DE8431776U1 - Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine - Google Patents

Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine

Info

Publication number
DE8431776U1
DE8431776U1 DE19848431776 DE8431776U DE8431776U1 DE 8431776 U1 DE8431776 U1 DE 8431776U1 DE 19848431776 DE19848431776 DE 19848431776 DE 8431776 U DE8431776 U DE 8431776U DE 8431776 U1 DE8431776 U1 DE 8431776U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot pieces
support plate
concrete
stones
centering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848431776
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Thomas Metall und Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Thomas Metall und Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Thomas Metall und Elektrowerke GmbH and Co KG filed Critical Robert Thomas Metall und Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority to DE19848431776 priority Critical patent/DE8431776U1/de
Publication of DE8431776U1 publication Critical patent/DE8431776U1/de
Priority to DE19853538096 priority patent/DE3538096A1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Revetment (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 3 29. Oktober 1984 g.ni 74 317
Robert Thomas Metall- und Elektrowerke, Hellerstraße 6, 5908 Neunkirchen
Vorrichtung zum Abbinden aus Beton gebildeter Formsteine
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Formkästen für das Formen und Verdichten von Beton für Formsteine sowie das Abbinden von aus dem Beton gebildeten Form-, insbesondere Verbundsteinen mit einer die Verbundsteine tragenden Holz- und/oder Metallplatte.
Zum Herstellen von aus Beton gebildeten Form-, insbesondere Verbundsteinen werden verbreitet Holzbretter oder ebene, nicht ausgesteifte Stahlplatten verwendet, auf die die einzelnen Formen aufweisenden Kästen gestellt werden, auf die nach Ausstreichen mit Beton Rütteleinheiten aufgebracht werden. Nach dem Verdichten des Betons wird die Rütteleinheit abgeschwenkt oder abgehoben, und auch der entsprechend den einzelnen Steinen Kammern aufweisende Formkasten wird abgehoben, so daß die aus verdichtetem Beton bestehenden Formlinge zum Aushärten auf ihrer Unterlage verbleiben. Diese Unterlagen können hierbei in Zusatzanlagen eingebracht und gegebenenfalls, bspw. vermittels von Dampf, beschleunigt zum Aushärten gebracht werden. Als nachteilig aber hat sich gezeigt, daß sowohl aus Holz als auch aus Metall bestehende, als Unterlage verwendete Platten einem unvorteilhaft hohen Verschleiß unterliegen und das durch ihren Einsatz mögliche Handhaben der geformten, noch nicht ausgehärteten Formsteine einen erheblichen apparativen Aufwand bedingt.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSbE · F. POLLMEIER - 4 -
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, Unterlagen zum Formen, Verdichten und Aushärten von Formsteinen zu schaffen, die sich durch leichte Manipulierba'rkeit ebenso auszeichnen wie durch hohe Haltbarkeit, so daß Ausfälle und das Erfordernis des Ersatzes bzw. von Reparaturen auch im rauhen Herstellungsbetriebe stark abgesenkt werden.
Erreicht wird dieses, indem eine Tragplatte auf ihrer Unterseite mit Fußstücken versehen und in gleicher Teilung auf ihre Oberseite mit formschlüssig Enden von Fußstücken aufnehmenden Zentrieransätzen ausgestattet ist. Hierdurch ergibt sich einerseits die Möglichkeit, Tragplatten für das Aufbringen und Betreiben von Formkästen und Rütteleinheiten flach auf als Widerlager wirkende Sockel/ Rahmen bzw. Grundplatten aufzubringen, während andererseits nach dem Ausformen und Verdichten bzw. Abheben der Formkästen und Rütteleinheiten die Tragplatten leicht und frei abstellbar sowie stapelbar sind.
