DE8429451U1 - Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen randparalleler Nähte - Google Patents
Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen randparalleler NähteInfo
- Publication number
- DE8429451U1 DE8429451U1 DE8429451U DE8429451U DE8429451U1 DE 8429451 U1 DE8429451 U1 DE 8429451U1 DE 8429451 U DE8429451 U DE 8429451U DE 8429451 U DE8429451 U DE 8429451U DE 8429451 U1 DE8429451 U1 DE 8429451U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- sewing machine
- edge
- needle
- pressure stamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 title claims description 47
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 4
- 239000003999 initiator Substances 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008672 reprogramming Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
- D05B35/102—Edge guide control systems with edge sensors
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
• &phgr;
I I
Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen randparalleler
Nähte
Eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist B der DE-PS 33 14 717 entnehmbar. Bei dieser Nähmaschine wird
der Druckstempel zum randparallelen Nähen von Außenbögen durch die Abtastvorrichtung gesteuert bei laufender Nähmaschine auf das Werkstück aufgesetzt, worauf der weiterarbeitende Stoffschieber das Werkstück um den als Bremsmittel
1Ö dienenden Druckstempel dreht und in Anlage an dem verhältnismäßig schmalen Führungslineal hält. Beim randparallelen
Nähen von Innenbögen dient allein das Führungslineal zur Durchführung der Drehbewegung des Werkstückes, indem sich
das Werkstück am Führungslineal abstützt und dabei seitlich
abgedrängt wird, wodurch es zumindest im Bereich der Stishbildestelle eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Mit
der bekannten Nähmaschine können aber nur Werkstücke mit abwechselnd geradlinigem und bogenförmigem Kantenverlauf
selbsttätig bearbeitet werden. Hat das Werkstück dagegen
einen winkelförmigen Kantenverlauf, so kann der eckenförmige Nahtabschnitt nicht automatisch genäht werden.
Vielmehr muß die Nähmaschine bei im Nahteckpunkt eingestochener Nadel stillgesetzt und das Werkstück sodann von
Hand um die Nadel gedreht werden.
25
Durch die DE-PS 16 85 079 ist eine Nähanlage bekannt, die zum automatischen randparallelen Nähen von Werkstücken mit
in einem scharfen Winkel aufeinandertreffenden Werkstückkanten dient. Zu diesem Zweck weist die Nähanlage eine
Werkstückdreheinrichtung mit einem auf das Werkstück absenkbaren Mitnehmer auf, wobei die Größe des Drehwinkels
von einer auf die Werkstückkante ansprechenden Abtastvorrichtung bestimmt wird. Das Werkstück hängt über den Rand
einer schmalen im wesentlichen bogenförmigen Stofftrag-
«SS
i-
platte herab und erfährt während des Vorschubes aufgrund
der Reibung an diesem Rand ein Drehmoment, durch das es gegen ein Führungslineal gedrängt wird. Vor der Stichbildestelle ist eine mit einem Federelement versehene Platte
an einem Hebel angeordnet. Die Platte und das Federelement ergänzen bei Auflage auf dem Werkstück die Wirkung des
Drückerfußes. Außerdem soll die Platte eine Ausrichtwirkung auf das Werkstück haben. Diese Ausrichtwirkung kommt vermutlich dadurch zustande, daß von der Platte auf das unter
ihr hindurchbewegte Werkstück eine Bremskraft ausgeübt
wird, die aufgrund der geringfügig seitlich gegenüber der
Stichbildestelle versetzten Lage der Platte am Werkstück ein Drehmoment ausübt, welches das durch die Reibung am
Rand der Stofftragplatte hervorgerufene Drehmoment
zusätzlich unterstützt. Mit Hilfe einer derartigen
Einrichtung, deren Ausrichtwirkung bei Außenbögen durch
eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Bremsmittel zustande kommt, lassen sich jedoch Werkstücke mit engen Radien nur sehr ungenau steuern.
ZO
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine zu schaffen, die eine automatische Führung und Ausrichtung von Werkstücken mit geradlinigem, eckigem und/oder bogenförmigem Kantenverlauf
ermöglicht, wobei die bogenförmigen Kanten auch enge Radien haben können.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 1, den Druckstempel sowohl als passives Führungs- als auch als aktives Steuerungseiement zu benutzen, werden die verschiedenen Funktionen von
ein und demselben Bauelement ausgeführt, wodurch der technische Aufwand verringert ist.
