DE8431867U1 - Schubkasten aus Metallblech - Google Patents

Schubkasten aus Metallblech

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Description

SCHUBKASTEN AUS METALLBLECH
Die Neuerung betrifft einen Schubkasten aus Metallblech, bei dem Boden und Seitenwände einstückig ausgebildet und mit Lochreihen zum Einsetzen von Zwischenwänden versehen sind, und sich längs der Seitenwände Schürzen erstrecken.
Bisher werden derartige Schürzenschubkästen aus Metallblech entweder in der Weise hergestellt, daß Seitenwandteile mit daran angeformten Schürzen als Einzelteile hergestellt und dann mit dem Bodenblech des Schubkastens durch Punktschweissen verbunden werden, oder es werden die einzeln gefertigten Schürzen nachträglich an die einstückig mit dem Boden geformten Seitenwände angepunktet. Beide bisher praktizierten Herstellungsverfahren leiden unter dem Mangel, daß es beim Punktschweißen infolge ungleichmäßiger Erwärmung zu Spannungen und Verformungen des Schubkastens kommt, die sich vor allem bei Schubkästen der eingangs genannten Art schädlich auswirken, weil sie im Boden und in den Seitenwänden mit mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen dicht nebeneinander angeordneter Rastlöcher zum Einhängen von Trennstegen bzw. Zwischenwänden versehen sind, um z.B. im Falle von Kartei-Schubkästen Abteile bilden. Wenn die korrespondierenden Löcher der Lochreihen nicht genau in Flucht liegen, besteht die Gefahr, daß bei den üblichen Trennstegen aus Kunststoff mit in die Rastlöcher einzuhakenden Nasen diese sehr schnell abreißen.
Das geschilderte Problem kann zwar dadurch vermieden werden, daß die Zwischenwände oder Trennstege nur in längliche Schlitze in den Seitenwänden eingesetzt werden, weil in diesem Fall ein Verzug der Seitenwände relativ zum Boden keine Rolle spielt und an den Zwischenwänden keine kleinen Nasen vorhanden sind, die beschädigt werden können (vgl.
DE-OS 31 16 777), andererseits sind in diesem letzteren Fall die Zwischenwände in der Mitte, wo das größte Biegemoment auftritt, niciat am Boden abgestützt. Da das zuvor beschriebene Problem nicht auftritt, kann auch keine Lehre daraus gezogen werden, daß im letzteren Fall die Schürzen einstückig mit den Seitenwänden und dem Boden geformt sind, zumal Schürzen und Seitenwände dadurch beim Ausziehen des Schubkastens über die Länge ungleichmäßig belastet werden, daß dieser durch Rollen oder Schienen oben in den Schürzen geführt ist.
Bei andersartigen Schubkästen, bei denen das geschilderte Problem des relativen Verzugs von Löchern einer Lochreihe ebenfalls keine Rolle spielt, ist es bekannt, Trag- oder Führungsschienen unter dem Boden mittels Steckverbindung zu befestigen (DE-GM 71 14 358).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich von den Voraussetzungen seiner Konstruktion her mit größerer Genauigkeit, d.h. geringerem Verzug zwischen den Löchern der Lochreihen, fertigen läßt, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der in anderem Zusammenhang für sich bekannten Maßnahmen gelöst, daß auch die Schürzen einstückig mit dem Boden ausgebildet und Trag- oder Führungsschienen unter dem Boden mittels Steckverbindung befestigt sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der gesamte Querschnitt des Schubkastens mit der durch das Biegewerkzeug vorgegebenen großen Genauigkeit, kalt geformt wird. Dabei trägt auch die Kaltverformung der Schürzen zur Steifigkeit des Schubkastens bei. Verzug durch nachträgliches Anschweißen der Schürzen oder der Trag- und Führungsschienen sowie durch ungleichmäßigen Lastangriff am oberen Ende der Seitenwände
wird vollkommen vermieden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorder- und/oder Rückwand des Schubkastens mit dem oberen Bereich der Schürzen fest verbunden, z.B. vernietet, wodurch eine weitere wesentliche Verbesserung der Formstabilität erreicht wird. In dieselbe Richtung zielt auch der weitere Vorschlag, daß die Schürzen wenigstens einen stufenförmigen Absatz haben, so daß ihr Abstand zur Seitenwand unten größer ist als oben. Wegen der einstückigen Ausbildung der Schürzen mit dem Mantel des Schubkastens tragen derartige versteifende Ausformungen, wie z.B. Absätze oder Sicken in den Schürzen, unmittelbar zur Formsteifigkeit des gesamten Schubkastens bei.
Im Hinblick auf die Symmetrie des Formvorgangs und die Werkzeugkonstruktion ist es weiterhin vorteilhaft, wenn dem stufenförmigen Absatz der Schürzen jeweils ein stufenförmiqer Absatz der Seitenwände gegenüberliegt. In letzterem Können in üblicher Weise die Rastlöcher für Trennstege bzw. Zwischenwände angebracht sein.