Die Beanspruchbarkeit wird wesentlich erhöht, wenn die Tragplatten auf ihrer Unterseite mit sie aussteifenden Rippen verbunden sind. Bewährt hat es sich hierbei, Tragplatten, die aus Metallblech bestehen, vorzusehen, deren Randsteifen winkel- und/oder U-förmig abgekantet sind, so daß einerseits eine Versteifung der Ränder erfolgt und andererseits durch scharfe Kanten bedingte Schäden unterbunden sind.
Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, die Fußstücke als Rechteckrohre auszuführen, und eine billige Fertigung wird erreicht, wenn die Fußstücke aus Blech als an einer ihrer langen Flanken offenes Rechteckrohr gebogen sind. Die Zentrierkörper können gesondert gefertigt und auf die Tragplatte aufgebracht werden; sie sichern ein leichtes, zuverlässiges Handhaben, wenn ihr Basisquerschnitt die lichte Weite der Fußstücke unterschreitet und sie sich nach oben verjüngen. Mit geringem
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEf=TlCH*' GERÖ*Wlüt_t.ER · Ό. GROSSE · F. POLLMEIER - 5 -
< Aufwände lassen sie sich zuverlässig herstellen, wenn sie \ als nach oben gerichtete Pyramidenstümpfe aus der Tragplatte ' herausgedrückt sind. Die Verformung .wird erleichtert, wenn die Zentrieransätze an ihrer oberen Stirnfläche geöffnet sind.
Eine flächige Aussteifung mit einfachen Mitteln wird erreicht, j indem die Rippen als im Zick-Zack verlaufende Flacheisen aus-
gebildet und im wesentlichen einander parallel vorgesehen sind,.
wobei die Knicke einander gegenüberliegen können oder aber j durch eine Verschiebung dieser Knicke, die als "Phasenverschiej bung bezeichnet werden kann, eine gewisse Staffelung erreicht j ist. ' .
Es wurde gefunden, daß die Fußstücke mit einer Höhe von mindestens 120 mm ausgeführt sein sollten, bewährt haben sich mindestens 150 mm hohe Fußstücke, deren Länge bspw. 160 mm betragen kann.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung,
Figur 2 die Stirnansicht der gleichen Vorrichtung,
Figur 3 die Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 und 2,
ϊ Figur 4 vergrößert und abgebrochen einen Blick von unten
j auf einen Eckbereich der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3,
und
Figur 5 einen abgebrochenen Längsschnitt entlang der Linie V der Fig. 3.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMM^RICM · GEßb'MtfLLER'Ό. GROSSE · F. POLLMEIER - 6 -
In den Figuren ist eine aus zweckmäßig verzinktem Stahlblech ausreichender Stärke, bspw. 3 mm, bestehende Tragplatte 1 gezeigt, deren Randstreifen*an den Längsseiten zu abgekanteten Längsstegen 2 und an den Querseiten zu U-förmig abgekanteten Querstreifen 3 abgebogen sind. In den vier Eckbereichen sind jeweils pyramidenstumpfförmige, eine nach oben gerichtete öffnung 4 aufweisende Zentrieransätze 5 herausgedrückt. Dieses Herausdrücken wird durch die Öffnung 4 ebenso erleichtert wie durch die Annäherung des rechteckigen Kegelstumpfes durch einen prismatischen Körper mit rechteckiger Grundfläche und sich trapezförmig nach oben verlängerndem Querschnitt, an den beidseitig zwei Kegelstümpfe angesetzt sind. Durch zweckmäßige Flankenwinkel, die von 15 bis 45° gegen die Flächennormale gerichtet sein können, wird ein relativ leichtes Aufsetzen weiterer Vorrichtungen ebenso gesichert wie durch den Umstand, daß die Grundfläche des Zentrieransatzes 5 die lichten Weiten der Fußstükke unterschreitet.
