DE8431071U1 - Torelemente für Sektionaltore - Google Patents

Torelemente für Sektionaltore

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DE8431071U1 DE19848431071 DE8431071U DE8431071U1 DE 8431071 U1 DE8431071 U1 DE 8431071U1 DE 19848431071 DE19848431071 DE 19848431071 DE 8431071 U DE8431071 U DE 8431071U DE 8431071 U1 DE8431071 U1 DE 8431071U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

245C1/2-70/pf
PATENTANWÄLTE Or. rer. net. DIETER LOUIS Olpl.-Phys. CLAUS POHLAU Olpl.-lng. FRANZ LOHRENTZ Dlpl.-Phys WOLFGANG SEGETH
KESSLERPLATZ 1 •500 NÜRNBERG 20
Niemetz
Torbau und Metallbau Hollfelder Str. 8601 Königsfeld
Torelemente für Sektionaltore.
Die Erfindung betrifft Torclemcnte für Cektionaltore, die streifenförmig ausgebildet, übereinander angeordnet und entlang benachbarter Längsschmalseiten miteinander gelenkig verbunden sind.
Sektionaltore kommen überall dort zur Anwendung, wo in Gebäuden große öffnungen zu verschließen oder zu öffnen sind. Solche Gebäude sind beispielsweise Werkshallen, Garagenhallen für Omnibusse oder Lastkraftwagen, Lagerhallen, Flugzeughangars o.dgl.
Tore der eingangs genannten Art weisen im allgemeinen den Vorteil auf, daß die einzelnen streifenförmigen Torelemente sehr einfach an die Abmessungen jeder zu verschließenden öffnung in einem Gebäude angepaßt werden können, und daß die Anzahl der zur An-
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wendung gelangenden Torelemente beliebig sein kann. Die gelenkige Verbindung der einzelnen Torelemente entlang benachbarter Längsschmalseiten geschieht bei den bekannten Toren der eingangs genannten Art mittels Scharnieren, deren beide Scharnierteile an den zu verbindenden Torelementen befestigt werden. Diese Art der Verbindung von Torelementen bedingt außer Scharnieren und deren Lagerhaltung auch noch einen erheblichen Aufwand für die Montage der Scharniere an den gelenkig zu verbindenden Torelementen. Außerdem müssen die Torelemente eine ausreichende mechanische Stabilität aufweisen, um die Scharniere an den Torelementen befestigen zu können.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Torelemente der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen zur gegenseitigen Verbindung keine Scharniere mehr erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Längsschmalseite jedes Torelementes mit einem hakenprofil und daß die zweite Längsschmalseite jedes Torelementes mit einem an das Hakenprofil angepaßten Widerhakenprofil ausgebildet ist, wobei das Hakenprofil und das Widerhakenprofil eines Torelementes in entgegengesetzte Richtungen weisen und derart ausgebildet sind, daß ein Torelement mit seinem Widerhakenprofil in einem annähernd rechten Winkel an die öffnung des Hakenprofils des benachbarten Torelementes ankuppelbar ist. und daß bei einem Winkel von größer als 90° die Torelemente in Querrichtung miteinander verriegelt sind,
Durch die Ausbildung jedes Torelementes mit einem Hakenprofil und mit einem Widerhakenprofil ist es in einfacher Weise möglich, ein Torelement mit seinem Widerhakenprofil in einem mindestens annähernd rechten Kinkel an das Hakenprofil eines beispielsweise bereits in den seitlich gegenüberliegenden Führungen geführten Torelementes anzulegen und anschließend das angelegte Torelement derartig in Bezug zum bereits In den Führungen geführten Torelement zu verschwenken, daß es mit dem bereits geführten Torelement einen Stumpfen Winkel einschließt. Sobald das anzuschliessende zweite Torelement mit dem benachbarten ersten iorelement einen stumpfen Winkel einschließt, greift das Widerhakenprofil des zweiten Torelementes derartig in das Hakenprofil des ersten Torelementes ein, daß die beiden Torelemente untrennbar miteinander verbunden sind. Ein erheblicher Vorteil eines erfindungsgemäßen Tores liegt deshalb auch darin, daß die zu verbindenden Torelemente nicht seitlich gegeneinander Verschoben zu werden brauchen, um ein Hakenprofil in ein Widerhakenprofil eingreifen zu lassen, sondern daß die miteinander zu verbindenden Torelemente einfach rechtwinkelig aneinander angelegt und anschließend in einen stumpfen bzw. gestreckten Winkel verschwenkt zu werden brauchen.