Auch die Vorder- und/oder Rückwand des Schubkastens können einstückig mit dem Boden und den Seitenwänden ausgebildet sein. Es wird jedoch vorgezogen, wenigstens für die Vorderwand, an welcher normalerweise ein Handgriff befestigt wird, dickeres Blech zu verwenden, z.B. mit einer Stärke von 1,5 mm, während für den Mantel eine Blechstärke von z.B. 0,88 mm genügt. Die Art der Befestigung von Vorder- und Rückwand am Boden und an den Seitenwänden ist für die Formgenauigkeit des Schubkastens nicht mehr so entscheidend wie die Anbringung der sich längs der Seitenwände erstreckenden Schürzen und Trag- oder Führungsschienen. Daher können die Vorder- und/oder Rückwand viahlweise angenietet, eingeklippst oder auch angepunktet sein.
Die Erfindugn wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es Eeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schürzenschubkastens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines auf einer Führung gelagerten Schubkastens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines auf einer Teleskopführung gelagerten Schürzenschubkastens nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 nochmals eine andere Art von Führung eines Schürzenschubkastens nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Schubkasten besteht insgesamt aus Blech und hat einen Boden 10, Seitenwände 12, 14 sowie eine Vorderwand 16 und eine Rückwand 18. Die Seitenwände 12, 14 sind jeweils mit einem stufenförmigen Absatz 20 geformt und dort mit einer Vielzahl von Rastlöchern 22 versehen. Der Boden 10 enthält ebenfalls in Reihen angeordnete Rastlöcher 24. In die Rastlöcher 22 und 24 können in bekannter Weise nicht gezeigte Trennstege eingehängt werden. In üblicher Weise sind auch die Vorderwand 16 und die Rückwand 18 mit verschiedenen Löchern und Durchbrechungen ver-
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- 5 sehen, um z.B. Griffe und andere Teile daran anzubringen.
An ihrem oberen Ende gehen die Seitenwände 12, 14 jeweils in eine horizontale Randfläche 26 über, an die sich jeweils eine nach unten ragende Schürze 28 anschließt. Beide Schürzen haben jeweils einen stufenförmigen Absatz 30, welcher vorzugsweise auf demselben Niveau liegt wie der Absatz 20. Infolge des Absatzes 30 ist der Zwischenraum zwischen der Seitenwand 12 bzw. 14 und der Schürze 28 in deren unteren Bereich größer als im oberen Bereich. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, nimmt der untere breitere Zwischenraum zwischen Seitenwand und Schürze die Führung des Schubkastens auf.
Die Besonderheit des Schubkastens nach Fig. 1 besteht darin, daß der Boden 10, die Seitenwände 12, 14 und die Schürzen 28 einstückig ausgebildet sind, d.h. mittels eines oder nehrerer der Querschnittsform entsprechender Biegewerkzeuge aus einer einzigen Platine hergestellt sind. Die Vorderwand 16 und die Rückwand 18 bestehen im Beispielsfall aus einem im Vergleich zum Boden stärkeren Blech und können mit den Seitenwänden 12, 14 und dem Boden 10 z.B. durch Schweißen oder Einklipsen fest verbunden sein. Wie am besten aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, reichen die Vorderwand 16 und Rückwand 18 im oberen Bereich beidseitig bis an die Schürzen 28 oberhalb von deren Absatz 30 heran, indem sie mit abgewinkelten seitlichen Enden an den Innenseiten der Schürzen anliegen. In diesen Bereichen sind Vorder- und Rückwand durch Niete 32 fest mit den Schürzen 28 verbunden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind auf beiden Seiten des Schubkastens sich längs der Seitenwände 12, 14 und des Bodens erstreckende, Z-förmige Führungsschienen 34 befestigt. Diese sind vorzugsweise in Ausnehmungen 36 im Boden eingeklipst. Mit einem von der jeweiligen Seitenwand 12 bzw. 14 abstehenden Flansch der Führungsschienen 34 ist der Schub-
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kasten nach Fig. 2 beidseitig auf Rollen 38 geführt, die am Korpus des Schreibtischs gelagert sind.
Anstelle der Rollenführung nach Fig. 2 ist bei der Ausführung nach Fig. 3 für denselben Schubkasten eine Teleskopführung 40 vorgesehen, die für sich bekannt ist und deshalb hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Der Schubkasten selbst kann in beiden Fällen nach Fig. 2 und 3, unabhängig von der Führung,identisch sein, d.h. auch in derselben Weise und mit denselben Werkzeugen in einem oder in mehreren Arbeitsschritten mitsamt Schürzen im Biegeverfahren hergestellt werden. Lediglich die Schienen 34, welche bei Rollenführungen üblicherweise am hinteren Ende selbst eine Rolle tragen, müßten gegen Schienen 42 ausgewechselt werden, an
welchen keine Rollen gelagert sind. Die Schienen 42 werden in derselben Weise wie die Schienen 34 mit durch Einschnitte gebildeten Zungen in die in Fig. 2 bei 36 gezeigten durchbrochenen Ausprägungen des Bodens eingeschoben und dadurch mit dem Schubkasten verbunden.
Fig. 4 zeigt wiederum denselben Schubkasten in Verbindung mit einer Kugelkäfigführung 44. Derartige Führungen sind ebenfalls allgemein gebräuchlich, so daß sie hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen. Die innere Führungsschiene 46 der Kugelkäfigführung ist durch Punktschweißen
mit einer im Querschnitt L-förmigen Tragschien 48 verbunden, die ebenso wie die Schienen 31 und 42 am Schubkasten
befestigt ist.

