DE8429778U1 - Behaelter mit Deckel - Google Patents
Behaelter mit DeckelInfo
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- B65D21/0233—Nestable containers
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- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter mit Deckel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zum Sichern eines Deckels auf einem Behälter hat sich die Verwendung eines Spannringes als zweckmässig erwiesen,
welcher einerseits eine mehrmals lösbare Halterung des Deckels auf dem Behälter zwecks beliebigen Oeffnens
und zuverlässig dichten Wiederverschliessens ermöglicht, und andererseits als Sicherung gegen zufälliges oder unbefugtes
Oeffnen verwendbar ist. Zudem eignet sich der Spannring in vorteilhafter Weise als Randzonenverstärkung zum
Schutz gegen Beschädigung der Einfüllrand- und Dichtungszone. Als wenig zweckmässig wird die Verwendung eines
Spannrings dann erachtet, wenn auf bekannte Weise Behälter und Deckel im Herstellwerk auf Fertigmass vorkonfektioniert
werden und so dem Verbraucher gesondert angeliefert werden, um den Verpackungsvorgang zu vereinfachen.
In diesem Fall ist es bisher notwendig, den ebenfalls gesondert anzuliefernden Spannring nach dem
Abfüllen und Verschliessen des Behälters bzw. Aufsetzen des Deckels vorzugsweise von Hand anzulegen, festzuziehen
und allenfalls zu plombieren. Da sich diese den Spannring betreffenden Arbeitsgänge kaum mechanisieren
lassen, erfordern sie einen unerwünschten Personalaufwand und manuelle Eingriffe in den Verpäckungsvor-
30 gang.
Das durch die Neuerung zU lösende Problem
besteht somit darin, einen Behälter mit Deckel vorzuschlagen, wobei Behälterunterteil und Deckel in getrenn- .
ten Sltapeln vom Bohälterhersteller an den Verbraucher
anlieferbar und
mit den erforderlichen Sicherungsmitteln versehbar sind, so
dass dem Verschliessvorgang nach dem Füllen des Behälters keine Nacharbeiten mehr folgen müssen.
Die Bereitstellung von platzsparend durch Ineihanderstecken stapelbare Behälter beim Behälterhersteller
ist an sich problemlos. Das gleiche gilt für auf den Behälter-Einfüllrand aufsetzbereit konfektionierte,
mit Dichtungselementen und einem verschlossenen, lösbaren Spannring herkömmlicher Art versehene Deckel
aus Metall, die ebenfalls platzsparend gestapelt anlieferbar sind. Somit besteht die neuerungsgemässe Aufgabe
darin, einen Behälter mit Deckel zu schaffen, der nach dem Einbringen des Füllgutes in den Behälter Ia einem
einzigen Arbeitsgang erstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale aus dem Schutzanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte
Varianten ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Die Herstellung äes neuerungsgemässen Behälters mit Deckel ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert. Darin zeigt:
30
30
Fig. la, Ib in Partial-Schnittdarstellungen
je einen Deckelstapel (a) mit vorkonfektionierten Deckeln, und einen Behälterstapel (b), jeweils im Anlieferungszustand
von! Herstellerwerk,
Fig* 2 in gleicher Schnittdarsteilung wie Fig. la, Ib einen Deckel in der Anlieferungsform,
das mit Hilfe eines kombinierten Einsetz- und Expandierwerkzeuges auf die Einfüllöffnung des Behälterunterteils
aufgesetzt ist, und
Fig. 3 in einem Partialschnitt den fertig verschlossenen Behälter, wobei sich das Einsetz- und Expandierwerkzeug
in Expandierstellung befindet.
15
In Fig. la bezeichnet 1 einen Deckel-Vorformling
aus Blech mit einem Zentrierrandflansch 2, einem Dichtungsflansch 3, einem.Deckelbördel 4 und einem zwischen
dem äusseren Ende des Zentrierrandflansches 2 und dem Deckelbördel 1I eingesetzten Dichtungsring 5. Im unmittelbar
radial einwärts vom Zentrierrandflansch 2 lie- , - genden Deckelbodenbereich von vorzugsweise 1-2 cm Breite
kann wie gezeigt eine umlaufende, im Querschnitt etwa s-förmige Wulstaufwerfung 6 zur Bildung einer später erläuterten
Expandiermaterialreserve angebracht sein. Die Alternative zur Wulstaufwerfung 6 ist ebenfalls später
erläutert.
