DE8424988U1 - Asymmetrisches Kerzenspiel - Google Patents

Asymmetrisches Kerzenspiel

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DE8424988U1 DE19848424988 DE8424988U DE8424988U1 DE 8424988 U1 DE8424988 U1 DE 8424988U1 DE 19848424988 DE19848424988 DE 19848424988 DE 8424988 U DE8424988 U DE 8424988U DE 8424988 U1 DE8424988 U1 DE 8424988U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/10Rotating shades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

HUiS-LIIDVIG SCHIHKEKER EHOBLSLIT 10, 4773 KÖHNESEE-VÖLLINGHAUSEN ASYMMETRISCHES KERZENSPIEL
Sie Erfindung betrifft ein Kerzenspiel, bei dem sieh die Kerze bzw. Kerben mitd^ehen. Sie Antriebsfläche und der Tragebügel sind asynmetrisoh zur Ajhse angeordnet. Als Lager dient eine Glaskugel am Ende der Achse und eine kalottenf örmige Ausbildung im Material des Tragebügele. Sie Sookelsohale ist gleichzeitig als Tropisaauffangsohale ausgebildet. Sie Antriebsfläohe ist auch während des Srehens verstellbar.
Es sind Kerzenspiele bekannt, bei denen die Kerzen auf dem Sockel befestigt sind und sioh nicht mitdrehen· Als Antriebsfläohen sind symmetrisch angeordnete Flächen vorgesehen, die wie ein Propeller oder eine horizontal liegende Windmühle aussehen. Hierdurch erhält das Kerzenspiel ein sehr technisches Aussehen. Es sind meistens mehrere Kerzen notwendig um den Reibungswiderstand des Nadellagers BU überwinden. Nadellager sind außerdem sehr störanfällig und empfindlloh.
&bull; <· -2-
Veiter sind Kerzenspiele bekannt, bei denen sieh die Kerzen «itdrehen. Bei diesen Spielen wird die Reibung durch das Gewicht der Kerzen erhöht, so daß auf jeden Fall mehrere Kerzen als Antrieb -. eingesetzt werden Bussen· Außerdem nüssen diese Spiele einen mög-,., liehst großen Radius ton die Achse beedhreiben tm gute Antriebs-
t: Verhältnisse zu erreichen. Durch das zusätzliche Gewicht der Kerzen
&Iacgr; ist das Madellager besonders gefährdet und empfindlich.
! Auch sind Kerzenepiele bekannt, bei denen auf einem Schwimmkörper
( Antriebsf lachen und außen am Schwimmkörper Dochte angeordnet sind.
Hach dem Anzünden der Dochte wird das den Schwimmkörper umgebende
· Wachs flüssig, so daß er sich mit den Dochten und den Antri^bs-
flächen zu drehen beginnt. Diese Spiele sind teuer, auch setzen sich die Dochte bei längerer Betriebszeit mit Brennriickständen zu, so daß das Gerät nicht sehr betriebsfähig ist.
Dem erfjadungsgemäßen Kerzenspiel liegt die Aufgabe zu Grunde, durch ein einfaches robustes Lager den Drehwiderstand auf ein Minimum zu reduzieren. Hierdurch wird es abglion, mit nur einer mitlaufenden Kerze ein zuverlässiges Drehen des Kerzenspiele zu erreichen. Außerdem wird hierdurch eine asymmetrische Anordnung des Tragebügele und der Antriebsfläehe möglieh, welche nicht io technisch wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Sookelsohale eine Aohse eingesetzt ist. Am oberen Ende dieser Aohse ist eine Stahlkugel, mögliohst aber Glaskugel, (GlaskopfStecknadel) eingesetzt. Auf dieser Kugel stützt eioh der Tragebügel mit Antriebsfläohe und Kurze ab. Der Tragebügel aus Bleoh ist an der Lageretelle halbkugelförmig ausgebildet. Der Radius der Glaskugel muß erheblioh kleiner sein als der Radius des halbkugelförmig ausgebildeten Gegenlagers, so daß nur ein Punkt der Kugel das Gegenlager berührt. Am oberen Ende des Tragebügels ist, verstellbar auf einer Aohse aus Draht, die Antriebsfläohe angebracht. Am unteren Ende des Tragebügels ist ein Längssohlitz eingebracht, durch den die Achse hindurohgeführt ist. Tor dem Längssohlitz ist auf dem Tragebügel die Kerze mittels eines Domes befestigt. Die Sookelsohale dient gleichzeitig als Auffangschale für evtl. heruntertropfendes Vaohs.
