DE2061720C - Tag- und Nacht-Globus - Google Patents
Tag- und Nacht-GlobusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tag-Nacht-Globus, Hessen gegenüber dem Globus-Fuß verdrehbare Kugel
aus durchscheinendem Material besteht und in ihrem Inneren einen Beleuchtungskörper sowie einen
gegenüber der Kugel verdrehbaren Schirm aufweist, welcher die Hälfte der Erdkugel gegen den Beleuchtungskörper
abschattet. Ein derartiger Globus ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 150 827
bekannt, bei welchem zu bestimmten Jahreszeiten auf der Erde herrschende Tag- und Nachtverhältnisse
durch Verstellung des Schirms wiedergegeben werden können. Bei diesem bekannten Globus sind Beleuchtungskörper,
fest miteinander verbunden und um eine zentrale, geneigte Achse drehbar gelagert. Durch den
relativ kleinen Schirm entstehen starke Streustrahlungen, wodurch eine klare Abgrenzung der Tag-Nacht-Lichtverhältnisse
möglich wird. Außerdem wirft der Beleuchtungskörper, der nur zusammen mit dem Schirm drehbar gelagert ist, Schwierigkeiten hinsichtlich
des eiektrischen Anschlusses auf, da einerseits Schleifkontakte in der Anordnung schwierig zu
konzipieren sind und andererseits eine elektrische Leitung nur eine beschränkte Zahl von Umdrehungen
zuläßt, ohne dab die Leitung verdrillt wird.
Die USA.-Patentschrift 2 680 308 zeigt einen ähnlich aufgebauten Globus mit etwas größerem Schirm,
ohne daß dadurch die genannten Nachteile beseitigt werden.
Bei einer anderen Globuskonstruktion gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 547 512 ist die Belcuchtungs-Schirm-Anordnung
sogar absichtlich derart konstruiert, daß zwischen den Tag- und Nachtgebieten eine Dämmerzone auftritt, um den Übergang
von Tag und Nacht zu demonstrieren. Im übrigen können bei dieser Konstruktion ebenfalls die Lichtverhältnisse
zu den entsprechenden Jahreszeiten durch Verdrehen des Schirms angepaßt werden.
Zur Erzeugung der Tag- und Nachtabstufung kann auch eine Schirmplatte gemäß der deutschen Patentschrift
1 262 056 verwendet werden, welche um eine horizontale Achse schwenkbar ist und über eine Antriebsvorrichtung
in die Stellung verbracht wird, die eine gewünschte jahreszeitliche Ekliptik auf dem
Globus hervorruft. Da die Platte durch ein angehängtes Gewicht in einer definierten Lage gegenüber
der Globuskugel gehalten wird, werden die demonstrierten Tag-Nacht-Verb.alfnii.-se jedoch verfälscht,
sobald der Globus gekippt wird.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 1 259 127 noch ein Globus mit einer Schirmführung
bekannt, die außerhalb des Globus an dessen Fuß angebracht ist. Abgesehen von der unschönen Beeinflussung
der Globusform durch die außenliegendc Mechanik ergeben sich auch bei der Herstellung des
Globus erhebliche Schwierigkeiten, sobald irgendwelche Veränderungen an seinem Fuß oder seinei
Formgebung vorgenommen werden sollen. Schirm und Beleuchtungskörper sind einander fest zugeordnet,
so daß sich auch hier Schwierigkeiten hinsichtlich des Anschlusses des Beleuchtungskörpers bzw. die
bereits erwähnte Verdrillung von Anschlußkabeln ergeben. Der Schirm selbst hat die Form einer Halbku
gel, welche im Vergleich zum Globus einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und deshalb ebenfall·
keine genaue Tag- und Nachtgrenze vermittelt.
Die bisher bekannten Globuskonstruktionen wei sen insgesamt den Nachteil auf, daß sie eine zi
schwierige Berechnung der verwendeten Hebel- um Halterungsanordnung für die Beleuchtungskörper er
fordern, um eine präzise Reproduktion der Tag- un< Nachtverhältnisse zu gewährleisten. Da außerden
häufig eine einfache Korrektur der Deklinationsstellung
des Schirms unmöglich ist, sind bereits Globen mit einem entsprechenden Präzis'ons-Antriebswerk
bekannt (deutsche Patentschrift 1 206 185, USA.-Patentschrift 3 305 946), das jedoch zu einer wesentlichen
Verteuerung führt und außerdem eine unkomplizierte und schnelle Demonstration verhindert.
