DE8430929U1 - Feldflasche - Google Patents

Feldflasche

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DE8430929U1
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Germany
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housing
special
housings
canteen
screw
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DE19848430929
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GIRRBACH MICHAEL 7546 ENZKLOESTERLE DE
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Description

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Michael Girrbach
Alte Krone
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Spezial-Feldflasche
Die Erfindung betrifft eine Spezial-Feldflasche mit einem in einer oberen, durch einen Schraubverschlußdeckel verschließbaren Schraubverschlußöffnung endenden Gehäuse aus Metall oder Kunststoff.
Die Erfahrung zeigt, daß Feldflaschen in Friedenszeiten ein militärischer Ausrüstungsgegenstand sind, der relativ wenig benutzt wird, obwohl er nach seiner Ausgestaltung und nach seiner Tragweise ein sehr praktisches Behältnis darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feldflasche als Spezial-Feldflasche so auszubilden, daß sie einen abgewandelten Benutzungseffekt erbringt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Teilgehäusen besteht, von denen mindestens eines eine an die
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Schraubverschlufööffnung anschließende Aufnahmekammer für eine Getränkeflasche aufweist, die mit dem Piaschenkopf in den Schraubverschlußteil bis zur Schraubverschlußöffnung ragt. Vorteilhafterweise kann das Gehäuse in mindestens einem seiner Teilgehäuse mindestens eine weitere, nicht mit dem Schraubverschlußteil in Verbindung stehende Kammer zur Unterbringung von Gegenständen aufweisen.
Die Spezial-Peldflasche gemäß der Erfindung gleicht äußerlich einer bekannten Feldflasche, ist in ihrem Innern Jedoch anders gestaltet, wodurch sie einen abgewandelten und vielseitigeren Verwendungszweck unter Ausnutzung ihrer Eigenschaft als leicht tragbares Behältnis erfüllt.
Das Gehäuse der Spezial-Feldflasche kann zweckmäßig entlang einer durch den Schraubverschlußteil gehenden Ebene in zwei Teilgehäuse getrennt sein, wobei der auf den Schraubverschlußteil aufsetzbare Schraubdeckel ein Verbindungselement für die Teilgehäuse bildet. Weitere Verbindungselemente können eine Gelenkverbindung der beiden Teilgehäuse am unteren Ende des Gehäuses oder beispielsweise ein in einem der Teilgehäuse befestigtes lösbares Verschlußband sein. Die Spezlal-Feldflasche erlaubt beispielsweise eine stoßgeschützte Unterbringung einer Flasche mit Alkohol oder Medizin in der zentralen Aufnahmekammer und beispielsweise von Zigaretten, Medikamenten oder Eßwaren in den zusätzlichen Kammern.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spezial-Feldflasche anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
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Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Spezlal-Feldflasche in halb geöffnetem Zustand;
Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spezlal-Feldflasche entlang der Linie II - II in Fig. 3;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spezlal-Feldflasche nach Fig. 2 entlang der Linie III - III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Spezial-Feldflasche 10 hat die von Feldflaschen her bekannte äußere Formgebung, doch ist Ihr Gehäuse entlang einer Längsebene in zwei Teilgehäuse 11 und 12 geteilt, die an der Unterseite der Feldflasche durch nicht dargestellte Scharniere entlang der gestrichelt dar gestellten Linie 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Trennungsebene geht auch durch den oberen Schraubverschlußteil 14 der Feldflasche und trennt ihn in einen Teil 14a und 14b, die sich bei zusammengeklappten Gehäuseteilen 11 und 12 turn vollen Schraubverschlußteil ergänzen, auf welchen sich ein in bekannter Weise mittels eines Riemchens 15 an dem Gehäuseteil 12 gesicherten Schraubverschlußdeckel 16 aufsetzen läßt.
Die beiden Gehäuseteile 11 und 12 sind im Innern teilweise mit einer Kunstschaumfüllung 17 versehen, in welche aber ein Freiraum zum Einsetzen einer Glasflasche 18 ausgebildet 1st. Die Freiräume in den Kunstschaumfüllungen 17 der beiden Ge-
häuseteile 11 und 12 ergänzen sich also zu einer passenden zentralen Aufnahmekammer 19, in welche die Glasflasche 18 so eingepaßt ist, daß der Flaschenhals 20 in den Schraubverschlußteil 14 hineinragt und die Piaschenöffnung 21 in der Ebene der durch den Schraubverschlußdeckel 16 verschließbaren öffnung de3 Schraubverschlußteiles 14 zu liegen kommt, mit dem Schraubverschlußdeckel 16 also die offene Glasflasche 18 mitverschließbar ist.
Die beiden Gehäuseteile 11 und 12 werden durch den aufgesetzten Schraubverschlußdeckel 16 zusammengehalten, können aber zweckmäßig zusätzlich durch ein nicht dargestelltes Umschlingungsband zusammengehalten sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Spezial-Feldflasche 25, deren Gehäuse ebenfalls in zwei Gehäuseteile 26a und 26b entlang einer in Fig. 3 mit der Linie 27 gekennzeichneten Längsschnittebene geteilt ist. Im Innern des Gehäuses ist wiederum eine zentrale Aufnähmekammer 28 für eine mit ihrem Kopf 30 in den Schraubverschlußteil 31 der Feldflasche hineinragende Glasflasche 29 ausgebildet. Diese Aufnahmekammer ist wiederum teilweise im einen Gehäuseteil 26a und im anderen Gehäuseteil 26b ausgebildet.
Neben der zentralen Aufnahmekammer 28 sind in dem Gehäuseteil 26b zwei zusätzliche Aufnahmekammern 32 und 33 für beispielsweise eine Zigarettenschachtel 34 und für Streichhölzer 35 oder für ein Eßbesteck 36 und eine Tube 37 ausgebildet. Die beiden zusätzlichen Aufnahmekammern 32 und 33 sind nach der Abnahme des Gehäuseteiles 26b vom anderen Gehäuseteil 26a zugänglich. Die beiden Gehäuseteile 26a und 26b können durch Inelnanderstecken passend miteinander in
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Verbindung gebracht werden. Der Gehäuseteil 26b wird anschließend mittels am Gehäuseteil 26a verankerter Sicherungsriemen 38 und 39 gesichert während der Gehäuseteil 26a zur Befestigung an einem Gürtel 40 ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist die Glasflasche 29 zwischen zwei Pederklammern 41 eingespannt* die am Gehäuseteil 26a befestigt sind.