30
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Ueber die Rundung des Deckelbördels 4 1st ein Spannring 7 von im Prinzip herkömmlicher Bauart aus
Metall oder Künststoff gelegt, dessen (nicht gezeigtes)
Verschlussglied verschlossen und allenfalls durch eine Plombe oder ein anderes Sicherungsmittel gegen ssufälliges
oder unbefugtes Oeffnen gesichert werden kann. Der Spannring 7 besitzt ein angenähert V-förmiges Profil,
wobei der Untergurt 8 im Fertigzustand des Behälter-Verschlusses
in einer Ebene liegt^ die praktisch senkrecht zur Behälterlängsachse steht* Der Obergurt 9 übergreift
den Dichtungsflansch 3 so, dass der Spannring 7 spielfrei auf dem Deckelbördel *} anliegt. Um eine Stapelung
mehrerer Deckel-Vorformlinge der in Fig. la gezeigten Art zu ermöglichen, liegt der Berührungspunkt
zwischen benachbarten Zentrierrandflanschen 2 so* dass
sich eine Selbstzentrierung übereinandergeschichteter Vorformlinge ergibt. Die Höhe des Spannringes ist zweckmässig
so gewählt, dass jeweils der Untergurt 8 eines obenliegenden Spannrings auf dem; Obergurt 9 des darunter
liegenden Spannrings aufliegt.
Fig. Ib zeigt zwei zu Transport- und/oder Lagerungszwecken
ineinandergestapelte Behälter-Unterteile aus Blech, deren Einfüllränder mit einem Behälterrandbördel
12 und mit einer wenigstens über einen Teil ihrer Länge angenähert zylindrischen Zentrierzone 13 versehen
sind, welche sich bis auf die Oberseite 12' des Behälterrandbördels
12 erstreckt. Eine Stapelsicke Ik1 im oberen
Endbereich des zu Stapelzwecken leicht konisch geformten Behältermantels 14 ermöglicht ein leichtes Trennen von
im Behälterunterteil-Stapel nach Fig. Ib benachbarten
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Der Innendurchmesser DR des Spannring-Untergurtes
8 ist etwas grosser als der Aussendurchmesser
Dn des Behälterrandbördels 12. Ebenso ist der radiale
Abstand R zwischen dem Zentrierrandflansch 2 und dem
Innenrand des Untergurtes 8 etwas grosser als die Breite bzw. der Durchmesser B des Behälterrandbördels 12. Da
C , ferner der Aussendurchraesser des Zentrierrandflansches
2 und der Innendurchmesser der Dichtungszone 13 aufeinander abgestimmt sind, lässt sich ein mit einem satt
aufgezogenen Spannring 7 versehener Deckel-Vorformling bequem auf die Behälteröffnung 15 auflegen und durch
leichten Andruck in diese einsetzen. 15
Die bezügliche Stellung eines Deckelvorformlings
1 im Innern einer Behälteröffnung geht aus Fig. hervor. Die Figur zeigt den Zustand, in welchem ein
Deckelvorformling 1 in die Behälteröffnung 15 eingesetzt ist, wobei sich der Zentrierrandflansch 2 am Vorformling
( 1 und die Zentrierzone 13 in der Behälteröffnung im wesentlichen lose oder leicht aneinander haftend gegenüberstehen.
Die Oberseite 12' des Behälterrandbördels (beide in Fig. 2 nicht bezeichnet) liegt dabei auf dem
Dichtungsring 5 auf.
Ueber dem mit dem Spannring 7 versehenen Deckel-Vorformling
1 befindet sich ein gesamthaft mit 16 bezeichnetes Einsetz- und Expandierwerkzeug, dessen Einspanndorn
17 in einem (nicht gezeigten) Pressenstössel
eingespannt ist. Mit dem Eirispähridorri 17 verbünden ist
Behälter-Unterteilen. g
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eine Zyl-ijiderbüchse l8, die auf der Oberseite einer j
Anpressplatte 19 dichtschliessend angeflanscht ist. In dem durch die Bohrung l8· der Zylinderbüchse 18 \
festgelegten Raum 20' ist ein Kolben 20 auf- und abwärts- j bewegbar. Seine Bewegungen erfolgen unter der Einwirkung
eines Druckmediums, das über Zu- bzw. Ableitungen 21,
wahlweise auf die obere bzw. die untere Seite des KoI^
bens 20 geleitet wird. Der Kolben 20 ist mit einer in der Anpressplatte 19 dichtend geführten Kolbenstange
C ' 10 verbunden, welche an ihrem unteren Ende einen kegelstumpf förmigen Steuerkonus 24 trägt.