Besonders nachteilig ist es auch hei den bekannten
Globen der genannten Art, daß eine Auswechslung des Beleuchtungskörpers nicht ohne Schwierigkeiten
möglich ist, da zu diesem Zweck jeweils wenigstens eine Globusschaienhälfte abgenommen werden muß,
was bei den meisten Anordnungen sehr aufwendig ist und insbesondere wegen der erforderlichen Einjustierung
nach dem Wiederzusammenbau des Globus vom Globushersteller selbst unternommen werden sollte.
Da insbesondere zur Demonstration der Tag- und Nachtverbältnisse Globen in Schulen verwendet und
auf Grund unsachgemäßer Behandlung oft auf Stoß beansprucht werden, können die Beleuchtungskörper
häufig Schaden erleiden, so daß ein solcher Globus vielfach zur Auswechslung des Beleuchtungskörpers
dem Fachmann zugeschickt werden muß und für den Unterrieht nicht benutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Globus zur Darstellung von Tag- und Nachtverhältnissen auf der
Erde zu schaffen, welcher eine unkomplizierte, robuste, exakt arbeitende und leicht justier- bzw. veränderbare
Reflektor- bzw. Schirmanordnung aufweist, wobei der Beleuchtungskörper leicht und ohne
Demontage des Globus auswechselbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beleuchtungskörper über eine Halterung
drehfest mit dem Fuß verbunden und der Schirm über eine Traganordnung um eine senkrecht zur GIobus-Drehachse
verlaufende Pendelachse gegenüber dem Beleuchtungskörper verschwenkbar ist und daß
am Schirm ein Fühler vorgesehen ist, der bei einer Verdrehung des Schirms um die Globus-Drehachse
an einem im Inneren des Globus an der Halterung vorgesehenen, exzentrisch zur Drehachse angeordneten
Führungsglied abläuft.
Der erfindungsgemäße Globus zeichnet sich insbesondere durch seine Formschönheit aus, da keine äußeren
Führangsteile, beispielsweise am Fuß des GIobus, vorgesehen sind. Eine einfache Bedienung wird
dadurch gewährleistet, daß im Globusinneren entsprechende Führungs- und Halterungsteile den
Schirm ohne weiteres in die gewünschte Gleit- bzw. Jahreszeitstellung versetzen lassen; weiterhin ergeben
sich auch keine Schwierigkeiten in bezug auf eine Verdrillung der Anschlußleitung oder auf notwendige
Schleifkontakte, da die Beleuchtungsanordnung fest auf dem Fuß angebracht ist. Durch eine Rückstellfeder
wird der Schirm immer in eine Zwangsstellung gegenüber der Lampenhalterung geführt, wodurch
eine präzise Darstellung der Tag- und Nachtverhältnisse auf dem Globus selbst bei etwaigem Verkippen
des Globus gewährleistet wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausfülirungsform
der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Globus mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht einer etwas
abgewandelten Ausführungsform mit nicht dargestellter Schirmhalterung zur Veranschaulichung der
Schirmführung,
Fi g. 4 eine Seitenansicht des Globus entsprechend
Fig. 3, jedoch mit veränderter Schirmstellung, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Globus gemäß Fig. 1 längs der Linie V-V, in vereinfachter Darstellung.
Der in den Figuren dargestellte Globus besteht vorzugsweise aus zwei halbkugelförmigen, durchscheinenden
Schalen 1, in deren Innerem ein Beleuchtungskörper 4 in Form einer Glühbirne vorgesehen
ist. Die Fassung 6 für den Beleuchtungskörper 4 ist an einer Halterung 3 befestigt, die aus einem die
Drehachse 5 des Globus enthaltenden, mit einem Fuß 2 starr verbundenen und sich in das Innere der
Globusschalen 1 hineinerstreckenden Rohrteil 3 α besteht,
dessen inneres Ende einen parallel zur Drehachse 5, jedoch exzentrisch zu ihr verlaufenden Führungs-Ansatz
7 aufweist, welcher die Fassung 6 entweder gemäß F i g. 3 und 4 in vom Rohrteil 3 α abgewandter
Richtung oder gemäß Fig. 1 in dem Rohrteil 3 α zugekehrter Richtung trägt.
Der Rohrteil 3 a ist von einer koaxial zur Drehachse 5 angeordneten, ebenfalls in das Innere der
Globusschalen 1 hineinreichenden, gegenüber dem Rt hiieil3fl drehbaren Hülse 9 umgeben, an deren innerem
Ende eine gabelförmige Traganordnung 11 befestigt ist, deren freie Enden Lagerzapfen 12 zur Halterung
eines halbkugelförmigcn Schirms 13 aufweisen. Die Lagerzapfen 12 sind symmetrisch zur Globus-Drehachse
5 in Höhe des Äquators angeordnet und ermöglichen eine Schwenkbewegung des Schirms
13 um eine gedachte Pendelachse 10 durch die
Lagerzapfen 12.
