DE8431776U1 - Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine - Google Patents
Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteineInfo
- Publication number
- DE8431776U1 DE8431776U1 DE19848431776 DE8431776U DE8431776U1 DE 8431776 U1 DE8431776 U1 DE 8431776U1 DE 19848431776 DE19848431776 DE 19848431776 DE 8431776 U DE8431776 U DE 8431776U DE 8431776 U1 DE8431776 U1 DE 8431776U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foot pieces
- support plate
- concrete
- stones
- centering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000465 moulding Methods 0.000 title claims description 12
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 16
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 7
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Revetment (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 3 29.
Oktober 1984 g.ni 74 317
Robert Thomas Metall- und Elektrowerke,
Hellerstraße 6, 5908 Neunkirchen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Formkästen für das Formen und Verdichten von Beton für
Formsteine sowie das Abbinden von aus dem Beton gebildeten Form-, insbesondere Verbundsteinen mit einer die Verbundsteine
tragenden Holz- und/oder Metallplatte.
Zum Herstellen von aus Beton gebildeten Form-, insbesondere Verbundsteinen werden verbreitet Holzbretter oder ebene,
nicht ausgesteifte Stahlplatten verwendet, auf die die einzelnen Formen aufweisenden Kästen gestellt werden, auf die
nach Ausstreichen mit Beton Rütteleinheiten aufgebracht werden.
Nach dem Verdichten des Betons wird die Rütteleinheit abgeschwenkt oder abgehoben, und auch der entsprechend den
einzelnen Steinen Kammern aufweisende Formkasten wird abgehoben, so daß die aus verdichtetem Beton bestehenden Formlinge
zum Aushärten auf ihrer Unterlage verbleiben. Diese Unterlagen können hierbei in Zusatzanlagen eingebracht und
gegebenenfalls, bspw. vermittels von Dampf, beschleunigt zum Aushärten gebracht werden. Als nachteilig aber hat sich
gezeigt, daß sowohl aus Holz als auch aus Metall bestehende, als Unterlage verwendete Platten einem unvorteilhaft hohen
Verschleiß unterliegen und das durch ihren Einsatz mögliche Handhaben der geformten, noch nicht ausgehärteten Formsteine
einen erheblichen apparativen Aufwand bedingt.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSbE · F. POLLMEIER - 4 -
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, Unterlagen zum Formen, Verdichten und Aushärten von Formsteinen zu schaffen,
die sich durch leichte Manipulierba'rkeit ebenso auszeichnen
wie durch hohe Haltbarkeit, so daß Ausfälle und das Erfordernis des Ersatzes bzw. von Reparaturen auch im rauhen Herstellungsbetriebe
stark abgesenkt werden.
Erreicht wird dieses, indem eine Tragplatte auf ihrer Unterseite
mit Fußstücken versehen und in gleicher Teilung auf ihre Oberseite mit formschlüssig Enden von Fußstücken aufnehmenden
Zentrieransätzen ausgestattet ist. Hierdurch ergibt sich einerseits die Möglichkeit, Tragplatten für das
Aufbringen und Betreiben von Formkästen und Rütteleinheiten flach auf als Widerlager wirkende Sockel/ Rahmen bzw. Grundplatten
aufzubringen, während andererseits nach dem Ausformen
und Verdichten bzw. Abheben der Formkästen und Rütteleinheiten die Tragplatten leicht und frei abstellbar sowie
stapelbar sind.
Die Beanspruchbarkeit wird wesentlich erhöht, wenn die Tragplatten
auf ihrer Unterseite mit sie aussteifenden Rippen verbunden sind. Bewährt hat es sich hierbei, Tragplatten, die
aus Metallblech bestehen, vorzusehen, deren Randsteifen winkel- und/oder U-förmig abgekantet sind, so daß einerseits
eine Versteifung der Ränder erfolgt und andererseits durch scharfe Kanten bedingte Schäden unterbunden sind.
Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, die Fußstücke als Rechteckrohre
auszuführen, und eine billige Fertigung wird erreicht, wenn die Fußstücke aus Blech als an einer ihrer langen
Flanken offenes Rechteckrohr gebogen sind. Die Zentrierkörper können gesondert gefertigt und auf die Tragplatte aufgebracht
werden; sie sichern ein leichtes, zuverlässiges Handhaben, wenn ihr Basisquerschnitt die lichte Weite der Fußstücke
unterschreitet und sie sich nach oben verjüngen. Mit geringem
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEf=TlCH*' GERÖ*Wlüt_t.ER · Ό. GROSSE · F. POLLMEIER - 5 -
< Aufwände lassen sie sich zuverlässig herstellen, wenn sie
\ als nach oben gerichtete Pyramidenstümpfe aus der Tragplatte
' herausgedrückt sind. Die Verformung .wird erleichtert, wenn
die Zentrieransätze an ihrer oberen Stirnfläche geöffnet sind.
Eine flächige Aussteifung mit einfachen Mitteln wird erreicht, j indem die Rippen als im Zick-Zack verlaufende Flacheisen aus-
gebildet und im wesentlichen einander parallel vorgesehen sind,.
wobei die Knicke einander gegenüberliegen können oder aber j durch eine Verschiebung dieser Knicke, die als "Phasenverschiej
bung bezeichnet werden kann, eine gewisse Staffelung erreicht j ist. ' .
