DE842750C - Filmschaltwerk bei kinematografischen Apparaten - Google Patents

Filmschaltwerk bei kinematografischen Apparaten

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DE842750C
DE842750C DED3267A DED0003267A DE842750C DE 842750 C DE842750 C DE 842750C DE D3267 A DED3267 A DE D3267A DE D0003267 A DED0003267 A DE D0003267A DE 842750 C DE842750 C DE 842750C
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DE
Germany
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lever
film
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parallel
axis
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Application number
DED3267A
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English (en)
Inventor
Andre Victor Leon Cleme Debrie
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Filmschaltwerk bei kinematografischen Apparaten Gegenstand der Erfindung ist ein Schaltwerk für die Abwärtsbewegung des Films in einem kinernatografisc'hen Projektions- oder Aufnahmeapparat. Dieses neue Schaltwerk gestattet den Vorschub des Films während einer Drehung der Achse des umlaufenden Verschlusses um 6o statt um go°', was einen entsprechenden Lichtgewinn mit sich bringt.
  • Zu diesem Zweck wird eine herzähnliche Kurvenscheibe verwendet, die aus zwei einander gegenüberliegenden zentrischen Sektoren verschiedenen Halbmessers von je 12o° besteht, deren Enden durch zwei Kreisbogen von je 6o° mit Mittelpunkten in den Enden des größeren 120'-Bogens verbunden sind. Diese auf der Welle des Verschlusses befestigte Kurvenscheibe wirkt auf zwei Übersetzungshebel ein, die einerseits an einen Klauenträgerschlitten angelenkt sind und andererseits an zwei Blöcke mit je zwei sich kreuzenden Achsen, von denen zwei am Gestell des Apparates befestigt sind und beim tiefsten Eingriff der Klauen in die Filmlochung parallel zu den Achsen der Gelenke des Klauenträgers liegen, während die beiden andern Achsen der Blöcke fortwährend unter sich parallel und senkrecht zu den am Apparatgestell befestigten andern Achsen der Blöcke liegen.
  • In dieser Stellung, die dem Abwärtsbewegen des Films entspricht, vollziehen sich die Bewegungen der Hebel und des Klauenträgers in einer zur Achse senkrechten vertikalen Ebene, wobei die Projektionen der genannten Achsen in den Ecken eines verformbaren Parallelogramms verharren, wodurch der Klauenträger eine ,geradlinige Bahn in dier Richtung des Filmvorschubes beschreibt.
  • Die Bewegung der Klauen zum Zweck ihres Aushebens aus den Filmlochungen am Ende des Förderhubes, ihres Wiederansteigens und ihres neuen Eingreifens in die Filmlochung wird erreicht mit Hilfe einer parallel mit der erstgenannten Kurvenscheibe angeordneten zweiten Kurvenscheibe, die auf einen Hebel wirkt, dessen Schwingachse parallel zur Filmbewegung gerichtet ist, und der an seinem der Kurvenscheibe abgewandten Ende eine parallel zu seiner Achse verlaufende zylindrische Stange trägt, auf der in einem Abstand voneinander am Klauenträger befestigte U-förmige Gleitstücke laufen. Durch die Wirkung dieser Vorrichtung wird der Klauenträger entsprechend der Form der Kurve dem Film genähert oder von ihm entfernt, wobei die Übersetzungshebel um die beweglichen Achsen der Blöcke schwingen. Die Bewegungsvergrößerung durch die -Hebel gestattet die Anwendung von Kurvenscheiben kleinerer Abmessungen.
  • Die aus der Gleitstange und ihrem Hebel bestehende Einheit kann sehr kräftig gehalten werden, und die Führung durch in einem Abstand voneinander liegende Gleitstücke ist ausgezeichnet.
  • Falls an den Gleitstücken ein Spiel auftritt, ergibt sich daraus nur eine äußerst geringe Winkelbewegung des Klauenträgers.
  • Um ein Spiel, das Geräusche verursacht und (las gute Arbeiten beeinträchtigt, noch weiter zu verkleinern, geschieht der Angriff des die Gleitstange tragenden Hebels durch die Kurvenscheibe, die die Form einer Schiefscheibe hat, durch Vermittlung von zwei kleinen Rollen, die durch zwei Federn mit ihr in Eingriff gehalten werden. Dadurch wird jedes :Abnutzungsspiel aufgehoben und den Rollen, die radial zur Kurvenscheibe angeordnet sind, die Möglichkeit gegeben, ohne Spiel den Kriimmungs-und Neigungsänderungen der Kurvenscheibe zu folgen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform einer solchen Anordnung. Abb. i zeigt in Ansicht von hinten unter Fortlassung weggebrochener Teile und unter Beschränkung auf die hier interessierenden Organe eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Abb. 2 stellt einen Schnitt nach der gebrochenen Linie A, B, C, D, E, F der Abb. i dar.
