpunktierter Linie in Fig. 3 gebracht werden und der gewünschte Plan herausgehoben werden kann.
  • Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbewahren von Plänen od. dgl. weist zwei feste, zueinander parallele Führungsschienen 21 auf, an welchen ein Tragrahmen 22 ausziehbar in Kugellagerführung geführt ist. An der Innenseite der Seitenteile des Tragrahmens 22 sind Winkeleisen 23 befestigt, auf deren horizontalen Schenkeln Tragbügel 24, 25, die zusammen ein Aufnahmeaggregat bilden, angeordnet sind. Der Tragbügel 25 ist durch zwei Zapfen 26, welche in Bohrungen der Winkeleisen 23 eingreifen, festgelegt, während der Bügel 24 zwei Zapfen 27 aufweist, welche in Längsschlitze der Winkeleisen eingreifen, derart, daß der Bügel 24 in der Richtung der Winkeleisen verschiebbar ist. Die beiden Bügel 24, 25 bestehen aus Rohren. In die Schenkel des Tragbügels 25 sind Führungsstäbe 28 eingesetzt, auf welchen die Schenkel des hiigels 24 geführt sind. 29, 29' sind die Tragstifte für die Aufnahme der Pläne od. dgl., 30 sind auf den Bügelschenkeln befestigte Griffe, und 31 sind Federklammern, welche wechselweise an, den Zapfen 27 angreifen und den Riigel in der Schließ- oder Offenstellung arretieren.
  • Fig. 6 zeigt die beiden Tragbügel 2.1, 25 eines Aufnahmeaggregates in der Schließstellung, in welcher die an den Tragstiften hängenden Pläne von den Tragstiften 29 auf die Tragstifte 29' hinüber und zurück geschoben w,erdett können. Zum Herausheben eines gewünschten Plans kann der Tragbügel 24 nach entsprechender Aufteilung der Pläne auf beide Träger an den Griffen 30 in die Stellung nach Fig. 8 geschoben werden und der gewünschte Plan aus der Vorrichtung herausgehoben werden. Für weniger umfangreiches 1'laninaterial geiiiigefi :\tiflte%@-alirtiitgsvorriclitungett mit höchstens zwei :\ufnabnieaggregaten. In diesem Fall ist der die Aufnalinicaggregate tragende Tragrahmen als Wandkonsole ausgebildet, wobei die Pläne offen an der \-orriclitung hängen.
  • Das in Fig. 1o bis 12 dargestellte Aufnahmeaggregat weist zwei in größerem Abstand einander gegenüberliegende Seitenplatten 6 auf, welche mit Handhabe 31 Versehen sind. Die Seitenplatten 6 sind mit zwei zueinander parallelen Lagerrohren 7, deren 1#:ndeii in all den letztgenannten Platten vorgesehenen, durch Schrallbell 32 angezogenen Klemmen 33 gehalten sind, ztl einem starren Rahmen miteinander verbunden. Auf den Lagerrohren 7 sind i-olirfiirniige Tragstangen 6 drehbar gelagert, welche nach ollen gerichtete Wangen 8' aufweisen. _\n dell Wangen der beiden Tragstangen sitzen je drei bis Vier paarweise gegenemandergerichtete Tragstifte g. (9'. Von « elclien die Stifte der einen Tragstange an ihren Enden eine konische Spitze 34 und die Stifte der andern Tragstange an ihren Unden eine 1:c» iisclie\-ertiefung 35 aufweisen. Auf den einen Enden der Trägerstangen 8 sind durch Schraubetl 36 angezogene Klemmen 37 befestigt, welche einett gegabelten 1-lebel 38 aufweisen. Die l@letlltnell 37 sind auf der Tragstange 8 so befestigt, (laß der [lebet der einen Klemme schräg nach oben und der Ilebel der andern Klemme nach unten gestellt ist. Iii dieser Stellung sind die gegabelten I lel)el durch Zapfen 13 finit den Eikien einer Lenkerstange 14 gelenkig verbunden. Ati der Innenseite der gezeichneten einen Seitenplatte 6 ist in einer Larerl@obrung 3() der Achszapfen 4o einer Drehscheibe io gelagert und durch einen Seegerriiig lt niit Ztllagscheibe gesichert. An der Drehscheibe io sitzt ein i#"xzetiterzal)fen i5', welcher in einen Querschlitz 42 (fei- Lenkerstange 14 eingreift. l)ie Dreliscbeihe in trugt ferner einett Hebel ii mit Ilandgritt .I3.
  • I)er l lehel 13 ist aus der in Fig. to gezeichneten Stellung im Sinn des gezeichneten Pfeils in die strichpunktierte Stellung schwenkbar. Durch eitle solche Schwenktin- des lIebels wird die Drehscheibe t o iialleztl um i "o gedreht und durch den i,.xzeiitei-zallfeti 1.5 die Lenkerstange 14 bewegt, t\elclie die mit ihr durch die Gabelhebel 38 gelen-I<ig \ erlitiii(leiteii Tragstangen in zueinander gegenliititigetti Sinne dreht. In der in Fig. to gezeichneten (;rttn(Ist(@lltitig des lfehels ii sind die Tragstifte (), ()' der beiden Tragstangen 8 paarweise genau @egeneinan(lergerichtet, wobei die konischen Spitzen 34 der einett Tragstifte genau in die konischen \'ertieftlngell 35 der andern "Pragstifte eingreifen, derart, (laß die mittels :\ttfli<itigeli3cher all den Tragstiften aufgeh'ingten Pläne, Zeichnungen, Karten Od. dgl. \ont den Stiften der einett Tragstange auf die Stifte der andern Tragstange Verschollen werden k<innen. Durch Schwenken des Hebels i i in die in F ig. io gezeichnete strichpunktierte Stellung t@cr(leil die Tragstiftegruppen der beiden Tragstangen schräg flach oben ausgeschwenkt, also ge-.')tFiiet, so dall eilt lleratisheben eines gewünschten Z, Plans, einer Karte, einer Zeichnung od. dgl. möglich ist.

