DE69534050T2 - Verankerungselement für sprödes Material - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Ankerelemente, die üblicherweise als "Dübel" bezeichnet werden, und insbesondere auf ein Ankerelement, das ausgestaltet ist, in brüchiges Material eingesetzt zu werden.
  • Das Dokument US-A-3,911,781 offenbart ein Ankerelement für brüchiges Material, das in herkömmlicher Weise einen kreisförmigen, zylindrischen Körper aufweist, der ein selbstschneidendes Außengewinde trägt und mit einer axialen Bohrung versehen ist, die an einem Ende offen ist, um ein in das Element eingesetztes Befestigungselement aufzunehmen.
  • Das Installieren eines Befestigungselements in einem brüchigen Material mittels eines solchen Ankerelements erfolgt in drei voneinander unabhängigen Vorgängen.
  • Zuerst wird durch ein ein Loch erzeugendes Werkzeug, beispielsweise durch einen Bohrer, ein Loch in das brüchige Material gebohrt. Danach wird das Ankerelement in das vorher vorbereitete Loch eingesetzt, so dass sein selbstschneidendes Außengewinde in Eingriff mit dem brüchigen Material kommt. Abschließend wird das mit Gewinde versehene Befestigungselement in das in das brüchige Material eingesetzte Ankerelement eingeschraubt.
  • Im Stand der Technik ist auch ein anderes mit einem selbstschneidenden Außengewinde versehenes Ankerelement bekannt, auf das zum Einsetzen in ein brüchiges Material eine ebene, ein Loch erzeugende Schneidklinge aufgeschraubt werden kann.
  • Um ein solches Ankerelement in ein brüchiges Material einzusetzen, wird das Material mit der ebenen, ein Loch erzeugenden Schneidklinge gebohrt, die in Drehung versetzt ist und das Element trägt. Die Spitze der das Loch erzeugenden Schneidklinge formt ein Loch in dem brüchigen Material, in welchem sich das Ankerelement selbst verankert.
  • Das Loch, das durch die ein Loch erzeugende Schneidklinge erzeugt wird, ist jedoch nicht gleichmäßig. Ferner hat die ebene, ein Loch erzeugende Schneidklinge Schwierigkeiten zu bohren, wenn die Dichte oder die Härte des brüchigen Materials geringfügig größer ist als der Durchschnittswert.
  • Weiterhin offenbart das Dokument EP-A-501 201 ein Ankerelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen verbesserten, neuartigen Typ eines Ankerelements vor, der einfach in der Ausgestaltung ist, auf einen Bohrer passt und es erlaubt, in jedem Typ brüchigen Materials gut kalibrierte Löcher zu erzeugen.
  • Insbesondere weist das Ankerelement der Erfindung einen hohlen Körper, im Wesentlichen in der Form eines länglichen Rotationskörpers auf, der an beiden Ende offen ist und ein zur Verankerung in einem brüchigen Material geeignetes, selbstschneidendes Außengewinde hat, wobei das Ankerelement Ankernuten zum Zusammenwirken mit sich länglich erstreckenden Nuten eines Bohrers hat, wenn der Bohrer in den hohlen Körper eingesetzt wird und sich durch ihn erstreckt, so dass eine ein Loch erzeugende Spitze des Bohrers aus einem inneren Ende des hohlen Körpers vorsteht, wobei die Ankernuten so geformt sind, dass sie sich im Wesentlichen in länglicher Richtung entlang einem inneren Kanal des hohlen Körpers und über im Wesentlichen die gesamte Länge des hohlen Körpers von einem Einlassbereich benachbart zum äußeren Ende des hohlen Körpers bis zum inneren Ende des Körpers erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankernuten wendelförmige Nuten zum Zusammenwirken mit wendelförmigen Nuten eines Spiralbohrers aufweisen, um sicherzustellen, dass sich das Ankerelement zusammen mit dem Spiralbohrer dreht.
  • Ferner muss das Ankerelement in einer solchen Weise an dem Bohrer befestigt werden, dass sichergestellt wird, dass das Ankerelement korrekt gedreht wird, und der Bohrer muss mit den standardgerechten, ein Loch erzeugenden Werkzeugen kompatibel sein.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt das folgende Ausführungsbeispiel eines Ankerelements vor, um diese technischen Probleme zu lösen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Mittel zum Befestigen des Ankerelements gemäß der Erfindung am Bohrer wendelförmige Nuten auf, die in der Innenwand des hohlen Körpers gebildet und für das Zusammenwirken mit den wendelförmigen Nuten eines Spiralbohrer geeignet sind.