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Wenn man bedenkt, welche Breiten derartige Tore mit übereinander angeordneten streifenförmigen Torelementen oftmals aufweisen, ist ohne weiteres ersichtlich, daß es bei der Montage derartiger Tore wesentlich einfacher ist, diese breiten Torelemente nur rechtwinkelig aneinander anlegen zu müssen, anstatt ein derartig breites Torelement von der Seite her gegen ein zweites Torelement derselben Breite verschieben zu müssen. Auf diese Weise ergibt sich für die Montage eines erfindungsgemäßen Tores im Vergleich zu einem Tor bei dem ein Torelement mit einem Widerhakenprofil seitlich gegen ein Torelement mit einem Hakenprofil verschoben werden muß, eine Platzreduktion auf die Hälfte.
Im Vergleich zu bekannten Toren der eingangs genannten Art, bei denen benachbarte Torelemente mittels Scharnieren miteinander verbunden sind, ergibt sich außerdem der Vorteil eines wesentlich einfacheren Aufbaues, weil zur Verbindung der einzelnen Torelemente Scharniere nicht erforderlich sind. Da derartige Scharniere auch immer wieder einer Wartung bedürfen, besteht ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Tores in seiner Wartungsfreiheit.
Ein erheblicher Vorteil erfindungsgemäßer Torelemente besteht darin,daß benachbarte Torelemente über die gesamte Breite miteinander kraftschlüssig verbunden sind, so daß die erfindungsgemäßen Torelemente nicht so kompakt ausgebildet zu sein brauchen wie bekannte Torelemente, die mittels Scharnieren miteinander verbunden sind.
Das Widerhakenprofil eines erfindungsgemäßen Torelementes kann einen an die Innenwand des Torelementes anschließenden Rücken aufweisen, und die öffnung des Hakenprofils kann eine Höhe aufweisen, die an die Breite des Rückens des Widerhakenprofils angepaßt ist. Durch diese Ausbil-
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dung des Widerhakenprofils rait einem Rücken und der Öffnung das Hakenprofils mit einer der Breite des Rückens angepaßten Höhe ergibt sich eine einfache Zuordnung eines Torelementes zum benachbarten Torelement, wodurch die Montage der miteinander zu verbindenden Torelemente vereinfacht wird.
Die zweite, das Widerhakenprofil aufweisende Längsschmalseite eines Torelementes kann auf der der einen Wand gegenüberliegenden zweiten Wand mit einem Ansatzprofil versehen sein und die zweite Längsschmalseite kann zwischen dem Widerhakenprofil und dem Ansatzprofil eine Längsnut aufweisen, die mit ihrer bogenförmigen Kontur an die bogenförmige Rückenkontur des Hakenprofils angepaßt ist. Dieses Ansatzprofil dient nicht nur zvir genauen Führung der zweiten Längsschmalseite des anzuschließenden Torelementes in Bezug zum Ilakennrofil der ersten Längsschmalseite des benachbarten Torelementes, sondern es bildet auch einen Schutz gegen das Durchdringen von Spritzwasser.
Die Ausbildung der zwischen dem Widerhakenprofil und dem Ansatzprofil vorgesehenen Längsnut in der zweiten Längsschmalseite und die Anpassung ihrer Kontur an die bogenförmige Rückenkontur des Hakenprofils ergibt den Vorteil, daß zwischen benachbarten Torelementen nur ein sehr kleiner Luftspalt verbleibt, so d^ß die Wärmeisolation im Verbindunosbereich zwischen benachbarten Torelementer. besser ist als bei Torelementen, die mittels Scharnieren miteinander verbunden sind. In jedem Fall, d.h. bei jeder Winkelstellung zwischen benachbarten Torelementen ergibt sich beim erfindungsgemäßen Tor stets über die gesamte Breite des Tores, d.h. über die gesamte Breite dor 'kraftschlüssigen Verbindung zweier benachbarter Torelemente eine Berührung zwischen dem Haken-
und dem Widerhakenprofil, wodurch die Wärmeabdichtung zwischen der Innenseite und der Außenseite eines erfindungsgemäßen Tores besser ist als bei einem Tor mit Scharnieren zur Verbindung benachbarter Torelemente.
