DE8422791U1 - Schwenkzylinder - Google Patents

Schwenkzylinder

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DE8422791U1
DE8422791U1 DE19848422791U DE8422791U DE8422791U1 DE 8422791 U1 DE8422791 U1 DE 8422791U1 DE 19848422791 U DE19848422791 U DE 19848422791U DE 8422791 U DE8422791 U DE 8422791U DE 8422791 U1 DE8422791 U1 DE 8422791U1
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cylinder
pivot
longitudinal axis
swivel cylinder
swivel
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DE19848422791U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings

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Description

Schwenkzvlinder
Die Neuerung betrifft einen Schwenkzylinder, welcher bezüglich seiner Längsachse asymetrisch ausgebildet ist, was seine Drehung um 180* um diese Langsachse verhindert, und welcher an seinem Ende, womit er an einem festen Träger angelenkt wird, sine Angel- oder Gelenkgabel als Teil einer Trägerplatte aufweist, die mit diesem Zylinderende mittels Befestigungseinrichtungen fest verbunden ist.
Diese Asymetrie des Schwenkzylinders kann beispielsweise durch die Anwesenheit elektrischer Leitungen bedingt sein, die aus einer der Längsseiten des Schwenkzylinders herausführen. Dieser Austritt muss aus Gründen der Abdichtung immer auf einer Saite erfolgen, welche nach unten gerichtet ist.
Bei bekannten Schwenkzylindern dieser Art, wie demjenigen, welcher schematisch in Figur 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, ist die Angel- oder Gelenkgabel 1 in der Mitte ihrer Trägerplatte 2 in Richtung der Längsachse des Schwenkzylinders 3 angeordnet. Eine solche Anordnung ist vor allem dann vorgesehen, wenn der Schwenkzylinder wahlweise in der einen oder anderen zweier entgegengesetzter Richtungen verwendet werden soll, ohne dass ai Merfür notwendig ist, eine Drehung des Schwenkzylinders um 180* um seine Längsachse auszuführen, was schwierig oder unmöglich wäre wegen seiner asymetrischen Ausbildung. Eine solche Anordnung besitzt jedoch einen Nachteil. Wegen der axialen Lage der Angel- oder Gelenkgabel 1 muss nämlich der feste Träger 4, woran diese Gabel bei β angelenkt
-3-
wird, eine ausreichende Lttnge aufweisen, damit die eine der beiden Seiten der Trägerplatte 2, wenn die Kolbenstange des Zylinders am weitesten in eine der iusseren Lagen des Schwenkzylinders herausgezogen ist, nicht gegen den Mauerpfeiler 5 beispielsweise anschlagt, an dessen einer Seite der feste Trlger 4 verankert ist. In dieser Endstellung, wie sie in ausgezogenen Linien in Figur 1 dargestellt ist, halt der Schwenkzylinder 3 beispielsweise eine Tür 6 in geschlossener Lage. Sobald die Kolbenstange des Schwenkzylinders 3 auf ihre geringste Lange zurückgezogen wird, nimmt die Tür 6 die offene Stellung ein, wie es in gestrichelten Linien in Figur 1 dargestellt ist. Wie mtn an dieser Figur 1 feststellt, hängt das Ausmass der Schwenkung der Tür 6 zwischen ihren beiden äussersten Lagen, der geschlossenen und der offenen, von dem Abstand L ab, welcher zwischen der Schwenkachse 7 der Tür 6 und der festen Schwenkachse β des Schwenkzylinders 3 vorhanden ist. Man stellt auch fest, dass dieser Abstand L zu einem grossen Teil von dem Abstand 1 abhängt, welcher zwischen der Schwenkachse β des Schwenkzylinders und der Seite des Pfeilers 5 vorhanden ist, an welcher der feste Träger 4 verankert ist. Es ist hier die axiale Lage der Angel- oder Gelenkgabel 1, welche eine Verringerung des Abstandes 1 verhindert und damit einer Vergrösserung des Schwenkwinkels der Tür 6 entgegensteht, was ein Nachteil darstellt. Schwenkzylinder dieser Art sind ebenfalls bekannt aus den Druckschriften FR-A-2 469 543 und DE-B-1 106 639.
Die Neuerung hat zum Zweck die Schaffung eines Schwenkzylinders, welcher die Winkelverschwenkung eines schwenkbaren Elementes zu steuern ermöglicht, wie beispielsweise eine Türschwenkung, wodurch dieses EIe-
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ment zwischen seinen beiden ftussersten Schwenklagen einen grösseren Schwenkwinkel aufweist wie derjenige, der mit den benannten Schwenkzylindern des Standes der Technik erzielt wird. Gleichzeitig soll der Schwenkzylinder wahlweise verwendbar sein, um eine Schwenkung in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen, nach rechts oder nach links beispielsweise, zu steuern.
Der Schwenkzylinder geniiss der Neuerung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, dass die Angel- oder Gelenkgabel auf ihrer Tragerplatte seitlich versetzt zur Längsachse des Schwenkzylinders und quer zur eigenen Schwenkachse angeordnet ist und wahlweise durch Drehung der Tragerplatte um 180* in einer Ebene rechtwinklig zur Achse des Schwenkzylinders eine von zwei zu dieser Längsachse symmetrischen Lage einnehmen kann, wobei die Befestigungseinrichtungen den Schwenkzylinder und die Trägerplatte in jeweils einer dieser beiden symmetrischen Lagen miteinander verbinden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Trägerplatte beispielsweise drehbar auf einer Welle an dem Schwenkzylinder angeordnet, welche wenigstens naherungsweise nach dessen Längsachse ausgerichtet und mit Halteeinrichtungen für diese Trägerplatte versehen ist, so dass diese nach vorübergehender Lösung der Befestigungseinrichtungen die eine oder andere ihrer beiden symmetrischen Lagen einnehmen kann.