Am Schirm 13 ist gemäß Fi g. 3 und 4 eine Stützfläche
14 vorgesehen, die mit ihrer Kante 15 am Führungs-Ansatz 7 der Halterung 3 anliegt. Vorzugsweise
ist die Kante 15 gemäß Fig. 5 konkav zum Führungs-Ansatz 7 gebogen und erleichtert somit ein
Auswechseln des im Globus angeordneten Beleuchtungskörpers 4. Weiterhin kann der Schirm gemäß
den Fig. 3 und 4 an seinem unteren Rand eine Aussparung
16 aufweisen, in welche die Hülse 9 einzutreten vermag, wenn der Schirm 13 zur Gewährleistung
einer präzisen Tag-Nacht-Darstellung auf dem Globus beispielsweise eine gemäß F i g. 3 nahezu vertikale
Stellung einnehmen muß.
Zur Vermeidung einer ungewünschten freien Verschwenkung des Schirms 13 einschließlich Stützfläche
14 vom Führungs-Ansatz 7 fort kann gemäß Fig. 2 zwischen mindestens einem Lagerzapfen 12 und dem
Schirm 13 eine Feder 17 angeordnet sein, die den Schirm unabhängig von der Lage des Globus im
Raum zwangsweise gegen den Führungs-Ansatz 7 drängt. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist
die Feder 17 eine am Lagerzapfen 12 drehfest angebrachte Spiralfeder, deren freies Ende sich gegen
einen am Schirm 13 befestigten Zapfen 18 abstützt.
Die Kugel-Schalen 1 sind in bekannter Weise um die Drehachse 5 verdrehbar. Zu diesem Zweck weist
die untere Schale 1 am Südpol eine dem Außendurchmesser der Hülse 9 entsprechende öffnung mit
einem nicht dargestellten Lagerring auf.
An der Hülse 9 ist eine Handhabe zur Verdrehung des Schirms 13 um die Drehachse 5 befestigt; bei der
dargestellten Ausführungsforrn ist hierfür eine Scheibe 19 vorgesehen. Bei einer Verdrehung des
Schirms 13 um die Drehachse 5 bewegt sich die
Kante 15 der Stützfläche 14 um den Führungs-Ansatz 7 und verschwenkt dabei den Schirm 13 wegen
der Exzentrizität des Führungs-Ansatzes 7 um einen vorgegebenen Schwenkbereich um die Pendelachse
10.
An Stelle der Stützfläche 14 kann zur Führung des Schirms 13 auch ein am Schirm befestigtes entsprechend
geformtes Stützrohr vorgesehen sein, bei welchem Nachjustierungen bereits durch einfaches Verbiegen
erzielt werden können.
An der Hülse 9 ist weiterhin gemäß F i g. 1 ein Meridian-Ring 25 befestigt, dessen die Drehachse 5
schneidender Punkt mit einem nicht dargestellten Lager für den Nordpol der Globuskugel versehen sein
kann, um eine bessere Lagerung und Drehbarkeit der Glohuskugel zu gewährleisten. Der Meridian-Ring 25
kann einen nicht dargestellten, den Äquator umgebenden zweiten Meridian-Ring halten, der mit einer
24-Stunden-Einteilung versehen ist. Ersieh ti icherweise
dreht sich somit der Äquatorial-Ring zugleich mit einer Bewegung des Schirms 13 um die Drehachse
5.
2'.ur demonstrativen Wiedergabe der Tag-Nacht-Verhältnisse
zu einer bestimmten Jahreszeit ist am Fuß 2 ein Zeiger 20 vorgesehen, gegenüber welchem
die mit einer Monatseinteilung vorgesehene Scheibe 19 verdrehbar ist. Der Zeiger 20 kann wie
bei der dargestellten Ausführungsform an einem Glied 21 zur Aufnahme und Führung der Scheibe 19
im Fuß 2 angeordnet sein. Wahlweise kann die Handhabe zur Verdrehung der Hülse 9 aber auch aus
einem Zeiger bestehen, der gegenüber einer am Fuß 2 vorgesehenen Monatseinteilung verdrehbar ist.
