DE8427023U1 - Halterung fuer Buegelverschluesse fuer Flaschen - Google Patents

Halterung fuer Buegelverschluesse fuer Flaschen

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DE8427023U1 DE19848427023 DE8427023U DE8427023U1 DE 8427023 U1 DE8427023 U1 DE 8427023U1 DE 19848427023 DE19848427023 DE 19848427023 DE 8427023 U DE8427023 U DE 8427023U DE 8427023 U1 DE8427023 U1 DE 8427023U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Gerd Teutsch
Die Erfindung bezweckt, unterschiedliche Flaschenverschlüsse so einzusetzen, daß ihre jeweils spezifischen Funktionsvorteile an ein und derselben Flasche nutzbar werden und die spezifischen Nachteile nicht zur Geltung kommen.
Es sind gegenwärtig mehrere z.T. getränkespezifische Verschlußarten in Verwendung. Für jede Flaschenart ist eine einzige Verschlußart vorgesehen und durch das Mundstück vorbestimmt.
Es gibt offenbar keine Verschlußart, die alle Vorzüge in sich vereinigt. Funktionsbereiche wie das Erfüllen getränkespezifischer Qualitätsansprüche, Eignung für das Durchlaufen automatischer Flaschenfüllereien, leichtes Öffnen und Wiederverschließen sind unterschiedlich abgedeckt. Zudem wirken bei Einwegflaschen mit Bügel- und einigen Schraubverschlüssen die nicht ohne Werkzeug lösbaren Metallteile der Altglasverwertung entgegen. Gegenüber vortrefflicher Eignung für den jeweiligen Einsatz haftet den meisten Verschlußarten der Makel einer Bedienungswidrigkeit an. Ausgleichsbemühungen in Form einer Vielzahl von Modellen käuflicher Verschlüsse für den Haushalt demonstrieren das.
Der Gruppe mit diesen Makel behafteten Verschlüsse .eteht der Bügelverschluß mit entgegengesetzten Eigenschaften bei gleichgutem Verschließverhalten gegenüber: Bei vortrefflicher Bedienungsfreundlichkeit liegt der hauptsächliche Nachteil bei dem größeren in der Flaschenfüllerei verursachten Aufwand.
Die technische Aufgabe ist- die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß eine Flasche wahlweise mit einem von zwei zur Anwendung kommenden Verschlüsse verschlossen werden kann, wobei einer der Verschlüsse ein Bügelverschluß ist.
Es ist vorgesehen, daß unterhalb des Mundstückes für eine andere Verschlußart als der Bügelverschluß zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen zur Aufnahme der Unterbügelenden vorgesehen sind, deren weitere Ausgestaltung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis erfolgt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger Ausführungsbeispiele in verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1, Ansicht eines Flaschenhalses mit Kronenkorkmundstück und Nut.
Fig. 2, Schnitt durch den Flaschenhals aus Fig. 1.
Fig. 3, Waagerechter Schnitt durch den Flaschenhals aus Fig. 1, in Höhe der Nuten.
Fig. 4, Halbschnitt eines Flaschenhalses mit Bandmundstück und Nuten unterhalb des Mundstückes.
Fig. 5, Ansicht des Flaschenhalses mit Nut aus Fig. 4.
Fig. 6, Halbschnitt eines Flaschenhalses mit Mundstück für Schaumweinflaschen, mit Nuten unterhalb des Mundstückes.
Fig. 7, Ansicht des Flaschenhalses mii- Nut aus Fig. 6.
Fig. 8, Halbschnitt durch Flaschenhals mit Kronenkorkmundstück und umlaufender Erhebung im Bereich der oberen Nutenden.
Fig. 9, Ansicht des Flaschenhalses aus Fig. 8, mit Nut.
Fig. 10, waagerechter Schnitt in Höhe der Nuten, durch den Flaschenhals aus Fia. 8.
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Fig. 11, Ansicht eines Flaschenhalses mit Kronenkorkmundstück, mit Nut und Erhebung im oberen Nutbereich. Der Halbschnitt aus Fig. 8 entspricht auch dieser Darstellung.
Fig. 12, Ansicht eines Flaschenhalses Deutsche Form Standard III mit U-förmiger Erhebung und Nut unterhalb des Mundstückes.
Fig. 13, Halbschnitt durch den Flaschenhals aus Fig. 12.
Fig. 14, Vorderansicht eines Flaschenhalses mit Lochmundstück, wobei das Loch durch eine Nut ersetzt ist.
Fig. 15, halber Schnitt durch den Flaschenhals aus Fig. 14.
Fig. 16, isometrische Darstellung eines Flaschenoberteils mit Kronenkorkmundstück, Bügelverschlußhalterung und Bügelverschluß.
Fig. 17, Halterung aus Draht für einen BügelVerschluß, Vorderansicht.
Fig. 18, ebenso, Seitenansicht.
Fig. 19, ebenso, Draufsicht.
Fig. 20, Halterung für einen Bügelverschluß aus Stahlblech, Draufsicht.
Fig. 21, ebenso, Seitenansicht.
Fig. 22, Flaschenoberteil mit Kronenkorkmundstück, faügelverschluß und Halterung aus Draht, Vorderansicht.
Fig. 23, ebenso, Seitenansicht.
Fig. 24, ebenso, Draufsicht.
Im ersten Ausführungsbeispiel einer Halterung für Bügelverschlüsse (Fig. 1 bis 7) sind zwei einander gegenüberliegende Nuten 1 unter dem Flaschenmundstück 2, 3 und 4 im Flaschenhals 5 eingelassen bzw. eingeblasen. Die Nutgründe 6 nähern sich nach oben hin der Flaschenachse 7, wobei das obere Ende 8 des Nutgrundes zur Flaschenachse parallel verläuft.