Claims (6)

  1. PATE \TANSPRI CHE: i. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Plänen, Zeichnungen, Karten od, dgl., gekelinzeichnet durch wenigstens ein Aufnahmeaggregat, «-elches zwei parallele Träger mit gegeneinandergerichteten Tragteilen für die Aufnahme und für die Aufhängung der zu diesem Zweck gelochten Pläne, Zeichnungen, Karten od. dgl. aufweist, von welchen wenigstens der eine Träger in zwei verschiedene Stellungen einstellbar ist, in dessen einer Stellung die gegeneinandergerichteten Tragteile mit ihren Enden aneinandergeschlossen sind und ein Schieben der Pläne od. dgl. von den Tragteilen des einen Trägern auf die Tragteile des andern Trägers.gestatten, während in der andern Stellung des Trägers die gegeneinandergerichteten Tragteile mit ihren Enden voneinander so weit entfernt sind, daß ein gewünschter Plan od. dgl, mühelos aus der Vorrichtung heraushebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaggregate auf einem Tragrahmen angeordnet sind, welcher in einem Schrank auf Führungsschienen ausziehbar angeordnet ist, derart, daß in ausgezogener Stellung des Tragrahmens alle Aggregate zugänglich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei höchstens zwei Aufnahmeaggregaten der diese tragende Tragrahmen als Konsole an einer Wand befestigt ist und eine offene Aufbewahrung der Pläne od. dgl. gestattet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide parallelen Träger axial drehbar gelagert sind und durch Ausdrehung der Träger deren Tragstifte aus der horizontalen Schließstellung in ihre zur Horizontalen geneigte Offenstellung bewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Trägern der eine durch Parallelverschiebung eine Öffnung der Träger gestattet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaggregate zwei Seitenplatten aufweisen, die durch zwei parallele Lagerrohre starr miteinander Verbunden sind, und daß die parallelen Träger als axial drehbar auf den Lagerrohren gelagerte Tragstangen ausgebildet sind, an deren exzentrische, nach oben gerichtete Wartgeil die gegeneinandergerichteten Tragstifte sitzen sowie Lenker angelenkt sind, welche anderseits an einer mit Handhebel versehenen Drehscheibe angreifen, welche an einer Seitenplatte zwischen beiden Tragstangen gelagert ist und durch Aufschwenken des Handhebels eilte Ausdrehung der die Tragstifte tragenden Tragstangen bewirkt. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile durch Stifte gebildet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Lagerrohren drehbar gelagerten, mit gegeneinandergerichteten Tragteilen versehenen Träger an ihren einen Enden Hebel aufweisen, welche durch einen mit Hilfe eines Exzenters betätigbaren Lenker so verbunden sind, daß sie bei Betätigung der Schaltstange durch den Exzenter gegenläufig zueinander bewegt werden und ein Öffnen oder Schließen der Tragteile gestatten. cg. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel der einen Tragstange schräg nach oben und der Hebel der andern Tragstange nach unten gerichtet ist und beide Hebel in dieser Stellung mit den Enden des Lenkers gelenkig verbunden sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Lenker verbundenen Hebel an durch eine Schraube auf dem Träger festgespannten Klemmen sitzen. Ii. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Betätigung des Lenkers dienende Exzenter als eine an der Innenseite der Seitenplatten drehbar gelagerteDrehscheibe ausgebildet ist,welche einen in einen Querschlitz des Lenkers eingreifenden Exzenterzapfen und einen mit Handgriff versehenen Betätigungshebel trägt.
DEP17671A 1946-01-18 1948-10-10 Vorrichtung zur Aufbewahrung von Plaenen, Zeichnungen, Karten od. dgl. Expired DE843297C (de)

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