DE8422631U1 - Kassette zur halterung von werkstuecken - Google Patents

Kassette zur halterung von werkstuecken

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DE8422631U1 DE19848422631 DE8422631U DE8422631U1 DE 8422631 U1 DE8422631 U1 DE 8422631U1 DE 19848422631 DE19848422631 DE 19848422631 DE 8422631 U DE8422631 U DE 8422631U DE 8422631 U1 DE8422631 U1 DE 8422631U1
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Description

30.07.1984 82 942 G-die
Aurotec-System GmbH, 7987 Weingarten
Kassette zur Halterung von Werkstücken
Die Neuerung betrifft eine Kassette zur Halterung von Werkstücken, vorzugsweise von Hartmetall- oder Keramikschneidkörpern, bestehend aus einem rechteckigen Rahmen aus deren Seitenwände bildenden Leisten, der mit sich rechtwinkelig kreuzenden Stegen versehen ist.
Um kleinere Werkstücke, beispielsweise Hartmetall- oder Keramikschneidkörper, vollautomatisch von ihrem Rohzustand bis zu ihrer Verpackung nach der Endbearbeitung durch die verschiedenen Bearbeitungsstationen führen zu können, in denen sie zum Zwecke
der Bearbeitung Bearbeitungsmaschinen durchlaufen oder vorbestimmte Stellungen zu diesen einnehmen müssen, ist es erforderlich, daß diese in genau fixierter Form in einem Transportsystem angeordnet werden, das diese in den vorbestimmten Bearbeitungspositionen ausrichtet, so daß die Bearbeitungen an den Werkstücken vorgenommen oder diese dem Transportsystem zum Zwecke der Bearbeitung durch Greifeinrichtungen oder dergleichen ent- ! nommen und wieder zugeführt werden können. Die lagerichtige
Fixierung der Werkstücke in einem Transportsystem setzt Halterungen für die Werkstücke voraus, die ein einfaches Entnehmen und Einlegen der Werkstücke sowie unter Umständen auch eine j Bearbeitung der Werkstücke in den Halterungen selbst bei größtj möglicher Schonung der Werkstücke gestatten.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Kassette der eingangs angegebenen Art zu schaffen, in der die Werkstücke lagerichtig in der Weise fixiert sind, daß sie sich zu Bearbeitungszwecken entnehmen und wieder einlegen lassen oder aber auch in der Kassette selbst bearbeitet werden können.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmen für die Werkstücke im Bereich der Kreuzungsstellen der Stege durch Ausschnitte aus den Stegen, deren Umrißforraen den jeweiligen Querschnitten der Aufnahmen entsprechen, gebildet sind. In die Aufnahmen lassen sich die Werkstücke bei sicherer Halterung lose oder auch leicht klemmend einlegen. Da die Werkstücke in ihren Aufnahmen nur durch die Ausschnittkanten der Stege gehalten werden, sind sie gut durch Greifwerkzeuge zugänglich und eine Reihe von Bearbeitungen kann an den noch in den Aufnahmen befindlichen Werkstücken vorgenommen werden, beispielsweise Reinigungen, Spülungen, Beschriftungen oder dergleichen. Die Kassetten können in verschiebliche Halterungen der Bearbeitungsmaschinen selbst eingelegt und nach der Bearbeitung der
Werkstücke wieder entnommen werden oder aber auch Teile komplexerer Transportsysteme bilden.
Um die Bereiche, in denen die Aufnahmen die Werkstücke berühren, möglichst gering zu halten, können die die Aufnahmen begrenzenden Stegkanten abgerundet oder keilförmig abgeschrägt sein. Die Werkstücke werden dadurch in den Aufnahmen durch schneidenartige S^ege gehalten, mit denen im wesentlichen nur eine Linienberührung stattfindet.
Die Aufnahmen lassen sich dadurch stabiler ausbilden, daß jeweils zwei mindestens zu einer Rahmenseitenwand parallele Stege die Aufnahmen schneiden. Es können auch jeweils zwei der jeweils zu rechtwinkelig zueinander stehenden Rahmenseitenwände parallel verlaufende Stege jede Aufnahme schneiden. Nach diesen Ausführungsformen werden die Aufnahmen durch einen Steg gebildet, den zwei zueinander parallele Stege kreuzen oder aber durch sich kreuzende zueinander parallel verlaufende Stege.
Die die Aufnahmen begrenzenden Stege können in ihren Eckbereichen mit U-förmigen Ausschnitten versehen sein, so daß eine gute Auflage der Werkstücke gewährleistet ist. Um die Einführung der Werkstücke zu erleichtern, können die oberen Kanten der durch die Aufnahmen begrenzten Stege abgeschrägt oder abgerundet sein.
Die die Aufnahmen einzeln schneidenden Stege oder die Mittellinie zwischen zwei die Aufnahmen paarweise schneidenden Stege bilden zweckmäßigerweise in Draufsicht die sich kreuzenden Längsund Quermittellinien der Aufnahmen. Diese symmetrische Anordnung der Aufnahmen zu den Kreuzungsstellen der Stege gewährleistet einen stabilen Aufbau·
Die Längs- und Quermittellinien der Aufnahmen weisen zweckmäßigerweise in der Kassette gleiche Abstände voneinander auf, was
eine vereinfachte Anpassung an das Transportsystem ermöglicht.
Je nach der Form der Werkstücke können die Ausschnitte eine -?
rechteckige, dreieckige oder trapezförmige Form aufweisen. %
Um die Kassetten sicher stapeln zu können, weisen die die Sei- | tenwände bildenden Leisten auf der Oberseite der Kassette eine umlaufende Stufe und auf ihrer Unterseite eine komplementäre Stufe auf, die beim Stapeln formschlüssig ineinandergreifen.