Die Figuren 2 und 3 der beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform eines Schwenkzylinders nach der Neuerung.
Die Figur 2 zeigt schematisch in Draufsicht einen sol-
c*ien Schwenkzylinder an einer Tür, welche er betätigen • oll.
Die Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung und in grösserem Massstab das Ende des Schwenkzylinders, welches die Angel- oder Gelenkgabel trägt.
Wie insbesondere in Figur 2 dargestellt ist, besitzt der Schwenkzylinder 3 ein erstes Ende 3', womit er an einem festen Träger 4 angelenkt wird, welcher seinerseits an einer vertikalen Seite 5' eines Mauerpfeilers 5 verankert ist. Aus dem anderen Ende 3" des Schwenkzylinders 3, gegenüber dem ersten Ende 3', ragt die Kolbenstange 11 des Schwenkzylinders heraus, welche mit ihrem freien Ende bei 12 an einen zweiten festen Träger ta angelenkt ist, der bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Flügel einer Tür sitzt, die ihrerseits bei 7 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkzylinder 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel asymetrisch ausgebildet wegen des Vorhandenseins einer elektrischen Speiseleitung 13, die aus der unteren Längsseite 3a oes Schwenkzylinders 3 austritt und die immer in dieser Weise angeordnet sein muss, damit die Abdichtung des Schwenkzylinders gewährleistet ist.
Die Anlenkung des ersten Endes 3' des Schwenkzylinders 3 erfolgt mittels einer Angel- oder Gelenkgabel 19, welche Teil einer Trägerplatte 20 ist, die ihrerseits fest mit diesem Zylinderende 3" mittels Befestigungseinrichtungen verbunden ist, die beispielsweise aus Schrauben 21 (Figur 3) bestehen. Wie ebenfalls in Figur 3 dargestellt ist, ist diese Angel- oder Gelenkgabel 19 seitlich in Richtung des Pfeiles 18 auf ihrer Trägerplatte 20 zur Längsachse 22 des Schwenkzylinders (Figur
3) und quer zu ihrer eigenen Schwenkachse β angeordnet, womit sie an dem festen Trager 4 angelenkt ist. Diese seitliche Verschiebung der Angel- oder Gelenkgabel 19 •rfolgt in einer solchen Richtung, dass, wenn der Schwenkzylinder installiert wird, die Angel- oder Gelenkgabel 19 sich nahe dem Mauerpfeiler 5 befindet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte 20 der Angel- oder ßelenkgabel 19 drehbar auf einer Meile 23 (Figur 3) an dem Schwenkzylinder 3 angeordnet und beispielsweise nach dessen Längsachse 22 ausgerichtet. Diese Welle 23 besteht beispielsweise aus einem zylindrischen Abschnitt an dem Teil 3' des Schwenkzylinders 3. Dieser zylindrische Abschnitt 23 ist etwas langer als die Dicke der Trägerplatte 20 und endet in einem zylindrischen Abschnitt 25 mit geringerem Aussendurchmesser, auf welchem eine Scheibe 26 aufgeklemmt ist, die eine in Richtung des Pfeiles 27 wirkende Halteeinrichtung für die Trägerplatte 20 bildet.
Nenn bei der Installation des Schwenkzylinders 3 an dem Pfeiler S die Angel- oder Gelenkgabel 19 nicht in geeigneter Weise ausgerichtet ist, genügt es, die vier Schrauben 21 vollständig loszuschrauben, dann die Trägerplatte 20 um ihre Schwenkachse 23 um 180" zu verschwenken und anschliessend die vier Schrauben wieder •inzuschrauben. Die Anwesenheit der Scheibe 26 hält die Trägerplatte 20 während dieses Vorganges bei dem dargestellten Beispiel. Die Befestigungseinrichtungen können den Schwenkzylinder und die Trägerplatte 20 in jeweils einer der beiden symmetrischen Lagen der Trägerplatte miteinander verbinden. Hierzu sind sie symmetrisch zu der Längsachse 22 des Schwenkzylinders 3 angeordnet.
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-7-
Damit die Tür 6 ihre geschlossene Lage einnehmen kann, muss der Schwenkzylinder 3 die Lage einnehmen, wie sie in ausgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt ist und wobei seine Kolbenstange 11 am weitesten heraustritt. Wegen der seitlichen Verschiebung der Angel- oder Gelenkgabel 19 ist der Abstand 1' zwischen der Schwenkachse 8 der Angel- oder Gelenkgabel des Schwenkzylinders und der Seite 5' des Pfeilers 5 geringer als der Abstand 1 bei früheren Ausführungen. Gleiches gilt für den Abstand L'. welcher auf diese Weise geringer ist als der Abstand L1 wie er vorstehend definiert ist, während alle anderen Verhaltnisse dabei gleich bleiben.
Um die Tür 6 in ihre geschlossene Lage zu bringen, wird der Schwenkzylinder in einer Richtung betätigt, welche seine Kolbenstange 11 auf die geringste Llnge bringt. Der Schwenkzylinder kommt dabei schliesslich in die Lage, wie sie in gestrichelten Linien in Figur 2 dargestallt ist. Man erkennt, dass wegen des geringeren Abstandes 1' der Schwenkwinkel der Tür grosser ist als es der Fall bei den beschriebenen früheren Ausführungen ist, wobei alle übrigen Verhaltnisse gleich bleiben.
Ohne aus dem Schutzbereich der Neuerung zu kommen, kann die Schwenkwelle 23 auch weggelassen werden, weil die Tragerplatte 20 und die Angel- oder Gelenkgabel 19 trotz dieses Weglassens um 180', wie vorstehend beschrieben, nach vorübergehender Lösung der vier Schrauben 21 gedreht werden können.