Der Gegenstand des Anspruches 2 gibt eine vorteilhafte Weiterbildung an.
: &iacgr; &iacgr; ·· · 4
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 läßt sich der Druckstempel vor dem Aufsetzen auf das Werkstück in eine solche Lage
bewegen, daß er sich nach dem Absenken im Radiuspunkt eines konvex bogenförmigen Kantenabschnittes befindet, so daß der
bei laufender Nähmaschine weiterarbeitende Stoffschieber das Werkstück um den in diesem Fall die Drehachse bildenden
Druckstempel verschwenken kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es» daß die geometrische Form des vor der Stichbildestelle befindlichen
Kantenabschnittes des Werkstückes direkt ermittelt und in entsprechender Weise die Stellmittel zum Betrieb des Druckstempels angesteuert werden. Somit lassen sich Werkstücke
mit voneinander unterschiedlichem Kantenverlauf ohne Umstellung, Umprogrammieren oder Austauschen von Nähprogram
men unmittelbar nacheinander bearbeiten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
20
Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Teil ansicht einer Nähmaschine mit dem Druckstempel und den ihm zugeordneten Stellmitteln,
Fig. 2 eine vereinfacht dargestellte Draufsicht auf einen Teil der Nähmaschine und die Stellmittel,
der Nähmaschine, der Führungs- und der Abtastvorrichtung und ihrer Verbindung untereinander,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sohle des Nähfußes und das Führungslineal.
Die in Fig. 1 nur zum Teil dargestellte Nähmaschine hat
einen Arm 1 Und einen Kopf 2. Eine im Afm 1 gelagerte Hauptwelle 3 treibt in bekannter Weise über ein riicht dargestelltes Kurbelgetriebe eine Nadelstange 4 an, die eine
fadenführende Nadel 5 trägt. Mit der Nadel 5 arbeitet ein riicht dargestellter Greifer zusammen, der in der Grundplatte 6 der Nähmaschine unterhalb einer Stichplatte 7 angeordnet ist. An einer im Kopf 2 gelagerten Drückerstange 8 ist
ein Nähfuß 9 befestigt, dessen Sohle 10 gemäß Fig. 4 eine seitliche Aussparung 11 aufweist. Auf der Grundplatte 6 ist
! ein Flihrungslineal 12 einstellbar befestigt, dessen eines
In der Grundplatte 6 ist ein Stoffschieber 13 angeordnet, dem in bekannter Weise durch ein nicht dargestelltes Getriebe Viereckbewegungen erteilt werden. Das Getriebe entspricht dem aus den Elementen 27 bis 41 aufgebauten
Getriebe der Nähmaschine nach der DE-OS 32 16 993. Mit dem Getriebe ist eine bekannte Stichstellvorrichtung 14 ver-20 bunden, von der in Fig. 3 ein Stellrad 15 mit einer spiral
förmigen Stellkurve 16, ein mit einem Ansatz 17 in die Steilkurve 16 eingreifender Schwinghebel 18, ein Lenker 19
und eine Kurbel 20 dargestellt sind. Die Kurbel 20 ist auf einer Stellwelle 21 der Stichstellvorrichtung 14
angeordnet.
Der Umfang des Stellrades 15 ist mit einer Schneckenradzahnung 22 versehen, in die eine Schnecke 23 eingreift. Die
Schnecke 23 ist auf der Welle 24 eines Schrittmotores 25 befestigt, der einstellbar auf einer an der Nähmaschine
befestigten Platte 26 angeordnet ist.
In Achsverlängerung der Stellwelle 21 ist an der Nähmaschine ein Potentiometer 27 angeordnet, dessen Stellglied 28 in
einer axialen Bohrung der Stel!welle 21 befestigt ist. Das
Potentiometer 27 ist über eine Leitung 29 mit einem Eingang eines Mikrocomputers 30 verbunden.