Unterhalb der Zentrieransätze 5 sind jeweils vermittels von alternierend innen und außen vorgesehenen Schweißraupen (6) Fußstücke (7) angesetzt. Der Schweißvorgang und die Sicherheit der Verbindung beruhen ebenfalls auf dem Umstand, daß die Grundflächen der Zentrieransätze 5 geringere Abmessungen haben als die lichten Weiten der Fußstücke 7. Relativ einfach werden diese als Rechteckrohre durch entsprechendes Abkanten von Blechstreifen erreicht, die damit in Form eines an der inneren langen Flanke geöffneten Rechteckrohres gewinnen.
Vermittels weiterer Schweißraupen 8, die ebenfalls wieder alternierend an beiden Seiten angeordnet sind, werden zur Versteifung Rippen in Form von Zick-Zack-Flacheisen 9 mit der Unterseite der Tragplatte 1 verbunden. Damit ergibt sich mit einfachen Mitteln eine wirksame und flächenmäßig wirkende Aussteifung. Die Aufnahme durch eine Auflage wird hierbei
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 7 -
gefördert, indem die Zick-Zack-Flacheisen 9 von der Unterseite der Tragplatte 1 sich ebenso weit nach unten erstrekken wie die Längsstege 2, während die Querstreifen 3 derart abgekantet sind, daß ihr freier unterer Schenkel Endbereiche der Zick-Zack-Flacheisen 9 zu umgreifen vermag.
Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, die, auf entsprechende Unterlagen gebracht, oder auch nur auf ihren Fußstücken stehend, das Gewicht von Formkästen und Rütteleinheiten ebenso aufzunehmen vermag wie das des eingebrachten Betons und der während des Betriebes der Rütteleinrichtung einwirkenden zusätzlichen Kräfte. Ungewollten Verformungen der Tragplatte wird durch die Aussteifung vermittels der Flacheisen 9 begegnet, und übermäßige Kräfte lassen sich ausschließen, indem die Vorrichtung vermittels der unteren freien Stirnflächen der Längsstege 2 und der Zick-Zack-Flacheisen 9 während des Ausformens und Verdichtens des Betons von einem passenden Auflager abgestützt werden. Nach Abnahme des Formkastens und der Rütteleinheit kann die Vorrichtung aufgenommen und beliebig abgestellt werden, wobei infolge der Fußstücke 7 die Tragplatte 1 so hoch angeordnet ist, daß sie von Transportmitteln, Hebezeugen oder dergleichen leicht untergreifbar ist. Andererseits lassen sich die Vorrichtungen auch zur Verminderung des Raumbedarfes während des Aushärtens übereinander abstellen, wobei die nach oben abgeschrägten und selbst in ihrer größten Grundfläche geringer als die Innenabmessungen der Fußstücke gehaltenen Zentrieransätze einer unteren Vorrichtung leicht in Eingriff mit der Öffnung des Fußes einer auf diese abgesenkten Vorrichtung bringbar sind und diese durch Gleiten der Innenkanten ihrer Fußstücke über die schrägen Seitenflächen der Zentrieransätze während des Absenkens leicht zentrierbar sind. Die Fußstücke, bppw. aus mm-Blechen erstellt, sind hierbei so stabil, daß eine große Stapelhöhe nutzbar ist, und die Fußstücke sind in einer Höhe ausgeführt, welche zwar die Stapelhöhe noch in Grenzen hält, aber aus
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD* MDLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 -
der praktisch verarbeiteten Palette der Verbundsteine beliebige Steinhöhen zuläßt, ohne den Angriff von Hebezeugen zu erschweren. Damit lassen sich Vorrichtungen mit aushärtenden bzw. abbindenden Formsteinen leicht von der Formund Verdichtungsstation bewegen, unter geringer Raumbeanspruchung bis zum ausreichenden Abbinden bzw. Aushärten stapeln, und mit geringem Aufwände lassen sie sich dann zur Entlade- bzw. Verpackungsstation bringen, wie sich aud> das Schließen des Umlaufes durch Rückfördern zur Form- und Verdichtungsstation gegenüber bekannten Vorrichtungen erheblich vereinfacht. Damit wird eine Vorrichtung geschaffen, die bei hoher Standzeit die Fertigung vereinfacht und damit den Ausstoß von Verbundsteinen vorteilhaft erhöht.