Claims (6)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Schubkasten aus Metallblech, bei dem Boden und Seitenwände einstückig ausgebildet und mit Lochreihen zum Einsetzen von Zwischenwänden versehen sind, und sich längs der Seitenwände Schürzen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schürzen (28) einstückig mit dem Boden (10) ausgebildet und Trag- oder Führungsschienen (34) unter dem Boden mittels Steckverbindung befestigt sind.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Vorder- und/oder Rückwand (1fe, 18) fest mit dem oberen Bereich der Schürzen (28) verbunden sind.
3. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schürzen (28} wenigstens einen stufenförmigen Absatz (30) haben, so daß ihr Abstand zur Seitenwand (12, 14) unten größer ist als oben.
4. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Absatz (30) der Schürzen (28) jeweils einem stufenförmigen Absatz (20) der Seitenwände (12, 14) gegenüberliegt.
5. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder die Rückwand (16, 18) des Schubkastens aus stärkerem Blech bestehen als die Seitenwände .(12,14)
6. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder Rückwand (16, 18) mit dem oberen Bereich der Schürzen (28) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502824A2 (de) * 1991-03-01 1992-09-09 Merz-Meyer Ag Möbelstück

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502824A2 (de) * 1991-03-01 1992-09-09 Merz-Meyer Ag Möbelstück
EP0502824B1 (de) * 1991-03-01 1998-10-28 Merz-Meyer Ag Möbelstück

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