In der Anpressplatte 19 sind auf nicht näher dargestellte Weise eine Anzahl, vorzugsweise 12 oder mehr,
radial bewegbare Expandiersegmente 25 gelagert, von welchen eines gezeigt ist. Jedes der Expandiersegmente
25 ist mit einer schematisch dargestellten Rückführanordnung
26 versehen und besitzt eine schräge Steuerfläche 27j deren Konizität mit derjenigen der Mantelfläche
24' des Steuerkonus 24 am unteren Ende der Kolbenstange 23 übereinstimmt. In Fig. 2 ist das Expandiersegment
25 in seiner voll zurückgezogenen Stellung gezeigt, in welcher seine Brustseite 28 unmittelbar der
Innenwand des Zentrierrandflansches 2 des Decke1-Vorformlings
I gegenübersteht. Die Unterseite 25' befindet sich dabei knapp über der höchsten Erhebung der Wulstaufwerfung
6 am Deckel-Vorformling 1 und fluchtet praktisch mit der Unterseite des Steuerkonus 24, welcher
sich in Fig. 2 ebenfalls samt dem Kolben 20 in seiner tiefsten Stellung befindet.
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Durch Einlassen vpn Druckmedium über die Leitung
22 in den Raum 20' unterhalb des Kolbens 20 wird dieser in Richtung seiner oberen Endlage bewegt, wobei
über die Kolbenstange 23 der Steuerkonus 24 angehoben wird. Dabei wandern die Expandiereegmente 25 durch die
Verschiebung der Mantelfläche 24' längs der Steuerfläche 27 nach aussen. Durch diese Bewegung wird der Zentrierrandflansch
2 so lange radial nach aussen und gegen die Diehtungszone 13 an der Behälteröffnung 15 gedrängt,
( ) 10 bis der Behälterrandbördel 12 den Untergurt 8. des Spannrings
7 radial nach aussen überwandert.und dabei in
engen Kontakt· mit dem Dichtungsring 5 gelangt. Die dabei sowohl beim Deckel-Zentrierrandflansch 2 als auch
in der Diehtungszone 13 des Behälterunterteils auftreterivSe
Durchmess erver grösserung beträgt 2,5 bis k%,
vorzugsweise etwa 3%- Bei einem Behälter in der Grössenordnung
von 40 cm Durchmesser sind dies etwa 1,0 bis 1,6 cm bzw. 5 bis 8 mm radiale Versetzung nach aussen.
Während der Aussendurchmesser des Deckelbördels J4 beim
Expandiervorgang des Deckelrandflansches 2 und der Behälterzentrierzone 13 nur geringfügig, d.h. nur etwa
* 1 bis 1,5$ seiner ursprünglichen Abmessung, zunimmt und
dabei etwas in den Spannring-Grund hineinwandert, wird die Expandier-Materialreserve in der s-förmigen Wulstaufwerfung
6 radial innerhalb des Zentrierrandflansches 2 am Deckelvorforraling 1 praktisch ganz ausgestreckt.
Das Material des Deckel-Dichtungsflansches 3 legt sich dabei formschlüssig an den Obergurt 9 des Spannringes 7 an,
und die durch die vorangegangene Expandierung in engen gegenseitigen Kontakt gelangten benachbarten Wandpartien
des Zentrierrandflansches 2 und der Zentrierzone 13
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liegen satt aneinander.
Vermerkt sei hier, dass anstelle der im Querschnitt s-förmig geschwungenen Wulstaufwerfung 6 eine
ebene Deckelboden-Randzone vorgesehen sein kann. In diesem Fall ist zu beachten, dass dann der Zentrierrandflansch 2
im Minimum um das Mass höher gewählt werden muss, um wel-■ ches der Deckelradius beim Expandieren zunimmt. Der Grund
liegt darin, dass das bei der Flanschexpansion rotwendige ( ) 10 "Nachschubmaterial·'' dann aus der Rundungszone am Fuss des
Zentrierrandflansches 2 "bezogen" wird.
Der Behälterrandbördel 12 ist nun zwischen dem Untergurt 8 des Spannrings 7 und dem expandierten
Zentrierrandflansch ? gefangen so dass sich eine
sichere Halterung des Deckels I1 auf dem Behälterunterteil
11 ergibt. Der Spannring 7 ist von Anfang an leicht elastisch vorgespannt, damit nach dem abschliessenden Zurückziehen
der Expandiersegmente 25 eine angemessene Verschliessspannkraft vorliegt.