Claims (2)

-1- SCHUT2ANSPRUECHE
1. Schwenkzylinder, welcher bezüglich seiner Längsachse asymetrisch ausgebildet ist, was seine Drehung um 180* um diese Llngsachse verhindert, und welcher an seinem Ende, womit er an einem festen Träger angelenkt wird, eine Angel- oder Gelenkgabel als Teil einer Tragerplatte aufweist, die mit diesem Zylinderende mittels Befestigungseinrichtungen fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Angel- oder Gelenkgabel (19) auf ihrer Trägerplatte (20) seitlich versetzt zur Längsachse (22) des Schwenkzylinders (3) und quer zur eigenen Schwenkachse (8) angeordnet ist und wahlweise durch Orehung der Trägerplatte (20) um 11)0* in einer Eb«*ne rechtwinklig zur Achse (22) des Schwenkzylinders eine von zwei zu dieser Längsachse (22) symmetrischen Lagen einnehmen kann, wobei die Befestigungseinrichtungen (21) den Schwenkzylinder (3) und die Trägerplatte (20) in jeweils einer dieser beiden symmetrischen Lagen miteinander verbinden.
2. Schwenkzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (20) der Angel- oder Gelenkgabel (19) drehbar auf einer Welle (23) an dem Schwenkzylinder (3) angeordnet ist, wnlche wenigstens näherungsweise nach dessen Längsachse (22) ausgerichtet und mit Halteeinrichtungen (26) für diese Trägerplatte versehen ist, so dass diese nach vorübergehender Lösung der Befestigungseinrichtungen (21) die eine oder andere ihrer beiden symmetrischen Lagen einnehmen kann.
DE19848422791U 1983-08-09 1984-07-31 Schwenkzylinder Expired DE8422791U1 (de)

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IT1176513B (it) 1987-08-18
FR2550586B1 (fr) 1985-11-29
ZA846036B (en) 1985-03-27
FR2550586A1 (fr) 1985-02-15
IT8422140A0 (it) 1984-07-31
ES281001U (es) 1985-01-16
IT8422767V0 (it) 1984-07-31
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