Auf der Oberseite des Kopfes 2 ist eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Platte 31 befestigt, die
einen vertikal verlaufenden Bolzen 32 und mit Abstand zu . 'i
diesem eine sich vertikal erstreckende Platte 33 trägt. Auf |
dem mit der Achse der Nadel 5 fluchtenden Bolzen 32 ist ein |
gabelförmig ausgebildeter Träger 34 drehbar gelagert. Der I
Träger 34 hat einen oberen gabelförmigen Ansatz 35 und !-
einen unteren gabelförmigen Ansatz 36. |
m Zwischen dem oberen Schenkel 37 und dem unteren Schenkel 38 I
des Trägers 34 ist ein Schneckenrad 39 auf dem Bolzen 32 |
drehbar gelagert. Das Schneckenrad 39 ist auf einem flachen I
\ Auge 40 des unteren Schenkels 38 befestigt und somit drehfest
mit dem Träger 34 verbunden. In das Schneckenrad 39 \
greift eine Schnecke 41 ein, die auf der Welle 42 eines an 20 der Platte 33 angeordneten Schrittmotors 43 befestigt ist.
Im unteren Ansatz 36 ist auf einem Bolzen 44 ein Hebel 45 schwenkbar gelagert. Im unteren abgebogenen Ende 46 des
Hebels 45 ist ein doppeltwirkender Pneumatikzylinder 47 angeordnet. An der Kolbenstange 48 des Pneumatikzylinder 47
ist ein am unteren Ende spitz zulaufender Druckstempel 49
* befestigt. '
Im oberen, zu einem Auge erweiterten Ende 50 des Hebels 45 30 ist eine kugelförmige Gewindebüchse 51 schwenkbar gelagert.
In der Gewindebüchse 51 ist eine Gewindespindel 52 aufgenommen, die mit der" Welle 53 eines Schrittmotors 54 drehfest
verbunden ist. Der Schrittmotor 54 ist mittels zweier Bolzen 55 im oberen Ansatz 35 schwenkbar gelagert. p
* M
* &igr; dm ♦ tiiiii»
• ■ * * &iacgr; &iacgr; ■
&igr; &igr; - Bi "
■ ·
Der Mikrocomputer 30 ist ausgangsseitig liber Leitungen 56,
57, 58 mit bekannten, nicht dargestellten Steuerschaltungen der Schrittmotoren 25, 43 und 54 verbunden. Ein weiterer
Ausgang des Mikrocomputers 30 ist über einen nicht dargestellten Verstärker und eine Leitung 59 mit dem Schaltmagnet
eines 4/2-Wegeventiles 60 verbunden. Das Wegeventil 60 ist über zwei Schlauchleitungen 61, 62 mit dem Pneumatik-Zylinder
47 verbunden. Die Druckluftquelle ist mit 63
bezeichnet.
Am Hebel 45 ist eine Schaltfahne 64 befestigt, die mit einem Schlitzinitiator 65 zusammenwirkt. Dieser ist auf
einer am Träger 34 befestigten Winkelplatte 66 angeordnet und über eine Leitung 67 mit einem Eingang des Mikrocomputers
30 verbunden. Am Träger 34 ist eine Schaltfahne 68 befestigt, die mit einem Schlitzinitiator 69 zusammenwirkt.
Dieser ist auf einer auf der Platte 31 befestigten Winkelplatte 70 angeordnet und über eine Leitung 71 mit einem
anderen Eingang des Mikrocomputers 30 verbunden.
An einem L-förmigen Träger 72, der an einer am Arm 1 befestigten
gekröpften Winkelplatte 73 angeordnet ist, ist mit Abstand vor der Nadelstange 4 ein Sensor 74 befestigt.
Der Sensor 74 besteht in bekannter Weise aus einem Lichtsender und einem Lichtemfpänger. Er arbeitet mit einer auf
der Grundplatte 6 befestigten Reflexfolie 75 (Fig. 2) zusammen und ist über eine Leitung 76 mit einem Eingang des
Mikrocomputers 30 verbunden. Mit Abstand von dem Sensor 74 ist am Träger 72 ein zweiter gleichartiger Sensor 77 angeordnet,
der über eine Leitung 78 mit einem Eingang des Mikrocomputers 30 verbunden ist und zusammen mit dem Sensor
74 Bestandteil einer Vorschubmeßvorrichtung 79 ist. Mit Abstand vor dem Sensor 77 ist am Träger 72 ein dritter
gleichartiger Sensor 80 angeordnet, der über eine Leitung 81 mit einem Eingang des Mikrocomputers 30 verbunden ist.