  • In den Abbildungen bezeichnet i die umlaufende Achse, die die Segmente des Verschlusses trägt und in Umlauf setzt. Diese Achse geht durch den unteren Teil des Gehäuses 2, in dem beispielsweise ein Kanal 3 ausgespart ist, der die nicht dargestellte Führung aufnimmt, in der sich der mit den Lochungen 5 versehene Film 4 in der Ebene 6 parallel zur Richtung 7 verschiebt.
  • Der Klauenträ.gerschlitten wird gebildet durch zwei flache, senkrechte Schienen 8 und 9, die durch die Achsen i i und 12 unter Zwischenfügung von :\bstandhaltern 13, 15 miteinander verbunden sind, wobei die Achsen i i und 12 als Gelenke für die vorderen Enden der Hebel 16 und 17 dienen.
  • Die Hebel 16 und 17, die über und unter der Achse 12 durchlaufen, sind an ihren hinteren Enden gelenkig auf Achsen 18 und i9 gelagert, die senkrecht zur Achse i liegen und unter sich parallel sind und von Blöcken 21 und 22 getragen werden, die selbst gelenkig auf zur Achse i :parallelen, am Gehäuse befestigten Achsen 23 und 24 angeordnet sind.
  • Die Achsen 23 und 24 einerseits und die Achsen i i und 12 andererseits liegen in gleichen Abständen voneinander. Die Abstände zwischen 23 und i i sowie 24 und 12 sind ebenfalls unter sich gleich. Die Achsen 23 und 24 befinden sich in einer zur Bewegungsrichtung 7 des Films in der Schaltzone parallelen Ebene.
  • Bei den Bewegungen des Klauenträgerschlittens behält dieser somit stets eine zur Richtung 7 parallele Lage, während seine Entfernung vom Film 4 durch das Schwingen der Hebel 16 und 17 um die Achsen 18 und i9 sich ändern kann.
  • Der Klauenträgerschlitten trägt auf seiner Vorderseite in fester Verbindung mit der Schiene 8 eine Platte 25, die beispielsweise mit drei Klauen 26 versehen ist, die aus einem mit der Platte einen rechten Winkel bildenden Teil herausgeschnitten sind.
  • Zur Erleichterung ihrer Auswechselung ist die Klauenplatte 25 auf der Schiene 8 festgelegt mittels zweier an der Schiene sitzender Stifte 27 mit Rillen 28, in die ein flaches elastisches Klemmstück 2-9 eingeschoben ist.
  • Die Aufundab- und die Vorundzurückbewegungen der Klauen für die Mitnahme des Films werden erhalten durch zwei auf der Achse i sitzende Kurvenscheiben 31 und 34. Die Kurvenscheibe 31 weist eine Radialkurve auf, die aus zwei zur Achse konzentrischen Kreisbogen mit einem Zentriwinkel von je i2o° besteht, die zu beiden Seiten eines und desselben Durchmessers liegen und durch Bogen von je 6o° miteinander verbunden sind, deren Mittelpunkte in den Endpunkten des konzentrischen Bogens von größerem Durchmesser liegen und die tangential in die Enden des Bogens kleineren Durchmessers übergehen. Die Kurvenscheibe 31 steht ständig in Berührung mit zwei Flächen 32 unkt 33, die zu diesem Zweck an den Hebeln 16 und 17 angeordnet sind. Sie ermöglicht Hebe- und.Senkbewegungen während einer Drehung um nur 6o° und Stillstandszeiten während einer Achsendrehung von je i2o°., obgleich sie vermöge des Übersetzungsverhältnisses der Hebel 16, 17 verkleinerte Abmessungen haben kann.
  • Würde diese Kurve allein wirken, so ergäben sich für die Klauen geradlinige Aufundabbewegungen im Wechsel mit Stillständen. Damit die Klauen vor ihrer Abwärtsbewegung in die Lochungen des Films eintreten und vor Beginn ihrer erneuten Aufwärtsbewegung, die ohne Berührung mit dem Film zu erfolgen hat, aus den Lochungen heraustreten, wird eine ebenfalls durch die Achse i bewegte zweite Kurvenscheibe 34 verwendet, die eine kragenartige, dünne, schiefe Führungsfläche 35 aufweist, die einem Hebel 36 eine veränderliche Schwingbewegung um eine senkrechte, in einem am Gehäuse 2 befestigten Konsol 38 gelagerte 'Achse erteilt.
  • Dieser Hebel 36 trägt an seinem der Kurvenscheibe abgewandten Ende eine zylindrische Gleit- Stange 39, die parallel zur Achse 37 und zum Film 4 im Vorschubbereich verläuft.