Diese Halteruncsart kann auch so ausgeführt sein, daß die Nuten zumindest mit dem oberen Ende (Fig. 8 bis 11) oder
aber auch ganz (Fig. 12 und 13) in Erhebungen 9, 10 oder 11 eingelassen sind.
Das Anbringen des Bügelverschlusses 12 (Fig. 16) erfolgt durch Einrasten der Enden 13 der Unterbügel 14 in die Nuten 1. Das Abnehmen kann sowohl von Hand als auch maschinell erfolgen.
Eine weitere Ausführungsart einer Halterung für Bügelverschlüsse ist in Fig. 17 bis 24 dargestellt. Ein Bügel 24 oc*er 25 mit Klammerfunktion, mit zwei seitlich angeordneter. Löchern 26, befestigt den Bügelverschluß 12 (Fig. 22 bis 24) an die Flasche. Der Bügelverschluß laßt sich durch seitlichen Zug zusammen mit der Halterung von der Flasche lösen.
Die neue Halterung für Bügelverschlüsse bringt gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile:
- Flaschen mit zusätzlicher Büaelverschlußhalterung können vom Abfüller wahlweise wie bisher oder mit Bügelverschlüssen verschlossen werden, ohne Lagerhaltung zweier FIaschehsorten.
- Der Bügelverschluß kann mit variablem Anteil in den Vertrieb einfließen.
- Die Bügelverschlüsse können durch den Verbraucher von Hand leicht abgestreift und umgesetzt werden. In dieser Weise können durch aufeinanderfolgenden Einsatz zweier unterschiedlicher Verschlüsse an einer Flasche sowohl die unverzichtbaren Qualitäten der nicht wiederverwendbaren Verschlüsse, einschließlich des Kostenvorteils, als auch die Wiederverschließbarkeit des Bügelverschlusses genutzt werden, wobei die Nachteile der beiden Verschlußarten sich gegenseitig aufheben.
- Von Einwegflaschen mit Bügelverschlüssen kann der Ver-
braucher die Verschlüsse selber lösen und die Flaschen, gegebenenfalls auch die Verschlüsse, der Wiederverwertung bzw. Wiederverwendung zuführen.
Im Zweiwegvertrieb an Flaschen verbliebene, zum Abfüller zurückkehrende Bügelverschlüsse können mechanisch abgestreift und die Flaschen betriebseinheitlich gereinigt und abgefüllt werden.
Die Flaschen sind für den Verbraucher aufgrund der Halterung für Bügelverschlüsse durch ihre Verwendbarkeit im Haushalt als bequem und sicher verschließbare, preiswerte und frei Haus verfügbare Behältnisse attraktiv,,
Die Attraktivität gilt auch für mit dieser Halterung versehene Flaschen, die nie mit Bügelverschlüssen vertrieben werden.
Die Flaschen können vom Abfüller uneingeschränkt weiterhin ausschließlich mit den bisher verwendeten Verschlüssen verschlossen werden.
Sowohl die Flaschen als auch die Bügelverschlüsse sind durch die geschilderten Vorteile für Vertreiber und/ oder Hersteller werbewirksam.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Halterung für Bügelverschlüsse für Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines vorhandenen Mundstückes (2, 3 und 4) für einen anderen Verschluß als der BügelVerschluß (12), zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen zur Aufnahme der Unterbügelenden (13) des BügelVerschlusses vorgesehen sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als senkrecht angeordnete und in die Flasche eingeblasene Nuten (1) ausgebildet sind, die oben rundstirnig sind und unten zum Flaschenhals (5) eben auslaufen.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutgründe (6) sich nach oben hin der Flaschenachse (7) nähern.
4. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutgründe am oberen Ende (8) parallel zur Flaschenachse verlaufen.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung an Flaschen mit Lochmundstück die Nutbreite dem Lochdurchmesser entspricht und die oberen Nutenden die Löcher in sich einbeziehen (14).
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten zumindest teilweise in einer Erhebung (9,
H) auf dem Flaschenhals eingelassen sind.
7. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
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etwa zweidrittelkreisförmige Grundform mit einem dem Flaschenhals entsprechenden Innendurchmesser, mit zwei seitlichen , einander gegenüberliegenden Löchern (26) mit gemeinsamer , die Flaschenachse (7) schneidender Längsachse (27), wobei die Innenseiten der Enden der Halterung divergieren (28) und sich elastiscn auf das Maß des Flaschenhalsdurchmessers auseinanderbiegen lassen.
8. Halterung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Nut- bzw. Lochoberkante und Mundstücksoberkante proportional dem Mundstücksinnendurchmesser ist.
9. Halterung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite bzw. der Lochdurchmesser dem Drahtdurchmesser ertspricht, aus dem der Bügelverschluß gefertigt ist, einschließlich einem Bewegungsspielraum.
10. Halterung für den Bügelverschluf; nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher flaschenseitig (30) zu sind.
11. Halterung für den Bügelverschluß nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer. Stück Draht (24) gefertigt ist und die Löcher durch Ösen (29) aus diesem Draht gebildet werden.
12. Halterung für den Bügelverschluß nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahlblech (25) besteht, wobei die Enden (31) umgebogen sind und der Halter im Bereich der Löcher zweilagig ist.
13. Halterung für den Bügelverschluß nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische, bogenförmige Teil aus Stahl ist und die Enden mit den Löchern aus Kunststoff bestehen.
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