Der Fuß 2 weist vorzugsweise einen schräg verlaufenden Aufnahmebereich 2 α auf, an welchem die gesamte
Globusanordnung befestigt ist und an welchem beispielsweise auch ein Schalter zum Ein- und Aus-
schalten des Beleuchtungkörpers vorgesehen sein kann.
F i g. 5 veranschaulicht das Zusammenwirken von Stützfläche 14 und Führungs-Ansatz 7, wobei der
Übersichtlichkeit halber die Traganordnung 11 nicht
ίο dargestell ist. Durch die besondere Ausgestaltung
der Stützfläche 14 mit ihrer als Kurve wirkenden Kante 15 wird bei einer Drehung des Schirms 13 erreicht,
daß der Schirm 13 je nach Krümmung der ' Kante 15 um einen Winkel von maximal 23,5° um
die Pendelachse 10 verschwenkt wird.
Ersichtlicherweise wird durch Verdrehen der Monatsanzeige-Scheibe 19 der Schirm 13 in seiner Relativlage
zur Drehachse 5 verdreht, so daß die der eingestellten Jahreszeit entsprechenden Tag- und Nacht-Verhältnisse
durch Beleuchtung bzw. Nichtbeleuchtung der Globusfläche wiedergegeben werden'. Durch
Drehen der Globuskugel kann festgestellt werden, wie zu einer bestimmten Jahreszeit je nach Uhrzeit
die Grenze zwischen Tag und Nacht· verläuft. Umgekehrt kann auch insbesondere in bezug auf nur einen
bestimmten Erdteil, beispielsweise auf ein Polargebiet, demonstriert werden, wie sich die Lichtverhältnisse
bzw. die Sonnenbestrahlung abhängig vom Jahreszcitwechsel ändern, indem der Schirm 13 durch
Verdrehen der Scheibe 19 bewegt wird. Die nicht beleuchteten bzw. im Sonnenschatten stehenden Erdteile
werden stets durch den Schirm 13 exakt gegenüber dem Beleuchtungskörper 4 abgedeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Tag-Nacht-Globus, dessen gegenüber dem Globus-Fuß verdrehbare Kugel aus durchscheinendem
Material besteht und in ihrem Inneren einen Beleuchtungskörper sowie einen gegenüber
der Kugel verdrehbaren Schirm aufweist, welcher die Hälfte der Erdkugel gegen den Beleuchtungskörper
abschattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (4) über eine
Halterung (3) drehfest mit dem Fuß (2) verbunden und der Schirm (13) über eint Traganordnung
(9,11,12) um eine senkrecht zur Globus-Drehachse (5) verlaufende Pendelachse (10) gegenüber
dem Beleuchtungskörper verschwenkbar ist und daß am Schirm ein Fühler (14) vorgesehen
ist, der bei einer Verdrehung des Schirms um die Globus-Drehachse an einem im Inneren des
Globus an der Halterung vorgesehenen, exzentrisch zur Drehachse angeordneten Führungsglied
(7) abläuft.
2. Globus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine am Schirm (13) befestigte
Stützfläche (14) mit einer am Führungs- as glied (7) ablaufenden Kante (15) ist.
3. Globus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (15) parallel zur Pendelachse
verläuft.
4. Globus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (Ϊ5) eine zum Führungsglied (7) konkave Krümmung aufweist.
5. Globus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein am Schirm (13) befestigtes,
geformtes Stützrohv ist, welches am Führungsglied (7) anliegt.
6. Globus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung
im Durchtrittsbereich durch die Kugel (1) einen hohlen, zylindrischen Abschnitt (9) aufweist, dessen
lichte Weite den Durchtritt der Halterung (3) einschließlich Führungsglied (7) und Beleuchtungskörper
(4) gestattet.
7. Globus nach einem der vorherßehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung
im Inneren der Kugel zwei Gabelabschnitte (11) aufweist, deren freie Enden in Höhe
des Äquators je ein Lager (12) für den Schirm (13) aufweisen.
8. Globus nach Anspruch 7, dadurch gekenn- so
zeichnet, daß zwischen mindestens einem Lager (12) und dem Schirm (13) eine den Fühler (14)
ständig in Anlage gegen das Führungsglied (7) drängende Feder (!7) eingesetzt ist.
9. Globus nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren
Teil des Schirms (13) eine Aussparung (16) vorgesehen ist, in welche die Hülse (9) einzutreten
vermag.
(io
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061720 DE2061720C (de) | 1970-12-15 | Tag- und Nacht-Globus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061720 DE2061720C (de) | 1970-12-15 | Tag- und Nacht-Globus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061720A1 DE2061720A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2061720C true DE2061720C (de) | 1973-03-01 |
Family
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