  • Die nachfolgende Beschreibung macht unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nicht einschränkende Beispiele sind, deutlich, woraus die Erfindung besteht und wie sie ausgeführt werden kann.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen in
  • 1a eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführung eines Ankerelements der Erfindung;
  • 1b eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des Ankerelements aus 1a;
  • 2 eine Ansicht des Ankerelements aus 1a, gesehen entlang dem Pfeil A;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht des ein Loch erzeugenden Werkzeugs, das mit dem Ankerelement aus 1a verwendet wird;
  • 4a bis 4e verschiedene Schritte beim Verwenden des Ankerelements aus 1a zum Befestigen eines Befestigungselements in einem brüchigen Material.
  • Als einleitender Punkt sollte beachtet werden, dass von einer Figur zur anderen Elemente oder Teile, die identisch oder ähnlich sind, wenn möglich durch gleiche Bezugssymbole bezeichnet sind und sie nicht jedes Mal beschrieben werden.
  • 1a und 1b stellen ein Ankerelement dar, das dazu ausgestaltet ist, in ein brüchiges Material eingesetzt zu werden.
  • Das Ankerelement weist einen hohlen Körper 10 auf, der entlang einer Achse X-X' länglich ist. Der Körper 10 hat eine konische Außenfläche und einen axialen Durchgang 11, der im Wesentlichen kreiszylindrisch ist. Der Körper 10 ist an beiden Enden 13 und 15 offen. An einem ersten Ende 13 weist er in herkömmlicher Weise einen Bund 14 auf, der in der Form konisch ist, sich radial vom hohlen Körper erstreckt und um die Öffnung des hohlen Körpers eine ebene Druckfläche aufweist. Die konische Außenfläche des hohlen Körpers 10 trägt ein selbstschneidendes Gewinde 12, das sich über den größten Teil der Länge des Körpers erstreckt. Dieses selbstschneidende Gewinde 12 umfasst ein pyramidenförmiges Gewinde mit einer scharfen Kante, die zum Verankern des Körpers 10 in einem brüchigen Material geeignet ist. Weiterhin weist das selbstschneidende Gewinde 12 dicht an dem anderen Ende 15 des hohlen Körpers 10 Spalten 12a auf, die Flächen haben, die zum Durchführen eines Schneidvorgangs radial im Wesentlichen eben sind. Auf seiner konischen Außenfläche trägt der Körper 10 ein zweites Gewinde 18, dass sich zwischen den Gewindegängen des selbstschneidenden Gewindes 12 befindet. Das zweite Gewinde 18 ist ein Gewinde in runder Form, geeignet zum Verhindern des Drehung des Körpers des Ankerelements, wenn dieses in das brüchige Material eingesetzt ist.
  • Der axiale Durchgang 11 im Körper 10 hat wendelförmige Nuten 16, die in der Innenwand des Körpers 10 gebildet sind. Wie aus 1b ersichtlich ist, beginnen die wendelförmigen Nuten 16 in einem bestimmten Abstand d vom Ende 13, das mit dem Bund 14 versehen ist, und erstrecken sich über den ganzen Weg bis zum anderen Ende 15 des Körpers, so dass der axiale Durchgang einen zylindrischen Teil der Länge d benachbart zu dem Ende 13 aufweist und einen Eingang 19 bildet. Der Eingang 19 ermöglicht es, innerhalb des Ankerelements ein Befestigungselement zu zentrieren, wenn es in das brüchige Material eingesetzt ist. Die wendelförmigen Nuten 16 sind dazu ausgestaltet, mit den wendelförmigen Nuten 22, 23 eines Spiralbohrers 20 zusammenzuwirken, deren Seiten 22a, 23a selbstschneidende Kanten bilden, die um den Umfang des zu erzeugenden Lochs verteilt sind, wobei der Spiralbohrer 20 sich so durch den hohlen Körper 10 bewegt, dass seine das Loch bildende Spitze 21 nach vorn vom Körper des Ankerelements vorsteht. Die wendelförmigen Nuten 16 des Ankerelements stellen sicher, dass sich das Ankerelement zusammen mit dem Spiralbohrer 20 dreht.
  • 2 zeigt, dass der Körper 10 des Ankerelements an seinem mit dem Bund 14 versehenen Ende 13 einen Satz von Zähnen aufweist, im vorliegenden Fall vier Zähne 17, die regelmäßig um die Öffnung des Körpers verteilt sind. Jeder der Zähne 17 erstreckt sich radial von der Wandinnenseite des hohlen Körpers in Richtung auf den Mittelpunkt der Öffnung. Die Zähne sind zum Befestigen des Befestigungselements geeignet, das in den Körper des Ankerelements eingesetzt ist.