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MDLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 23. Oktober 1984 g.ni 74 Robert Thomas Metall- und Elektrowerke, Hellerstraße 6, 5908 Neunkirchen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Formkästen für das Formen und Verdichten von Beton für Formsteine sowie das Abbinden von aus dem Beton gebildeten Form-, insbesondere Verbundsteinen, mit einer die Verbundsteine tragenden Holz- und/oder Metallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragplatte (1) auf ihrer Unterseite mit Fußstücken (7) versehen und in gleicher Teilung auf ihrer Oberseite Fit formschlüssig Enden von Fußstücken aufnehmenden 'Zentrieransätzen (5) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) auf ihrer Unterseite mit sie aussteifenden Rippen (Querstreifen 3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) aus einem Metallblech besteht, dessen Randstreifen winkel- und/oder U-förmig abgekantet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke als Rechteckrohre ausgeführt sind.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke aus Blech als "an einer der langen Flanken offenes Rechteckrohr gebogen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkörper in ihrem Basisquerschnitt die lichte Weite der Fußstücke unterschreiten und sich nach oben verjüngen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieransätze (5) als nach oben gerichtete Pyramidenstümpfe aus der Tragplatte (1) herausgedrückt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieransätze an ihrer oberen Stirnfläche geöffnet sind.
9. Anordnung nach Ansprüchen 2 bis 8, gekennzeichnet durch als Zick-Zack-Flacheisen (9) ausgebildete Rippen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
Fuß stücke (7) von mindestem 120 mm Höhe.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Fußstücke von mindestens 150 mm Höhe.
DE19848431776 1984-10-30 1984-10-30 Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine Expired DE8431776U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848431776 DE8431776U1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine
DE19853538096 DE3538096A1 (de) 1984-10-30 1985-10-26 Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848431776 DE8431776U1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8431776U1 true DE8431776U1 (de) 1985-02-14

Family

ID=6772191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848431776 Expired DE8431776U1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8431776U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534278C3 (de) Metallbohle insbesondere für behelfsmäßige Fahrbahnen
DE2617983A1 (de) Palette
DE4037438A1 (de) Transportables stahlbetonfundament fuer eine stuetze
DE2410877C3 (de) Kletterschalung zum Errichten von Bauwerken mit zueinander winkligen Beton- oder Stahlbetonwänden
DE3538096A1 (de) Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine
DE8431776U1 (de) Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine
DE3903177C1 (de)
CH496579A (de) Transportmittel
DE1250353B (de)
DE4408845C2 (de) Fertigungsanlage für Mauerelemente
CH663244A5 (de) Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen.
AT390093B (de) Schalung aus profilblech fuer betonverbunddecken
DE3808754C2 (de) Verfahren zum Einbringen von Preßpfählen und Spunddielen
DE955763C (de) Sturzrolle
DE2335644C3 (de)
DE9103462U1 (de) Kunststoff-Palette
DE3221334A1 (de) Anordnung zur verringerung des schrottvolumens beim verschrotten von brennstoffkaesten
DE490300C (de) Schalung fuer Beton- und Eisenbetonwaende
AT393704B (de) Verbindungsanordnung
DE2365729A1 (de) Selbsttragendes bauwerk und verfahren zu seiner herstellung
DE1683809C3 (de) Formpresse zum Herstellen von Platten
DE19937868C1 (de) Stapelbare H-Kassette für das Dachziegel-Brennen
AT4342U1 (de) Einrichtung zum herstellen von grossflächigen betonteilen
DE1189458B (de) Kastenfoermige Stapelunterlage zur Aufnahme der untersten Lage eines Stapels aus Ziegeln und aehnlichen Koerpern
CH675557A5 (de)