Claims (7)

«III Il Schutzansprüche
1. Spezial-Feldflasche mit einem in einer oberen, durch einen Schraubverschlußdeckel verschließbaren Schraubverschlußöffnung endenden Gehäuse aus Metall oder Kunst~ stoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Teilgehäusen (11, 12; 26a, 26b) besteht, von denen mindestens eines eine an die Schraubverschlußüffnung anschließende Aufnahmekammer (19; 28) für eine Getränkeflasche (18; 29) aufweist, die mit dem Piaschenkopf (30) in den Schraubverschlußteil (14; 3D bis zur Schraub ve r&ehlußöffnung ragt.
2. Spezial-Feldflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in mindestens einem seiner Teilgehäuse (26b) mindestens eine weitere, nicht mit dem Schraubverschlußteil (3D in Verbindung stehende Kammer (32, 33) zur Unterbringung von Gegenständen (34 - 37) aufweist (Fig. 2, 3).
3. Spezial-Feldflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse entlang einer durch den Schraubverschlußteil (I4a/l4b; 3D gehenden Ebene (27) in zwei Teilgehäuse (11, 12; 26a, 26b) getrennt ist, wobei der auf den Schraubverschlußteil (I4a/l4b; 31) aufsetzbare Schraubdeckel (16) ein Verbindungselement für die Teilgehäuse bildet.
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4. Spezial-Peldflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilgehäuse (11, 12) am unteren Ende des Gehäuses miteinander gelenkig verbunden sind (Pig. I).
5· Spezial-Peldflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehäuse durch ein an einem der Teilgehäuse (26a) befestigtes Verschlußband (38, 39) zusammengehalten sind.
6. Spezial-Feldflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zu beiden Seiten der zentral angeordneten Kammer (28) für die Getränkeflasche (29) Jeweils eine kleinere Kammer (32, 33) aufweist, die mindestens die Höhe und Breite einer handelsüblichen Zigarettenschachtel (34) hat.
7. Spezial-Feldflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Gehäuseteile (11, 12), soweit es nicht die Kammern (19) bildet, mit Kunststoffschaum (17) ausgefüllt ist.
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