Das Hakenprofil eines Torelementes kann gegen die Außenwand eine Versetzung mit einer Schulter aufweisen, wobei die Versetzung an die Tiefe des Ansatzprofiles angepaßt ist. Auf diese Weise fluchten die Außenwände miteinander verbundener Torelemente im gestreckten Zustand miteinander, so daß sich ein sehr guter optischer Gesamteindruck des erfindungsgemäßen Tores ergibt.
Das Torelement kann einen Blechmantel oder einen Kunststoffmantel aufweisen. Unabhängig vom Material des Mantels des Torelementes kann das Torelement einen Kern aus einem Kunststoffhartschaum aufweisen. Ein derart!jer
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Kunststoffhartschaum beispielsweise in Form eines Polyurethanhartschaumes hat nicht nur den Vorteil, daß die mechanische Formstabilität eines Torelementes erhöht ist, sondern auch den Vorteil, daß die Wärmeabdichtung des Torelementes wesentlich verbessert ist.
Das Torelement kann auch aus einem extrudierten Kunststoff bestehen. Eine derartige Ausbildung ist bei vergleichsweise kleinen Torelementen vorteilhaft, während bei größeren Torelementen ein Mantel mit einem ausgeschäumten Kern von Vorteil ist.
Das Torelement kann den Rahmen für mindestens ein Sichtfenster bilden. Sichtfenster werden überall dort eingesetzt , wo es darauf ankommt, auch bei geschlossenem Tor feststellen zu können, was auf der anderen Seite des verschlossenen Tores vorgeht. Dadurch wird die Betriebssicherheit eines erfindungsgemäßen Tores weiter verbessert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführunqsbeispielen «=r^indungsgemäßer Tore.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch drei Torelemente, die nur abschnittweise dargestellt sind.
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In der Fiqur ist ein Ausschnitt aus einem Tor 10 mit übereinander angeordneten streifenförmigen Torelementen 12, die entlang benachbarter Längsschmal* Seiten 14 und 16 miteinander gelenkig verbunden und in seitlichen Führungen, die in diesen Fig. nicht dargestellt sind, verschiebbar geführt sind, dargestellt.
Die eine Längsschmalseite 14 jedes Torelementes 12 ist mit einem Hakenprofil 18 ausgebildet. Die zweite Längsschmalseite 16 jedes Tor Elementes 12 ist mit einem an das Hakenprofil 18 angepaßten Widerhakenprofil 20 ausgebildet. Das Hakenprofil 18 und das Widerhakenprofil 20 eines Torelementes 12 Weisen in entgegengesetzte Richtungen, und sind derart ausgebildet, daß ein Torelement 12 mit seinem Widerhakenprofil 20 in einem mindestens annähernd rechten Winkel an die öffnung 22 des Hakenprofils 18 des benachbarten Torelementes 12 anlegbar ist. Eine derartige Anlage eines Torelementes 12 in einem mindestens annähernd rechten Winkel an ein benachbartes Torelement 12 ist im oberen Teil dargestellt.
Das Widerhakenprofil 20 eines Torelementes 12 untergreift das Hakenprofil 18 schlüssig, wenn das angekuppelte Torelement 12 und das benachbarte Torelement 12 einen durch den Bogenbereich der beiden seitlichen, nicht dargestellten Führungen gegebenen stumpfen Winkel oder einen durch den Torbereich oder durch den Einschubbereich der nicht dargestellten Führungen gegebenen gestreckten Winkel einschließen. Fin stumpfer Winkel zwischen benachbarten und miteinander fest verbundenen Torelementen 12 ist im unteren Teil dargestellt.
Das Widerhakenprofil eines Torelementes weist einen an die eine Wand 24 des Torelementes 12 anschließenden Rücken 26auf. Die öffnung 22 des Hakenprofils 18 weist eine Höhe auf, die an die Breite des Rückens des Widerhakenprofils 20 angepaßt ist. Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich,ein Torelement 12 mit seiner Längsschmalseite 16 passend an die Längs-•chmalseite 14 eines benachbarten Torelementes 12 in einem mindestens annähernd rechten Winkel anzulegen, wie aus der Figur im oberen Bereich ersichtlich ist.