Natürlich ist es auch möglich, die Stellfläche für die Kerzen,z.B. seitlich Ton dem Längssohlitz, zu vergrößern, so daß mehrere Kerzen aufgestellt werden können. Zusätzlich können auch noch weitere Antriebsfläohen angeordnet sein.
Auch ist es möglich, das Tragegestell als geschlossenen Ring auszubilden und an jeder Seite eine Kerze und Antriebsfläche anzubringen.
Die Achse kann herausziehbar in die Sockelschale eingesetzt sein, so daß es möglich ist das Kerzenspiel auf kleinstem Raum zu verpacken.
&bull; · BJtB ·
m der Zeichnung iet ein Äusführungsbeispiel dee erfindungsgemääen Kerzenspiels in perspektivischer Seitenaneioht dargestellt»
Das Kerzenspiel steht auf einer Sookelsohale 1, die als Trojfenauffangschale mit hochgezogener Außenkante 2 ausgebildet ist. In der Mitte der Sookelsohale 1 ist eine öffnung 3 vorgesehen, in die die Aohae 4 gesteckt ist. Am Ende der Achse 4 ist eine Glaskugel 5 (Glaskopfstecknadel) eingesetzt, auf der der Trag» bügel 6 mit der eingepreßten halbkugelförmigen Ausbildung 7 aufliegt. An dem oberen Ende des Tragebügele 6 ist ein Achsdraht &bgr; befestigt« auf den die Antriebsecheibe 9 gesteckt ist.
Am unteren Ende des Tragebügels 6 ist ein Längsschlitz 10 vorgesehen um sicher zu stellen, daß der Tragebügel 6 bei unterschiedlichen Kerzengewichten immer frei hängt. Am äußeren Ende des Tragebügole 6 ist schließlich nooh die Kerze 11 in bekannter Weise auf einem Born befestigt. Nach dem Anzünden der Kerze 11 steigt nun die erhitzte Luft in Flammennähe nach oben und stößt an die etwts schräg gestellte Antriebefläche 9. Der hierdurch abgegebene Impuls bringt das Kerzenspiel zur Drehung. Durch unterschiedliche Schrägstellung der Antriebsfla'^e 9 können unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigkeiten erzielt werden.
Durch den leichten Gang des Lagers 5/7 kann der Radius, den die Kerze 11 beim umlauf um die Achse 4 beschreibt, klein gehalten sein. Das erfindungsgemäße Kerzenspiel ist besonders einfach und preiswert herzustellen.

Claims (1)

1.) Kerzenspiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebügel (6) und die Abtriebsfläche (9) asymmetrisch zur Achse (4) angeordnet sind.
W 2.) Kerzenspiel nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager aus einer Kugel, vorzugsweise Glaskugel (5)
(ulaskopfstecknadel) und einer kalbkugelförmigen Vertiefung (7) im Tragebügel (6) besteht.
3.) Kerzenspiel nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfläche (9) leicht verstellbar auf einen Achsdraht (&thgr;) gesteckt ist.
4.) Kerzenspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelschale (l) als Tropfenauffangschale mit seitlich hochgezogenen Kanten (2) ausgebildet ist.
5·) Kerzenepiel nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß in den Haltebügel (6) ein Längsschlitz (lO) eingebracht ist.
6.) Kerzenspiel nach Anspruch 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet, daß es durch Steckverbindungen leicht demontierbar ist.
DE19848424988 1984-08-23 1984-08-23 Asymmetrisches Kerzenspiel Expired DE8424988U1 (de)

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