·· > «· 111 III>
4
I I · I I I I ·
• &bgr; It Il III II·
«·♦ 7.5.
» — · &Lgr; —
• ·
Am Träger 72 sind ferner seitlich des Sensors 74 auf einer quer zur Vorschubrichtung V verlaufenden Linie 82 fünf
gleichartige Sensoren 83 bis 87 angeordnet, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, und über Leitungen 88 bis 92
mit entsprechenden Eingängen des Mikrocomputers 30 verbunden sind. Die Sensoren 83 bis 87 bilden eine Abtastvorrichtung
104 für die Kanten des Werkstückes W.
Ein in Fig. 3 schematisch dargestellter Impulsgeber 93
enthält eine auf der Hauptwelle 3 befestigte, mit einer
Vielzahl von Strichmarken 94 versehene Impulsscheibe 95 sowie einen auf die Strichmarken 94 ansprechenden Lichtabtastkopf
96. Der Impulsgeber 93 ist über eine Leitung 97 mit einem Eingang des Mikrocomputers 30 verbunden. Die
Strichmarken 94 sind nur auf einem Teil der Inpjlsscheibe
95 vorhanden, n?3nlich auf dem Teil, der während der Transportphase
des StoffSchiebers 13 den Lichtabtastkopf 96
durchläuft.
Am Mikrocomputer 30 ist über eine Leitung 98 ein in Fig. 2 schematisch dargestelltes Eingabegerät 99 angeschlossen,
das mit einer Tastatur zur Eingabe von Daten versehen ist. Ein Ausgang des Mikrocomputers 30 ist über eine Leitung 100
mit einer bekannten, nicht dargestellten Steuerschaltung eines Positioniermotors 101 verbunden, der über einen Riementrieb
102 mit der Hauptwelle 3 in Antriebsverbindung steht.
Der Mikrocomputer 30, die Sensoren 74, 77, 80, 83 bis 87, der Impulsgeber 93 und der der Stichstellvorrichtung 14
zugeordnete Schrittmotor 25 sind Bestandteil einer Eckenstopeinrichtung 103, die das Stillsetzen der Nähmaschine
bei in einem vorbestimmten Nahteckpunkt eingestochener Nadel 5 ermöglicht*
Vor Beginn des Nähens wird ggf. durch Einstellen des seitlichen Abstandes des Führungslineals 12 zur Nadel 5 der
Nahtabstand zur Werkstückkante festgelegt und der gewählte Wert über das Eingabegerät 99 in den Mikrocomputer 30 eingegeben. Dem Mikrocomputer 30 wird ferner über das Eingabegerät 99 die Größe der Stichlänge eingegeben, mit der die
Naht gebildet werden soll. Der Mikrocomputer 30 gibt
daraufhin dem Schrittmotor 25 entsprechende Steuerbefehle,
wodurch dieser das Stellrad 15 der Stichstellvorrichtung 14
verdreht und auf diese Weise die entsprechende Vorschubbewegung des Stoffschiebers 13 einstellt. Die beim Einstellen der Stichlänge auftretende Drehbewegung der Stellwelie
21 bewirkt eine Veränderung des Widerstandes des mit der Stellwelle 21 verbundenen Potentiometers 27 in analoger
Weise. Dieser, die eingestellte Stichlänge simulierende Wert wird ebenfalls dem Mikrocomputer 30 zugeleitet.
Während des Nähens wird das Werkstück W fortlaufend von den Sensoren 74, 77, 80 und 83 bis 87 abgetastet. So lange die
im Abtastbereich der Sensoren befindliche Werkstückkante
geradlinig ist, bleibt die Reflexfolie 75 an den Abtaststellen abgedeckt. Hierbei verbleiben der Pneumatikzylinder
47 mit dem Druckstempel 495 der Schrittmotor 43 mit dem
Träger 34 und der Schrittmotor 54 mit dem Hebel 45 in der in der Zeichnung dargestellten Ausgangsstellung.
