DE8425168U1 - Mehrpoliger Steckverbinder - Google Patents
Mehrpoliger SteckverbinderInfo
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- DE8425168U1 DE8425168U1 DE19848425168 DE8425168U DE8425168U1 DE 8425168 U1 DE8425168 U1 DE 8425168U1 DE 19848425168 DE19848425168 DE 19848425168 DE 8425168 U DE8425168 U DE 8425168U DE 8425168 U1 DE8425168 U1 DE 8425168U1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
TELDIX GmbH
Postfach 10 56 08 Grenzhöfer Weg 36
Heidelberg, 13.08.1984 PT-Vo/kn E-576
Die Neuerung betrifft el nen- Rund-Stecker oder -Steckdose
mit wenigstens zwei in einem Kontaktträger angeordneten
Kontakten und einer den Kontaktträger umgebenden Hülse, die mit wenigstens einem Führungselement versehen 1st,
zum zuordnungsrichtigen Verbinden mit einem Gegenstück, wobei zur Unvertauschbarkeit der Steckverbinder gleicher
Größe, Anzahl und Anordnung der Kontakte, jedoch unterschiedlicher Kontaktbelegung das Führungselement gegenüber
der radialen Lage der Kontakte um bestimmte Winkel verdreht angeordnet ist.
Solche Steckverbinder sind als mehrpolige Rundsteckverbinder, beispielsweise aus der DE-PS-Il 89 603, bekannt.
Diese enthalten in einem mit der äußeren Hülse fest verbundenen Kontaktträger die Socketkontakte bzw. die
Stiftkontakte. Die Kopplung von Stecker und Steckdose
erfolgt mit Hilfe eines Bajonett- oder Schraubverschlusses. Die an der Hülse der Steckdose befindlichen Nasen
greifen beim Koppeln in die Führungsnuten der Hülse des
Steckers und sind so ausgebildet, daß nur in einer einr zigen Ausrichtung die Steckerteile zusammengefügt werden
TELDIX
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können. Bei diesen Steckverbindern 1st es üblich, den
Kontaktträger mit unterschiedlicher Anzahl von Kontakten
zu versehen (beispielsweise 12, 15, 18, 19 Kontakte),
wobei die äußeren Abmessungen und der Gesamtaufbau der Steckverbinder gleich bleibt. Um zu verhindern, daß
Stecker und Steckdosen gleicher Kontaktanzahl und Anordnung, jedoch unterschiedlicher Belegung, verbunden
werden bzw. der Versuch unternommen wird, diese zu verbinden und es dabei zu Fehl verbindungen kommt, 1st eine
sogenannte Codierung der Steckverbinder üblich.
Diese besteht in einer ersten Ausführung darin, entsprechend der Kontaktbelegung die Hülsen, die mit einer
Führungsnut versehen sind, 1n einem bestimmten Umfangswinkel zur Kontaktträgerausrichtung anzuordnen und damit
die Kopplung gleichpoliger Steckerteile mit unterschiedlicher
Belegung zu verhindern.
In einer zweiten Ausführung enthält die Hülse mehrere Führungsnuten bzw. -nasen, wobei eine Führungsnut bzw.
-nase die Hauptführung darstellt. Eine Codierung dieser Steckverbinder erfolgt hier durch unterschiedliche Winkelstellungen
der Hauptführung zu den weiteren Führungsnuten bzw. -nasen in den Hülsen selbst. Damit ist gewährleistet,
daß nur das entsprechende und dufür vorges-ehene Gegenstück äi1t dem Stecker koppelbar ist.
Um jedoch solche Steckverbinder mit unterschiedlichen
Codierungen zu prüfen, sind beispielsweise auf einem
Prüfgerät eine entsprechend hohe Anzahl von Steckadaptern notwendig. Dies führt zu einem hohen Platzbedarf
auf dem Prüfgerät sowie zu nicht unerheblichen Herstellungskosten.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die bekannten Steckverbinder so auszugestalten, daß sie insbesondere
für Prüfzwecke universell einsetzbar sind.
TELDIX
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das auf der Hülse
angeordnete Führungselement gegenüber dem Kontaktträger drehbar 1st und /in die für unterschiedliche Codierungen
vorgesehenen Stellungen feststellbar sind. 5
In einem Ausführungsbei spiel 1st die gesamte Hülse
gegenüber dem Kontaktträger drehbar. Damit 1st ein.besonders
einfacher Aufbau möglich.