Die zweite, das Widerhakenprofil 20 aufv/eisende Längsschmalseite 16 des Torelementes 12 ist auf der der einen Wand 24 gegenüberliegenden zweiten Wand 28 mit einem Ansatzprofil 30 versehen. Die zweite Längsschmaleeite 16 weist zwischen dem Widerhakenprofil 20 und dem Ansatzprofil 30 eine Längsnut 32 auf, die mit ihrer bogenförmigen Kontur 34 an die bogenförmige Rückenkontur 36 des Hakenprofils 18 angepaßt ist. Das Hakenprofil 18 weist gegen die zweite Wand 28 des Torelementes 12 eine Versetzung mit einer Schulter 38 auf, wobei die Versetzung an die Tiefe des Ansatzprofiles 30 angepaßt ist. Durch diese Anpassung der Versetzung des Hakenprofiles 18 gegen die Wand 28 eines Torelementes 12 an die Tiefe des Ansatzprofiles 30 ergibt sich bei gegeneinander gestreckten Torelementen 12 eine Fluchtung der Wände 28 benachbarter Torelemente 12,
Die einzelnen Torelemente 12 können einen Dlechmantel oder einen extrudierten Kunststoffmantel aufweisen. Derartige, einfach herstellbare Mäntel können einen Kern 42 aus einem Kunststoffhartschaum aufweisen. Ein Kern 42 beispielsweise aus Polyurethan verbessert nicht nur die mechanische Festigkeit des Torelementes 12, sondern auch seine Wärmeisolationseigenschaften.

Claims (8)

  1. 24501/2-70/pf
    PATENTANWÄLTE Dr. rer. net. DIETER LOUIS Dlpl.-Phys. CLAUS POHLAt) DlpL-lng. FRANZ LOHRENT2 Dlpl.-Phys WOLFGANG SEGETH XESSLERPIATZ 1
    NORNBEKG 20
    Niemetz
    Torbau und Metallbau Hollfelder Str. Königsfeld
    Ansprüche:
    Torelemente für Sektionaltore, die streifenförmig ausgebildet, übereinander angeordnet und entlang benachbarter Längsschmalsciten miteinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lb'ngsschmalseitc (14) jedes Torelementes (12) mit einem Hakenprofil (18) und daß die zweite Längsschmalseite (16) jedes Torelomentes (12) mit einem an das Hakenprofil (18) angepaßten Widerhakenprofil (20) ausgebildet ist, wobei das Hakenprofil und das Widerhakenprofil (20) eines Torelementes (12) in entgegengesetzte Richtungen weisen und derart ausgebildet sind, daß ein Torelement (12) mit seinem Widerhakenprofil (20) in einem annähernd rechten Winkel an die öffnung (22) des Hakenprofils (18) des benachbarten Torelementes (12) ankuppelbar ist, und daß bei einem Winkel von größer als 90° die Torelemente (12) in Querrichtung miteinander verriegelt sind.
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  2. 2. Torelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerhakenprofil (20) einen an die Innenwand (24) des Torelementes (12) anschließenden Rücken (26) aufweist, und daß die öffnung (22) des Hakenprofils (18) eine Höhe aufweist, die an die Breite des Rückens (26) des Widerhakenprofils (20) angepaßt ist.
  3. 3. Torelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, das Widerhakenprofil (20) aufweisende Längsschmalseite (16) des Torelementes (12) auf der der einen Wand (24) gegenüberliegenden zweiten Wand (28) mic einem Ansatzprofii (30) versehen ist, und daß die zweite Längsschmalseite (16) zwischen dem Widerhakenprofil (20) und dem Ansatzprofil (30) eine Längsnut (32) aufweist, die mit ihrer bogenförmigen Kontur (34) an die bogenförmige Rückenkontur (36) des Hakenprofils (18) angepaßt ist.
  4. 4. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenprofil (18) gegen die Außenwand (28) eine Versetzung mit einer Schulter
    (38) aufweist, wobei die Versetzung an die Tiefe des Ansatzprofiles (30) angepaßt ist.
  5. 5. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Blechmantel aufweist.
  6. $. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen extrudiert.en Kunststoffmantel aufweist.
  7. 7. Torelement nach Anspruch. 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Torelementes (12)
    mit einem Kern (42) aus einem Kunststoffhartschaum versehen ist.
  8. 8. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem extrudieren Kunststoff besteht.
    Torelement nach eine: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es den Rahmen für mindestens ein Sichtfenster bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017637A1 (de) * 1999-12-28 2001-07-12 Niewoehner Jun Sektionalhub- oder -falttor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017637A1 (de) * 1999-12-28 2001-07-12 Niewoehner Jun Sektionalhub- oder -falttor

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