Aufgrund der geringen Reibung des Werkstückes auf der | 30 Grundplatte 6 bzw. der Auflagefläche eines die Nahmaschine
tragenden nicht dargestellten Nähtisches bewirkt der die
Vorschubbewegung ausführende Stoffschieber 13 an dem Werkstück ein Drehmoment, wodurch die zu bearbeitende Werkstückkante selbsttätig in Anlage an dem Fuhrtngslineal 12
gehalten wird. Nach dem gleichen Prinzip werden auch konkav bogenförmig Verlaufende Abschnitte der Werkstückkante
selbsttätig gesteuert.
ti
&eacgr; ·· lit * J«♦
• · » «fill ·
ti *· » t III ·* *
* &igr; HM I MfIiIl *
i i &igr;
10
15
20
25
30
35
Nähert sich eine im Winkel zur in Arbeit befindlichen Kante verlaufende geradlinige Folgekante des Werkstückes W dem
Nähfuß 9, so läuft die Folgekante zuerst unter dem vorderen Sensor 80 hindurch. Sobald die Reflexfolie 75 im Abtastpunkt des Sensors 80 freiliegt, gibt der Sensor 80 einen
Schaltimpuls an den Mikrocomputer 30. Dieser schaltet daraufhin den Positioniermotor 101 auf eine vorbestimmte
niedrige Drehzahl, bei der sich die Nähmaschine später verzögerungsfrei stillsetzen läßt.
Danach läuft die Folgekante des Werkstückes W unter dem Sensor 77 hindurch. Der Schaltimpuls de? Sensors 77
bewirkt, daß ab diesem Zeitpunkt die jeweils nur während der Transportphasen vom Impulsgeber 93 erzeugten Impulse
in einem Register des Mikrocomputers 30 addiert werden und zwar so lange, bis die Folgekante des Werkstückes W
unter dem hinteren Sensor 74 hindurchläuft und dieser bei Freiwerden der Reflexfolie 75 im Abtastpunkt einen
Schaltimpuls an den Mikrocomputer 30 abgibt. Die so ermittelte, der tatsächlichen Bewegung des Werkstückes W
entsprechende Summe der Impulse des Impulsgebers 93 wird mit einer zur gleichen Zeit durch den Mikrocomputer 30
errechneten Anzahl von Impulsen verglichen, die sich durch Dividieren des Abstandes zwischen den Abtastpunkten
der Sensoren 74, 77 durch einen von der eingestellten Stichiänge abhängigen, im Mikrocomputer 30 fest gespeicherten Faktor ergibt. Auf diese Weise ist die tatsächliche Vorschubschrittgröße des Werkstückes W pro Stich
ermittelt.
Anschließend durchläuft die Folgekante des Werkstückes W die Abtaststellen der Sensoren 83 bis 87. Sofern die
Folgekante rechtwinklig zur in Arbeit befindlichen Werkstückkante gerichtet ist, geben die Sensoren 83 bis 87
gleichzeitig einen Schaltimpuls ab. Verläuft die Folge-
• ♦ ta
kante dagegen in einem stumpfen oder spitzen Winkel zur
in Arbeit befindlichen Werkstückkante, so geben die Sensoren
83 bis 87 ihre Schaltimpülse nacheinander mit zeitlichem
Abstand ab. Die Größe des Winkels zwischen den beiden Werkstückkanten entspricht der jeweiligen Summe
der zwischen dem Ansprechen zweier benachbarter Sensoren 83, 84; 84, 85; 85, 86; 86, 87 registrierten Impulse des
Impulsgebers 93. Sind die einzeln gebildeten Summen der Impulse gleich groß, so ergibt sich daraus, daß die Folgekante
im Abtastbereich geradlinig ist.
Nach der Ermittlung der geometrischen Form des vor dem
Nähfuß 9 befindlichen Abschnittes des Werkstückes W und des Richtungsverlaufs der Folgekante berechnet der Mikro-
'1.5 computer 30 unter Berücksichtigung des gewählten Nahtabstandes,
der eingestellten Stichlänge und der zuvor ermittelten tatsächlichen Vorschubschrittgröße des Werk-^
Stückes W die Anzahl der noch zu nähenden Stiche sowie die hierbei erforderliche Stichlänge, damit der letzte
Stich des in Arbeit befindlichen Nahtabschnittes im gewünschten Nahteckpunkt liegt. Die Ansteuerung des Nahteckpunktes
geschieht hierbei ähnlich wie in der DE-OS 32 16 993 beschrieben.