Um zu gewährleisten, daß die Kassetten lagerichtig, und nicht etwa um 180° verdreht, gestapelt werden, kann mindestens eine Seitenwand auf ihrer Oberseite außermittig einen aufragenden Zapfen und auf ihrer Unterseite eine mit diesem fluchtende komplementäre Aussparung aufweisen. Die Zapfen greifen nur bei lagerichtiger Stapelung in die zugehörigen Aussparungen ein.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kassette,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kassette nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kassette nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kassette in dem Ausschnitt b) in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils der Seitenwand der Kassette in Richtung Z der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Aufnahme in
dem Bereich a) in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Aufnahme nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Aufnahme nach Fig. 6,
Fig. 9a bis 9h
Seitenansichten und Draufsichten auf in dem linken unteren Eckbereich der Kassette befindliche Aufnahmen mit unterschiedlichen Formen,
Fig. 10 bis Fig. 18
den Fig. 1 bis Fig. 9 entsprechende Darstellungen einer zweiten Ausführungsforra der Kassette.
Die in der Zeichnung dargestellte Kassette besteht aus einem Rahmen, der durch zwei zueinander parallele längere profilierte Leisten 1 und zwei zu diesen rechtwinkelig stehende kürzere profilierte Leisten 2 gebildet ist, die an ihren Eckbereichen miteinander verbunden sind. Der Innenraum des Rahmens ist mit zwei Gruppen zueinander paralleler Stege 3 und 4, 5 ausgefüllt, wobei sich die Stege beider Gruppen kreuzen.
Die Stege 3 verlaufen parallel zu den durch die Leisten 1 gebildeten längen Seiten des Rahmens und die Stege 4, 5 parallel zu den Leisten 2, die die kürzeren Rahmenseiten bilden. Die Stege 3 bis 5 sind in senkrecht auf dem Rahmen stehenden Ebenen angeordnet, wobei die stirnseitigen Enden der Stege 3 mit den Innenseiten der Leisten 2 und die stirnseitigen Enden der Stege 4, mit den Innenseiten der Leisten 1 verbunden sind. Die Stege 3 weisen einen gleichen Abstand voneinander auf. Die Stege 4, 5 sind jeweils paarweise angeordnet und weisen voneinander einen geringeren gleichen Abstand auf als von benachbarten Stegen 4, 5. Die Mittellinien 6 zwischen den jeweils paarweise mit geringerem Abstand angeordnete Stegen 4, 5 weisen ebenfalls gleiche Abstände zueinander auf. Im Bereich der Kreuzungsstellen der Mittellinien 6 mit den Stegen 3 sind die Stege 3 bis 5 zur Bildung von Aufnahmen mit Ausschnitten 8, 9 versehen. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 8 weisen die Ausschnitte 8, 9 eine rechteckige Form auf. Durch diese Ausschnitte werden etwa quaderförmige Aufnahmen 10 begrenzt. Im Bereich der Ausschnitts 8, 9 sind die Stege 3 bis 5 mit keilartig spitz zulaufenden Kanten 11 versehen. Zwischen den Stegen 4, 5 ist in der Aufnahme der mittlere Steg 3 mit einer tieferen Aussparung 12 versehen, so daß in diesem Bereich der mittlere Steg 3 keine Begrenzungslinie der Aufnahme 10 bildet.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 8 sind in die Aufnahmen 10 quaderförmige Hartmetall- oder Keramikschneidkörper 13 eingesetzt. Diese werden von den etwa schneidenförmigen Begrenzungskanten der Stege 3 bis 5 im Bereich der Ausschnitte getragen.
Die die Seitenprofile des Rahmens bildenden Leisten 1, 2 weisen an ihren oberen Rändern eine nach außen weisende Stufe 14 auf, die an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen 15 unterbrochen ist. In diese Stufe greifen komplementär abgestufte Leistenteile
16 an den unteren Kanten der Leisten 1, 2 ein, so daß die Kassetten mit genauer Ausrichtung zueinander gestapelt werden können. Die unteren abgestuften Leistenteile 16 bilden die unteren Abstützungen oder Füße des Rahmens wobei zwischen den einzelnen Leistsnteilen 16 Aussparungen 17 vorgesehen sind.
In die durch die Aufnahmen gebildeten Sitze oder Nester können gemäß Fig. 9 Werkstücke eingesetzt werden, die sch3fbenförmige, parallelepipethförmige, dreieckige, vieleckige oder andere Formen aufweisen können.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 18 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 9 im wesentlichen dadurch, daß auch die Stege 3 durch zueinander parallel mit engerem Abstand verlaufende Stegpaare 20, 21 gebildet sind.
In den Eckbereichen der Aufnahmen können die Stege mit zusätzlichen Aussparungen 22 versehen sein, so daß eine gut*? Halterung der Werkstücke oder Schneidkörper auch in den Eckbereichen gewährleistet ist.
Während die Kassette nach den Fig. 1 bis 9 der Halterung hochkant eingesetzter Schneidkörper dient, ist die Kassette nach den Fig. 10 bis 19 zur Aufnahme und Halterung von liegenden Schneidkörpern 23 vorgesehen. Die unterschiedlichen Schneidkörperformen sind wiederum aus Fig. 18 ersichtlich.
Die Kassetten werden zweckmäßigerweise als Kunststoffspritzgußteile hergestellt.