Es wurde gefunden, daß die Fußstücke mit einer Höhe von mindestens
120 mm ausgeführt sein sollten, bewährt haben sich mindestens 150 mm hohe Fußstücke, deren Länge bspw. 160 mm
betragen kann.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung,
Figur 2 die Stirnansicht der gleichen Vorrichtung,
Figur 3 die Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 und 2,
ϊ Figur 4 vergrößert und abgebrochen einen Blick von unten
j auf einen Eckbereich der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3,
und
Figur 5 einen abgebrochenen Längsschnitt entlang der Linie V der Fig. 3.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMM^RICM · GEßb'MtfLLER'Ό. GROSSE · F. POLLMEIER - 6 -
In den Figuren ist eine aus zweckmäßig verzinktem Stahlblech ausreichender Stärke, bspw. 3 mm, bestehende Tragplatte
1 gezeigt, deren Randstreifen*an den Längsseiten
zu abgekanteten Längsstegen 2 und an den Querseiten zu U-förmig abgekanteten Querstreifen 3 abgebogen sind. In
den vier Eckbereichen sind jeweils pyramidenstumpfförmige,
eine nach oben gerichtete öffnung 4 aufweisende Zentrieransätze 5 herausgedrückt. Dieses Herausdrücken wird durch
die Öffnung 4 ebenso erleichtert wie durch die Annäherung des rechteckigen Kegelstumpfes durch einen prismatischen
Körper mit rechteckiger Grundfläche und sich trapezförmig nach oben verlängerndem Querschnitt, an den beidseitig zwei
Kegelstümpfe angesetzt sind. Durch zweckmäßige Flankenwinkel, die von 15 bis 45° gegen die Flächennormale gerichtet sein
können, wird ein relativ leichtes Aufsetzen weiterer Vorrichtungen ebenso gesichert wie durch den Umstand, daß die Grundfläche
des Zentrieransatzes 5 die lichten Weiten der Fußstükke unterschreitet.
Unterhalb der Zentrieransätze 5 sind jeweils vermittels von alternierend innen und außen vorgesehenen Schweißraupen (6)
Fußstücke (7) angesetzt. Der Schweißvorgang und die Sicherheit der Verbindung beruhen ebenfalls auf dem Umstand, daß
die Grundflächen der Zentrieransätze 5 geringere Abmessungen haben als die lichten Weiten der Fußstücke 7. Relativ einfach
werden diese als Rechteckrohre durch entsprechendes Abkanten von Blechstreifen erreicht, die damit in Form eines an der
inneren langen Flanke geöffneten Rechteckrohres gewinnen.
Vermittels weiterer Schweißraupen 8, die ebenfalls wieder
alternierend an beiden Seiten angeordnet sind, werden zur Versteifung Rippen in Form von Zick-Zack-Flacheisen 9 mit der
Unterseite der Tragplatte 1 verbunden. Damit ergibt sich mit einfachen Mitteln eine wirksame und flächenmäßig wirkende
Aussteifung. Die Aufnahme durch eine Auflage wird hierbei
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 7 -
gefördert, indem die Zick-Zack-Flacheisen 9 von der Unterseite
der Tragplatte 1 sich ebenso weit nach unten erstrekken wie die Längsstege 2, während die Querstreifen 3 derart
abgekantet sind, daß ihr freier unterer Schenkel Endbereiche der Zick-Zack-Flacheisen 9 zu umgreifen vermag.
Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, die, auf entsprechende Unterlagen gebracht, oder auch nur auf ihren Fußstücken
stehend, das Gewicht von Formkästen und Rütteleinheiten ebenso aufzunehmen vermag wie das des eingebrachten Betons und
der während des Betriebes der Rütteleinrichtung einwirkenden zusätzlichen Kräfte. Ungewollten Verformungen der Tragplatte
wird durch die Aussteifung vermittels der Flacheisen 9 begegnet, und übermäßige Kräfte lassen sich ausschließen, indem
die Vorrichtung vermittels der unteren freien Stirnflächen der Längsstege 2 und der Zick-Zack-Flacheisen 9 während des
Ausformens und Verdichtens des Betons von einem passenden Auflager abgestützt werden. Nach Abnahme des Formkastens und
der Rütteleinheit kann die Vorrichtung aufgenommen und beliebig abgestellt werden, wobei infolge der Fußstücke 7 die
Tragplatte 1 so hoch angeordnet ist, daß sie von Transportmitteln, Hebezeugen oder dergleichen leicht untergreifbar ist.