Bei Erreichen des Nahteckpunktes wird durch Signalabgabe des föikrocGüiputers 30 an den Positioniermotor 101 die
Nähmaschine mit im Werkstück W eingestochener Nadel 5 stillgesetzt. Danach bewirkt der Mikrocomputer 30 ein
Umschalten des Wegeventil es 60 s worauf der Pneumatikzylinder
47 den Druckstempel 49 auf das Werkstück W absenkt. Im Anschluß daran steuert der Mikrocomputer 30 den
Schrittmotor 43 an, worauf dieser über die Schnecke 41 und das Schneckenrad 39 den Träger 34 mit dem Hebel 45
und den Druckstempel 49 um den Bolzen 32 verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Druckstempels 49 wird auf das Werkstück
W übertragen, wodurch sich dieses um die Achse der Nadel 5 dreht. Die Schwenkbewegung des Druckstempel 49 ist in Ab-
- ir-
ha'ngigkeit von dem zuvor gemessenen Winkel zwischen den
beiden im Eckpunkt zusammenlaufenden Werkstückkanten so
groß* daß die Folgakante des Werkstuckes W nach beendeter
Drehbewegung des Trägers 34 bzw. des Druckstempels 49 am Fuhrungslineat 12 anliegt und parallel zur Vorschubrichtung
V verläuft.
Damit das Werkstück W der Drehbewegung des Druckstempels 49 Uneingeschränkt folgen kann, kann es zweckmäßig sein,
während dieser Zeit den Nähfuß 9 geringfügig anzuheben oder die Andruckkraft des Nähfußes 9 zu verringern.
Nach dem Drehen des Werkstückes W wird der Druckstempel 49 wieder angehoben und der Träger 34 in die durch den
Schlitzinitiator 69 festgelegte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Nach dem Anheben des Druckstempels 49 wird der
Positioniermotor 101 durch den Mikrocomputer 30 wieder
eingeschaltet und damit der Nähvorgang fortgesetzt.
Sofern sich jetzt ein konvex bogenförmiger Kantenabschnitt des Werkstückes W dem Nähfuß 9 nähert, läuft dieser Kantenabschnitt
wieder zuerst unter dem Sensor 80 hindurch, worauf der Positioniermotor 101 auf die vorbestimmte niedrige
Drehzahl zurückgeschaltet wird. Danach läuft der bogenförmige Kantenabschnitt nacheinander unter den beiden Sensoren
77, 74 hindurch, wodurch wieder die tatsächliche Vorschubschrittgröße des Werkstückes W pro Stich gemessen wird.
Anschließend läuft der bogenförmige Kantenabschnitt unter den Sensoren 83 bis 87 hindurch. Aufgrund der Bogenform des
Kantenverlaufes werden nun die Sensoren 83 bis 87 nach dem
Durchlauf unterschiedlich großer Vorschubstrecken ihre
Schaltimpulse abgeben, worauf der Mikrocomputer 30 aus der Größe der zwischen dem Ansprechen des ersten und der nachfolgenden
Sensoren 83 bis 87 gebildeten einzelnen Impuls-
10
15
20
25
30
.rl?.-
t I ·
• &igr; ·« ·
• &igr; ·« ·
&igr; · · Ii
I 1
1 ·
surnnen die geometrische Form, d. h^ die Große des Radius
des Bogens sowie die Bogenlänge berechnet. Entsprechend der so ermittelten Große des Radius steuert nun der Mikrocomputer
30 den Schrittmotor 54 an, worauf dieser über die Schraubspindel 52 den Hebel 45 so verstellt, daß der
Abstand zwischen dem Aufsetzpunkt des Druckstempels 49 auf dem Werkstück W und der Achse der Nadel 5 etwas größer ist
als das Ergebnis aus der Subtraktion zwischen dem zuvor ermittelten Radius des Bogans und dem N&htabstand.
Sobald das Werkstück W so weit vorgeschoben wurde, daß sich der Radiuspunkt des bogenförmigen Kantenabschnittes unte^
dem Druckstempel 49 befindet, wird dieser in der zuvor schon beschriebenen Weise auf das Werkstück W aufgesetzt.