  • Die Gleitstange 39 geht durch U-förmige Gleitführungen 4i, die an den Enden der Schiene 9 des Klauenträgerschlittens befestigt sind, der infolgedessen in der Höhenrichtung unter spielfreier Führung auf der Stange 39 gleitet. Bewegt sich diese mit dem Ende des um 37 schwingenden, Hebels 36 nach vorn oder nach hinten, so nimmt sie den Klauenträgerschlitten und die Klauen mit, wobei die Hebel 16 und 17 um die Achsen 18 und i9 schwingen. Zur Vermeidung jeden Spiels zwischen der Kurvenscheibe 34 und dem Hebel 3,6 werden, statt die Kurvenscheibe 34 einfach in eine Ausnehmung 42 des Hebels 36 fassen zu lassen, in zwei Aussparungen 43 der Wände dieser Ausnehmung 42 gehärtete und polierte Rollen 44 untergebracht, die durch auf beiden Seiten des Hebels 36 befestigte Flachfedern 45 ständig auf die Seitenflächen von 35 gedrückt werden. Die Stärke dieser Federn 45 wird passend gewählt, und ihre Befestigung erfolgt beispielsweise, wie dargestellt, durch Schrauben 46, wobei ihre Führung den Durchgang des Keiles 47 ausnutzt. der die Achse 37 in der Bohrung des Hebels 36 befestigt.
  • Natürlich wird die Form der Kurvenscheibe 34 und ihre Einstellung im Verhältnis zur Kurve 31 so gewählt, (laß der Hebel 36 während des Stillstandes des Films bewegt wird.
  • Das Kurvenaggregat wird so eingestellt, daB die Vorwärtil)eweglingszeiten mit dem Durchgang der vollen Teile des auf der Achse i befestigten Verschlusses durch die Lichtbündel zusammenfallen.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Schaltwerkes ist ohne weiteres ersichtlich und ergibt die angestrebten Vorteile.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man die verschiedenen Teile des lediglich zur Veranschaulichung gegebenen Beispiels abändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. F ilmschaltwedk bei kinematografisahen Projektions- oder :\ufnahmeapparaten, bei dem von zwei von der Achse (i) des umlaufenden Verschlusses getragene Kurven (31, 34) die eine (31) die Abwärts- und Aufwärtsbewegung der Mitnahmeklauen (26) mittels eines Paares von Lrbersetzungshebeln (16, 17) hervorruft, die ah den Klauenträgerschlitten (8, 9) angelenkt sind, während die andere Kurve (34) den Klauenträgerschlitten mittels einer parallel zur Schaltbewegung der Klauen auf einem Hebel (36) befestigten zylindrischen Führung (39) vor und zurück bewegt, wobei die Achse des Hebels (36) parallel zu dieser Führung verläuft und der Klauenträgerschlitten (8, 9) unter Führung an zwei in einem Abstand voneinander liegenden Punkten auf der Führung (39) gleitet und die Kurven derart gestaltet sind, daß die Abwärts-und Aufwärtsbewegungszeiten der Klauen einer Kurvenscheibendrehung von nur je 6o°' entsprechen.
  2. 2. Filmschaltwerk nach Anspruch i; gekennzeichnet durch einen Klauenträgerschlitten (8, 9), der durch Gelenke (i 1, 12) von zwei Übersetzungshebeln (16, 17) getragen wird, die eine Kurve (31) von verkleinerten Abmessungen zwischen sich fassen und andererseits um feste Achsen (23, 24) schwingen, die parallel zur Achse der Kurve befestigt sind.
  3. 3. Filmschaltwerk nach Anspruch i oder 2" dadurch gekennzeichnet, daß die vier Achsen (11, 12, 23, 24) in der Projektion auf eine zur Kurvenachse senkrechte Ebene ein Parallelogramm bilden, von dem zwei Seiten (i i, r2 und 16, 17) parallel zur Filmbewegung sind. . Filmschaltwerk nach jedem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (z6, 17) gelenkig auf Achsen (18, i9) sitzen, die unter sich parallel sind, sich mit den festen Achsen (23" 2.
  4. 4) und den Achsen (i i, 12) des Klauenträgerschlittens kreuzen und durch auf den festen Achsen (23, 24) drehbar gelagerte Blöcke (21, 22) getragen werden.
  5. 5. Filmschaltwerk nach jedem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Eingriffs- und Rückzugsbewegungen der Klauen mittels eines Hebels (36) hervorgebracht werden, dessen Verbindung mit dem Klauenträgerschlitten (8, 9) dadurch erzielt ist, daß zwei am Schlitten beiderseits des schwingenden Hebels (36) angeordnete U-förmige Gleitstücke (41) auf einer Stange (39) gleiten, die starr an dem freien Ende des Hebels (36) befestigt ist.
  6. 6. Filmschaltwerk nach jedem der Anspräche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Hebel (36) durch eine dünne Kurvenscheibe (34) bewegt wird, deren schiefe Seitenflächen (35) zwischen zwei Rollen (44) eingeklemmt sind, die in Ausnehmungen am Ende des Hebels (36) getragen werden und durch am Hebel befestigte Federn (45) ständig gegen die Seitenflächen der Kurvenscheibe gedrückt werden.
DED3267A 1947-03-07 1950-06-08 Filmschaltwerk bei kinematografischen Apparaten Expired DE842750C (de)

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DED3267A Expired DE842750C (de) 1947-03-07 1950-06-08 Filmschaltwerk bei kinematografischen Apparaten

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