Besteht das Führungselement aus einem Hauptführungselement
und weiteren Führungselementen, wie z.B. bei sogenannten SJT-Steckern, dann 1st 1n einer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, das Hauptführungselement in
den vorgegebenen Codierungsstellungen innerhalb der Hülse
beweglich anzuordnen.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung von SJT-Steckern
In beliebigen Stellungen besteht darin, das HauptfUhrungselement
so zu gestalten, daß ohne eine vorherige Einstellung oder Zuordnung die Verbindung hergestellt werden
kann. Dies geschieht z.B. durch Verbreiterung der Hauptführungsnut
oder auch einfach durch Entfernen der Hauptführungsnase.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Hülse durch ein Rastelement (Kugelrastung,
Federrastung) in den, den Codierungsmöglichkeiten entsprechenden
Stellungen zu fixieren.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Kontaktträger
drehbar und die Hülse feststehend zu gestalten. Entscheidend ist, daß eine Relativbewegung zwischen Kontaktträger
und Hülse möglich ist.
TELDIX
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E-576
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
den prinzipiellen Aufbau einer Steckverbindung
die Codierung der Steckverbinder PT die Codierung der Steckverbinder SJT
1n einer Draufsicht einen Stecker mit verdrehbarer Hülse
eine Schnittdarstellung der Flg. 3.
eine Schnittdarstellung der Flg. 3.
F1 | g· | 1 |
F1 | g· | 2 |
Fi | g· | 3 |
Fi | 9· | 4 |
F1g. 5
Die in Fig. 1 gezeigte Steckverbindung besteht aus einer
mit Steck-erstiften 3 bestückten Steckdose 1 und einem
mit Steckerbuchsen 4 bestückten Stecker 2. Die Steckerstifte 3 und die Steckerbuchsen 4 sind jeweils in Kontaktträgern
5, 6 befestigt. Die Kontaktträger sind eingeschlossen von die Dichtheit der Steckverbindung gewährleisteten
Dichtscheiben 7-10. Ein als Hülse 11 ausgebildeter Ansatz an der Steckdose 1 greift über einen
ebenfalls als Hülse 12 ausgebildeten Ansatz des Steckers. Dadurch ist die axialsymmetrische Zuordnung
von Stecker und Steckdose gewährleistet. Die Kontaktzuordnung der konzentrisch angeordneten Steckerstife 3 unu
Steckerbuchsen 4 (nachfolgend als Kontakte bezeichnet) geschieht über wenigstens eine Führungsnut 16, die in
der Hülse 11 der Steckdose angeordnet ist und in welche eine Nase 13 auf der Hülse 12 des Steckers eingreift.
Gesichert ist die Steckverbindung durch eine Überwurfmutter 14, die drehbar auf dem Stecker 2 angeordnet ist
und mit einem Schraub- oder Bajonett-Verschluß ein unbeabsichtigtes
Lösen verhindert. Zur Masseubertragung und zur Abschirmung ist ein Masseklemmring 15 zwischen
den Hülsen 11,12 angeordnet. Steckverbinder dieser Art
werden handelsüblich bei gleichen äußeren Abmessungen
und bei gleichem Aufbau mit unterschiedlicher Anzahl
von Kontakten hergestellt und sind unter den Bezeichnun-
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1 I 1 I C I· ·· ** *
gen PT und SJT bekannt. Sie zeichnen sich durch sicheren Kontaktschutz, hohe Kontaktdichte und HF-Dichtheit aus
und eignen sich insbesondere für den industriellen und militärischen Bereich sowie für Luft- und Raumfahrtan-Wendungen.
Um eine Verwechslung von Steckern gleicher Größe, gleicher Kontaktzahl aber unterschiedlicher Belegung zu vermeiden,
- eine falsche Verbindung wäre die Folge - wird eine sogenannte Codierung der Stecker vorgenommen.
In Fig. 2a-e ist das Codierungsprinzip bei einer PT-Steckverbindung
dargestellt. Die Draufsvchtdarstellungen zeigen einen Stecker, der mit drei Kontakten A,B,C bestückt
ist und bei dem die Hülse die Führungsnut 16 enthält.
Fig. 2a zeigt die Normalstellung von Führungsnut zur Ausrichtung der Kontakte A,B.C. In Fig. 2b ist der Kontaktträger
mit den Kontakten um den Winkel ß, in Fig. 2c um den Winkel γ, in Fig. 2d um den Winkel δ und In
Fig. 2e um den Winkel ε gegenüber der Führungsnut verdreht. Die Einstellung der Winkel erfolgt bei dem Zusammenbau
des Steckers und ist nicht mehr änderbar. Selbstverständlich können wesentlich mehr Kontakte vorgesehen
sein; das Prinzip der Codierung bleibt jedoch unverändert.
Fig. 3a,b zeigt die Draufsicht eines SJT-Steckers, wobei
die Abbildung a eine Steckdose und Abbildung b einen
Stecker darstellt. Die Kontakte A,B,C stehen in Bezug
zu den Führungsnasen bzw. -nuten 17, 18. Dieser Bezug bleibt bei beliebigen Codierungen erhalten. Die Codie-
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rung wird bei diesem Steckverbindertyp dadurch hergestellt,
daß die Hauptführungsnase bzw. -nut 19, 20 neben der Normal stellung in den Stellungen I-IV vorgesehen
werden kann. Durch diese Anordnung wird schon bei dem Versuch einer Yerkopplung unterschiedlich codierter
Steckverbinder das Zusammenstecken durch die ungleiche Führungsnutenanordnung verhindert.