Andererseits lassen sich die Vorrichtungen auch zur Verminderung des Raumbedarfes während des Aushärtens übereinander
abstellen, wobei die nach oben abgeschrägten und selbst in ihrer größten Grundfläche geringer als die Innenabmessungen
der Fußstücke gehaltenen Zentrieransätze einer unteren Vorrichtung leicht in Eingriff mit der Öffnung des Fußes einer
auf diese abgesenkten Vorrichtung bringbar sind und diese durch Gleiten der Innenkanten ihrer Fußstücke über die schrägen
Seitenflächen der Zentrieransätze während des Absenkens leicht zentrierbar sind. Die Fußstücke, bppw. aus mm-Blechen
erstellt, sind hierbei so stabil, daß eine große Stapelhöhe nutzbar ist, und die Fußstücke sind in einer Höhe ausgeführt,
welche zwar die Stapelhöhe noch in Grenzen hält, aber aus
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD* MDLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 -
der praktisch verarbeiteten Palette der Verbundsteine beliebige Steinhöhen zuläßt, ohne den Angriff von Hebezeugen
zu erschweren. Damit lassen sich Vorrichtungen mit aushärtenden bzw. abbindenden Formsteinen leicht von der Formund
Verdichtungsstation bewegen, unter geringer Raumbeanspruchung bis zum ausreichenden Abbinden bzw. Aushärten
stapeln, und mit geringem Aufwände lassen sie sich dann zur Entlade- bzw. Verpackungsstation bringen, wie sich aud>
das Schließen des Umlaufes durch Rückfördern zur Form- und Verdichtungsstation gegenüber bekannten Vorrichtungen erheblich
vereinfacht. Damit wird eine Vorrichtung geschaffen, die bei hoher Standzeit die Fertigung vereinfacht und damit den Ausstoß
von Verbundsteinen vorteilhaft erhöht.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Formkästen für das Formen
und Verdichten von Beton für Formsteine sowie das Abbinden von aus dem Beton gebildeten Form-, insbesondere
Verbundsteinen, mit einer die Verbundsteine tragenden Holz- und/oder Metallplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragplatte (1) auf ihrer Unterseite mit Fußstücken
(7) versehen und in gleicher Teilung auf ihrer Oberseite Fit formschlüssig Enden von Fußstücken aufnehmenden
'Zentrieransätzen (5) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (1) auf ihrer Unterseite mit sie aussteifenden Rippen (Querstreifen 3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (1) aus einem Metallblech besteht, dessen Randstreifen winkel- und/oder U-förmig abgekantet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußstücke als Rechteckrohre ausgeführt sind.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke aus Blech als "an einer der langen
Flanken offenes Rechteckrohr gebogen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierkörper in ihrem Basisquerschnitt die lichte Weite der Fußstücke unterschreiten und sich nach
oben verjüngen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieransätze (5) als nach oben gerichtete
Pyramidenstümpfe aus der Tragplatte (1) herausgedrückt
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrieransätze an ihrer oberen Stirnfläche geöffnet sind.
9. Anordnung nach Ansprüchen 2 bis 8,
gekennzeichnet durch als Zick-Zack-Flacheisen (9) ausgebildete Rippen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
Fuß stücke (7) von mindestem 120 mm Höhe.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch Fußstücke von mindestens 150 mm Höhe.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431776 DE8431776U1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine |
DE19853538096 DE3538096A1 (de) | 1984-10-30 | 1985-10-26 | Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431776 DE8431776U1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8431776U1 true DE8431776U1 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6772191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848431776 Expired DE8431776U1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8431776U1 (de) |
-
1984
- 1984-10-30 DE DE19848431776 patent/DE8431776U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1534278C3 (de) | Metallbohle insbesondere für behelfsmäßige Fahrbahnen | |
DE2617983A1 (de) | Palette | |
DE4037438A1 (de) | Transportables stahlbetonfundament fuer eine stuetze | |
DE2410877C3 (de) | Kletterschalung zum Errichten von Bauwerken mit zueinander winkligen Beton- oder Stahlbetonwänden | |
DE3538096A1 (de) | Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine | |
DE8431776U1 (de) | Vorrichtung zum abbinden aus beton gebildeter formsteine | |
DE3903177C1 (de) | ||
CH496579A (de) | Transportmittel | |
DE1250353B (de) | ||
DE4408845C2 (de) | Fertigungsanlage für Mauerelemente | |
CH663244A5 (de) | Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen. | |
AT390093B (de) | Schalung aus profilblech fuer betonverbunddecken | |
DE3808754C2 (de) | Verfahren zum Einbringen von Preßpfählen und Spunddielen | |
DE955763C (de) | Sturzrolle | |
DE2335644C3 (de) | ||
DE9103462U1 (de) | Kunststoff-Palette | |
DE3221334A1 (de) | Anordnung zur verringerung des schrottvolumens beim verschrotten von brennstoffkaesten | |
DE490300C (de) | Schalung fuer Beton- und Eisenbetonwaende | |
AT393704B (de) | Verbindungsanordnung | |
DE2365729A1 (de) | Selbsttragendes bauwerk und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1683809C3 (de) | Formpresse zum Herstellen von Platten | |
DE19937868C1 (de) | Stapelbare H-Kassette für das Dachziegel-Brennen | |
AT4342U1 (de) | Einrichtung zum herstellen von grossflächigen betonteilen | |
DE1189458B (de) | Kastenfoermige Stapelunterlage zur Aufnahme der untersten Lage eines Stapels aus Ziegeln und aehnlichen Koerpern | |
CH675557A5 (de) |