Bei weiterlaufender Nähmaschine bewirkt nun der Stoffschieber 13 eine Drehbewegung des Werkstückes W, wobei die
Spitze des Druckstempels 49 das Drehzentrum bildet. Da der eingestellte Abstand zwischen dem Aufsetzpunkt des Druckstempels
49 und der Achse der Nadel 5 etwas größer gewählt wurde als es dem theoretischen Wert entsprechen würde, wird
die Werstückkante während der Drehbewegung leicht an das Führungslineal 12 angedrückt. Dadurch können sich Störeinflüsse,
die beispielsweise reibungsbedingt sind, nicht nachteilig auf das Ausrichtergebnis auswirken.
Die Zeitdauer, in der der Druckstempel 49 als Drehzentrum auf dem Werkstück W aufsitzt, hängt von der zuvor schon
ermittelten Länge des bogenförmigen Kantenabschnittes ab. Sobald der Stoffschieber 13 das Werkstück um einen entsprechenden
Betrag bewegt, d. h. im Nahtbereich gedreht hat, bewirkt der Mikrocomputer 30, daß der Druckstempel 49
wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Sofern sich an den konvex bogenförmigen Kantenabschnitt ein geradliniger
oder ein konkav bogenförmiger Kantenabschnitt
■&Ggr; ·■>■ ■ ^£i«y
r ■ ·
I I · » S
t t · ■
anschließt, kann ohne Unterbrechung mit normaler Nähgeschwindigkeit
weitergenäht werden. Hierbei bewegt der Schrittmotor 54 den "Hebel 45 in die durch den Schlitzinitiator
65 festgelegte Ausgangsstellung zurück. 5
Die geometrische Form der Werkstückkante läßt sich um so genauer bestimmen, je mehr Sensoren hierfür benutzt werden
und je dichter deren Abtaststellen beieinander!iegen. Eine
weitere Möglichkeit zur Ermittlung der geometrischen Form besteht darin, sogenannte Bildsensoren zu verwenden, die
entweder als Zeilen- oder als Flächen-Bildaufnahme-Sensoren ausgebildet sind und von der zu erfassenden Werkstückkante
ein aus einer Vielzahl elektrischer Signale bestehendes exaktes Abbild schaffen, das sodann vom Mikrocomputer
15 ausgewertet wird.
44 t*l r··! ·
• · · e * ti* ·
i In lin
< ·
• · t 4
·
Claims (4)
1. Nähmaschine mit einem Positionierantrieb, mindestens einem Stoffschieber, einer Führungsvorrichtung zum
selbsttätigen Herstellen einer randparallelen Naht mit
einem Führungslineal für die Werkstückkante, einer Abtastvorrichtung zum Erkennen der Werkstückkante und
einem mit seitlichem Abstand zur Nadel angeordneten und durch ein Stellmittel absenkbaren Druck stempel,"'dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckstempel (49) bei durch den Positionierantrieb (101) mit in einem Nahteckpunkt eingestochener Nadel (5) stillgesetzter Nähmaschine als
Mitnehmer absenkbar und um die Achse der Nadel (5) schwenkbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1,""dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckstempel (49) auf einem um die Achse der Nadel (5) schwenkbaren mit einem zweiten Stellmittel (43)
verbundenen Träger (34) angeordnet ist.
«ti 11*1
* * il» I*«
&psgr; * ■
• · r ·
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2,kdadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung des seitlichen Abstandes des Druckstempels (49) zur Nadel (5) der Druckstempel (49)
auf uinem am Träger (34) schwenkbar gelagerten Hebel
(45) angeordnet ist, dem ein drittes Stellmittel (54) zugeordnet ist.
4. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ^is
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
(104) zur Bestimmung der geometrischen Form der Werkstückkante ein sich quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes
(W) erstreckendes, mehrere Meßstellen (Sensoren 83 bis 87) umfassendes Meßfeld aufweist und mit einer
Vorschubmeßvorrichtung (79) sowie mit einem die Meßwerte auswertenden und die Stellmittel (43, 47, 54) steuernden
Mikrocomputer (30) verbunden ist.
i · · · t ij' i &igr; *
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8429451U DE8429451U1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen randparalleler Nähte |
DE3436771A DE3436771C1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Naehmaschine zum selbsttaetigen Herstellen randparalleler Naehte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8429451U DE8429451U1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen randparalleler Nähte |
DE3436771A DE3436771C1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Naehmaschine zum selbsttaetigen Herstellen randparalleler Naehte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8429451U1 true DE8429451U1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=25825450
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3436771A Expired DE3436771C1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Naehmaschine zum selbsttaetigen Herstellen randparalleler Naehte |
DE8429451U Expired DE8429451U1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen randparalleler Nähte |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3436771A Expired DE3436771C1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Naehmaschine zum selbsttaetigen Herstellen randparalleler Naehte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3436771C1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620801A1 (de) * | 1986-06-20 | 1988-02-25 | Pfaff Ind Masch | Naehmaschine mit einer werkstueck-ausrichtvorrichtung |
DE3621238A1 (de) * | 1986-06-25 | 1988-02-04 | Union Special Gmbh | Naehgutausrichtvorrichtung fuer naehmaschinen |
DD275380A3 (de) * | 1987-12-29 | 1990-01-24 | Berlin Oberbekleidung | Geregelte kantenfuehrungseinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139426C2 (de) * | 1981-10-03 | 1983-09-15 | Schips, Helmut, 9327 Tübach | Vorrichtung zum automatischen Absteppen der Kanten von Manschetten, Kragen und ähnlichem Nähgut |
DE3216993C2 (de) * | 1982-05-06 | 1989-03-16 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Herstellen von Formnähten |
DE3314717C1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-02-09 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Naehmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Fuehrungsvorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen einer kurvenfoermigen,randparallelen Naht |
-
1984
- 1984-10-06 DE DE3436771A patent/DE3436771C1/de not_active Expired
- 1984-10-06 DE DE8429451U patent/DE8429451U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3436771C1 (de) | 1986-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3216993C2 (de) | Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Herstellen von Formnähten | |
DE2556484A1 (de) | Kabelwickelmaschine | |
EP0166146A1 (de) | Nähmaschine mit einer Transporteinrichtung für das Nähgut | |
DE2154515A1 (de) | Knopflochmechanismus für Nähmaschinen | |
DE3621431A1 (de) | Steuereinheit fuer nahtlaengensteuerung einer naehmaschine | |
DE3342391C1 (de) | Naehmaschine mit Nadel und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht | |
DE3324715C2 (de) | ||
DE3620801C2 (de) | ||
CH700798A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Wasserstrahlschneiden. | |
DE3314717C1 (de) | Naehmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Fuehrungsvorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen einer kurvenfoermigen,randparallelen Naht | |
DE2708338A1 (de) | Automatisches fuehrungsverfahren fuer ein werkstueck in einer naehmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE4142876C2 (de) | Offset-Druckmaschine, Druckplatte, und Bildlage-Ermittlungsverfahren für eine Offset-Druckmaschine | |
DE1814538A1 (de) | Selbsttaetiger Arbeitsstueck-Steuermechanismus fuer Naehmaschinen | |
DE2414191A1 (de) | Naehmaschine mit stichlaengen- und verhaeltnissteuermechanismus | |
DE8429451U1 (de) | Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen randparalleler Nähte | |
DE10062259A1 (de) | Knopfloch-Nähmaschine | |
DE3546541C2 (de) | ||
DE2717831C2 (de) | Nähmaschine mit einer automatisch arbeitenden Mustersticheinrichtung | |
DE2921349C2 (de) | Musterauswahlvorrichtung einer Zickzack-Nähmaschine | |
DE2842993C2 (de) | Vorrichtung mit einer Nähmaschine zum kantenparallelen Umnähen der Kanten langgestreckter Werkstücke | |
DE2404541A1 (de) | Naehmaschine mit musterschablonenauswahlmechanismus | |
EP1148165A2 (de) | Nähmaschine mit drehzahlabhängiger Stichkorrektur | |
EP0433477A1 (de) | Nähautomat zum Nähen von Kettelnähten | |
DE3509526C1 (de) | Naehmaschine mit einer Steuerung fuer die Bewegung eines Naehguthalters | |
DE2736371C2 (de) | Nähgutvorschubvorrichtung mit diskontinuierlich umlaufendem Stoffschieber |