Wie schon oben erwähnt, ist es für Prüfzwecke oft erforderlich,
unterschiedlich codierte Steckverbinder zu prüfen. Hierzu ist normalerweise ein Prüfgerät mit einem
Steckerfeld, das alle Codierungen beinhaltet, nötig. Es wird deshalb eine Anordnung eines einzigen Steckers
oder Steckdose vorgeschlagen, die ausreicht, alle Stecker bzw. alle Steckdosen einer Baugröße, gleich
welcher Codierung, zu prüfen.
In den Fig. 4 und 5 ist diese Anordnung dargestellt. Diese enthält in einer Grundplatte 21 einen mit dieser
fest verbundenen Kontaktträger 5 mit Steckerstiften 3.
Die Hülse 11 mit Führungsnut 16 ist mit einem quadratischen Anschraubflansch 22 auf einem drehbaren Ring 23
mit den Schrauben 24 und einem Fixierstift 25 befestigt. Der drehbare Ring 1st gegen axiale Bewegungen mit einem
Nutring 26 gesichert, wobei der Nutring 26 durch eine die gesamte Anordnung tragende Platte 27 gehalten wird.
Damit kann die Hülse 11 1n fünf durch die Bohrungen N, W, X, Y, Z definierte Stellungen gedreht und durch eine
Schraube 18 geklemmt werden. Die fünf Stellungen der Hülse 11 entsprechen dabei den fünf möglichen Codierungen
für die Steckverbinder dieser Größe.
Bei Verwendung von SJT-Steckverbindungen ist nicht die
gesamte Hülse 11 zu verdrehen, sondern nur das Segment
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der Hülse, in dem sich die Hauptführungsnut oder -nase befindet, während der restliche Teil der Hülse 11 mit
den weiteren Fuhrungsnuten starr mit dem Kontaktträger 5 verbunden bleibt.
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1 | Steckdose |
2 | Stecker |
3 | Steckerstifte |
4 | Steckerbuchsen |
5 | Kontaktträger |
6 | Kontaktträger |
7 | Dichtscheibe |
8 | Dichtscheibe |
9 | Dichtscheibe |
10 | Dichtscheibe |
11 | Hülse |
12 | Hülse |
13 | Nase |
14 | Überwurfmutter |
15 | Masseklemmring |
16 | Führungsnut |
17 | Führungsnasen |
ie | Führungsnuten |
19 | Hauptführungsnut |
20 | Haupt-f ührungsnase |
21 | Grundplatte |
22 | Anschraubflansch |
23 | Ring |
24 | Schrauben |
25 | Fixierstift |
26 | Nutring |
27 | Platte |
28 | Schraube |
TELDIX
Claims (5)
1. Rund-Stecker oder -Steckdose mit wenigstens zwei in einem Kontaktträger angeordneten Kontakten und
einer den Kontaktträger umgebenden Hülse, die mit wenigstens einem Führungselement versehen ist zum
zuordnungsrichtigen Verbinden mit einem Gegenstück, wobei zur Unvertauschbarkeit der Steckverbinder
gleicher Größe mit jedoch unterschiedlicher Kontaktbelegung,
das Führungselement gegenüber der radialen
Lage der Kontakte um bestimmte Winkel verdreht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
der Hülse (11,12) angeordnete Führungselement (16, 20,19) gegenüber dem Kontaktträger (5,6) drehbar
und in die für unterschiedliche Anzahl oder Belegung von Kontakten (A,B,C) vorgesehenen Stellungen
festst?llbar ist.
2. Rund-Stecker oder -Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11,12) gegenüber
dem Kontaktträger (5,6) drehbar ist.
3. Rund-Stecker oder -Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11,12) ein
Hauptführungselement (19,20) und weitere Führungselemente (17,18) aufweist und daß das Hauptführungselement
(19,20) gegenüber den weiteren Führungselementen (17,18) verdrehbar 1st.
4. Rund-Stecker oder -Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11,12) ein
Hauptführungselement (19,20) und weitere Führungselemente (17,18) aufweist und das Hauptführungselement
derart gestaltet 1st, daß 1n beliebigen Stellungen eine Steckverbindung möglich 1st.
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5. Rund-Stecker oder -Steckdose nach Anspruch I1 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasteiement
vorgesehen ist zur Fixierung wenigstens eines Tei-· les der Hülse (11) in den vorgesehenen Stellungen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425168 DE8425168U1 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Mehrpoliger Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425168 DE8425168U1 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Mehrpoliger Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425168U1 true DE8425168U1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6770110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425168 Expired DE8425168U1 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Mehrpoliger Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425168U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1984
- 1984-08-25 DE DE19848425168 patent/DE8425168U1/de not_active Expired
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