  • Die Anwendung des in 1a und 1b dargestellten Ankerelements wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4a bis 4e beschrieben.
  • In einem ersten Schritt ist der an einer Bohrmaschine montierte Spiralbohrer 20 in einer solchen Art und Weise in den Körper 10 des Ankerelements geschraubt, dass seine ein Loch erzeugende Spitze 21 nach vorn über den Körper 10 vorsteht. Somit wird das Ankerelement durch die wendelförmigen Nuten gehalten, um sich mit dem Spiralbohrer zu drehen, wobei die Stirnfläche des Bundes 14 gegen den Werkzeughalter 22 der Bohrmaschine drückt.
  • In einem zweiten Schritt wird die ein Loch erzeugende Spitze 21 des Spiralbohrers 20 gegen eine Platte aus brüchigem Material platziert, und der Bohrer wird gedreht, um ein Loch in dem brüchigen Material zu erzeugen. Wenn die Spitze 21 des Spiralbohrers 20 in die Platte eindringt, beginnt das selbstschneidende Gewinde 12 des Ankerelements in dem brüchigen Material ein komplementäres Innengewindeschneiden, um so den Körper 10 des Ankerelements in dem kalibrierten Loch zu verankern, das durch den Spiralbohrer in der Platte erzeugt wurde. Der Einzelvorgang des Erzeugens des Lochs und des Installierens des Ankerelements ist beendet, wenn der Bund 14 des Körpers bündig mit der Außenfläche der Platte angeordnet ist. Es ist zu bemerken, dass das selbstschneidende Gewinde dazu dient, das Ankerelement axial in der Platte zu halten, während das abgerundete zweite Gewinde dazu dient, es in seiner Position zu verriegeln.
  • In einem nachfolgenden Schritt wird der Spiralbohrer aus dem Ankerelement herausgezogen.
  • Abschließend wird das Befestigungselement 23, welches den zu befestigenden Gegenstand trägt, in das Ankerelement eingeschraubt. Im vorliegenden Fall ist das Befestigungselement eine Schraube, die an das Ankerelement angepasst ist, und die Spitze der Schraube 23 steht über den Körper des Ankerelements vor. Die Schraube wird durch den Satz von Zähnen des Elements in dem Ankerelement gehalten.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungen eingeschränkt, und Fachleute könnten jede Variante konstruieren, die in die Wesensart der Erfindung fällt, vorausgesetzt, dass die Erfindung so erhalten bleibt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.

Claims (4)

  1. Ankerelement mit einem hohlen Körper (10) im Wesentlichen in der Form eines länglichen Rotationskörpers, der an beiden Enden offen ist und ein zur Verankerung in einem brüchigen Material geeignetes, selbstschneidendes Außengewinde (12) aufweist, wobei das Ankerelement Ankernuten (16) zum Zusammenwirken mit sich länglich erstreckenden Nuten (22, 23) eines Bohrers (20) hat, wenn der Bohrer in den hohlen Körper (10) eingesetzt wird und sich durch ihn erstreckt, so dass eine ein Loch erzeugende Spitze (21) des Bohrers aus einem inneren Ende (15) des hohlen Körpers (10) vorsteht, wobei die Ankernuten (16) so geformt sind, dass sie sich im Wesentlichen in länglicher Richtung entlang einem inneren Kanal (11) des hohlen Körpers erstrecken und sich über im Wesentlichen die gesamte Länge des hohlen Körpers von einem Einlassbereich (19) benachbart zum äußeren Ende (13) des hohlen Körpers (10) bis zum inneren Ende (15) des Körpers (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankernuten (16) wendelförmige Nuten (16) zum Zusammenwirken mit wendelförmigen Nuten (22, 23) eines Spiralbohrers (20) aufweisen, um sicherzustellen, dass sich das Ankerelement zusammen mit dem Spiralbohrer (20) dreht.
  2. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Körper (10) auf seiner äußeren Fläche zwischen dem selbstschneidenden Gewinde (12) ein zusätzliches Gewinde (18) aufweist, das geeignet ist, eine Drehung des Ankerelements zu verhindern, wenn dieses in das brüchige Material eingesetzt ist.
  3. Ankerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Körper (10) an einem Ende einen Satz Zähne (17) zum Befestigen eines in Eingriff mit dem hohlen Körper (10) stehenden und sich vom hohlen Körper (10) nach vorn erstreckenden Befestigungselements aufweist.
  4. Ankerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstschneidende Gewinde (12) nahe einem Ende des länglichen hohlen Körpers (10) Spalten (12a) aufweist, die Flächen zur Durchführung eines Schneidvorgangs haben, die im Wesentlichen radial flach sind.
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