' ' Zum Zurückziehen der Expandiersegmente 25 wird
bei weiterhin niedergedrückter Anpressplatte 19 die Mediumsleitung 22 entlastet und Druckmedium über die
5 Leitung 21 auf die Oberseite des Kolbens 20 geleitet. Dadurch bewegt sich der Kolben 20 samt seiner Kolbenstange
2 3 und dem Steuerkonus 24 abwärts und die Expandier
segemente 25 laufen unter der Wirkung der Rückführanordnung 2β in die Stellung nach Fig. 2 zurück.
Nach dem Abheben der Einsetz- und Expandier-
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einrichtung l6 von dem wie oben beschrieben verschlossenen
Behälter mit Deckel, ist dieser bereit für den Transport und/oder die Lagerung. Soll ein solcher Behälter
zu Kontroll= oder Entnahmezweckeh geöffnet werden, so wird einfach der Spannring 7 gelöst, vom Deckelrandflansch
abgehoben und der Deckel auf herkömmliche Weise vom Behälterunterteil 11 entfernt. Nach erfolgter Kontrolle
oder Füllgutentnahme kann der Deckel wieder in die C ) Behältereinfüllöffnung eingesetzt und durch erneutes
Anlegen des Spannringes 7 dicht verschlossen werden.
Durch die geringe Radialbeanspruchung des
Spannringes 7 beim Expandieren des Deckelrandflansches und der Behälterdichtungszone ist es möglich, anstelle
der bekannten, mit Kniehebelverschlüssen versehenen Metall-Spannringe auch solche mit einfacheren Verschlussmitteln
zu verwenden. Ebenso können Kunststoffspannringe mit oder ohne Wiederverschliessbarkeit nach
dem Oeffnen verwendet werden.
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Claims (3)
1. Behälter mit'einem auf ein Behälterunter beil aufsetzbaren
Deckel, bei dem mindestens die Mantelzone des Behälter-UEtsrteils (11) im Bereich der Behälteröffnung (15) aus Blech ge-,
, 10 fertigt und deren Randzone mit einem Randbördel (12) versehen ist,
land bei dem der Deckel mindestens im Deckelrandbereich und in einem radial einwärts an diesen anschliessenden ringförmigen
Deckelbodenbereich ebenfalls aus Blech besteht, dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel einen aus der Deckelbodenebene etwa senkrecht abstehenden umlaufenden Zentrierrandflansch (2) aufweist,
an welchen ein im wesentlichen radial-auswärts orientierter Dichtungsflansch (3) anschliesst, der auf seiner
Innenseite einen Dichtungsring (5) umschliesst. und dessen Aussenrand als Deckelbördel (1O gestaltet ist,
dass der Dichtungsflansch (3) von einem in Querschnitt
Q etwa V-förmigen, gegen die Deckelmitte hin offenen Spannring (7) umgeben ist, dessen einer V-Schenkel einen radial-einwärts
orientierten Untergurt (8) bildet,, der in einer etwa senkrecht zur Behälterlängsachse liegenden
Ebene steht, und dessen anderer V-Schenkel einen Obergurt (9) bildet, der den Dichtungsflansch (3) übergreift,
wobei der Deckelbördel (1J) unter Vorspannung im Spannringgrund
anliegt, dass
der Oeffnungsbereich (15) am Behälterunterteil (11) eine mindestens angenähert zylindrische Zentrierzone (13) und
einen am Aussehende der Zentrierzone angeformten Behälterrandbordel
(12) aufweist, und dass sich der Zentrier-
111 1 It· · · "J1
randflansch (2) am Deckel, die Zentrierzone (13) am Behälterunterteil
(3α) und das Behälterrandbördel (12) bei aufgeset2item Deckel
oberhalb des Untergurtes (8) des Spannringes (7) befinden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannring (7) durch ein plombierbares Spannringverschlussglied gesichert ist.
3. Behälter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckelboden im wesentlichen susgeflacht
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429778 DE8429778U1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Behaelter mit Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429778 DE8429778U1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Behaelter mit Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8429778U1 true DE8429778U1 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=6771568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848429778 Expired DE8429778U1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Behaelter mit Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8429778U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0753464A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-15 | Schmalbach-Lubeca AG | Stapelhilfe für Deckel von Behältern |
-
1984
- 1984-10-10 DE DE19848429778 patent/DE8429778U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0753464A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-15 | Schmalbach-Lubeca AG | Stapelhilfe für Deckel von Behältern |
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