Claims (12)

30.07.1984 82 942 G-die Aurotec-System GmbH, 7987 Weingarten Kassette zur Halterung von Werkstücken Schutzansprüche:
1. Kassette zur Halterung von Werkstücken, vorzugsweise von Hartmetall- oder Keramikschneidkörpern, bestehend aus einem rechteckigen Rahmen aus deren Seitenwände bildenden Leisten, der mit sich rechtwinkelig kreuzenden Stegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) für die Werkstücke (13, 23) im Bereich der Kreuzungsstellen der Stege (3 - 5, 20, 21) durch Ausschnitte aus den Stegen, deren Umrißformen dem jeweiligen Querschnitt der Aufnahmen entsprechen, gebildet sind.
ι· am ·* · ·
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die die Aufnahmen (10) begrenzenden Stegkanten abgerundet oder keilförmig abgeschrägt sind.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmen (10) begrenzenden Stege (3 - 5, 20, 21) in ihren Eckbereichen mit U-förmigen Ausschnitten (22) versehen sind.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Kanten der die Aufnahmen begrenzenden Stege abgeschrägt oder abgerundet sind.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mindestens zu einer Rahmenseitenwand (1, 2) parallele Stege (4, 5) die Aufnahmen (10) schneiden.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der jeweils zu rechtwinkelig zueinander stehenden Rahmenseitenwänden (1, 2) parallel verlaufenden Stege (4, 5, ?.0, 21) jede Aufnahme (10) schneiden.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise die Aufnahmen (10) schneidenden Stege (4, 5, 20, 21) einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als zu benachbarten parallelen Stegen.
8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmen (10) einzeln schneidenden Stege (3) oder die Mittellinien (6) zwischen zwei die Aufnahmen paarweise schneidenden Stegen (4, 5, 20, 21) in Draufsicht die sich kreuzenden Längs- und Quermittellinien der Aufnahmen (10) bilden.
9. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmen einzeln schneidenden Stege (3) und/oder die Mittellinien der paarweise zueinander ver laufenden Stege (4, 5, 20, 21) einen gleichen Abstand voneinander aufweisen.
10. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (8, 9) eine rechteckige, dreieckige oder trapezförmige Form aufweisen.
11. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände bildenden Leisten (1, 2) auf der Oberseite der Kassette eine umlaufende Stufe (14) und auf der Unterseite eine komplementäre Stufe (16) aufweisen.
12. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand auf ihrer Oberseite außermittig einen aufragenden Zapfen und auf ihrer Unterseite eine mit diesem fluchtende komplementäre Aussparung aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703806A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Bloksma Metallwarenfabrik Gmbh Aus stapelbaren traegerplatten bestehende werkstueck-traeger-vorrichtung
DE3834052A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Aurotec System Gmbh Verfahren und vorrichtung zum vermessen und/oder pruefen der umrissformen oder kanten von werkstuecken
DE19804767C1 (de) * 1998-02-06 1999-06-24 Guenter Weimer Vorrichtung zum lageorientierten Bereitstellen von Werkzeugen und Werkstücken

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DE3834052A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Aurotec System Gmbh Verfahren und vorrichtung zum vermessen und/oder pruefen der umrissformen oder kanten von werkstuecken
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