DE8422230U1 - Streuwagen, insbesondere duengerstreuwagen - Google Patents

Streuwagen, insbesondere duengerstreuwagen

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DE8422230U1 DE19848422230 DE8422230U DE8422230U1 DE 8422230 U1 DE8422230 U1 DE 8422230U1 DE 19848422230 DE19848422230 DE 19848422230 DE 8422230 U DE8422230 U DE 8422230U DE 8422230 U1 DE8422230 U1 DE 8422230U1
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Gardena Kress and Kastner GmbH
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Streuwagen, insbesondere Düngerstreuwagen
Die Erfindung betrifft einen Streuwagen, insbesondere einen Düngerstreuwagen, mit einem Streugutbehälter, der im Bereich seiner Unterseite eine Reihe von Öffnungen zur Ausbringung des Streuguts aufweist, die durch eine mit Öffnungen versehene, durch einen Verstel1 hebel verstellbare Streuschiene geöffnet und geschlossen werden können.
Streuwagen dieser Art dienen beispielsweise zur Ausbringung von Dünger auf Rasen, sie können jedoch auch zum Streuen von Wegen be4 Glättegefahr verwendet werden. Die Streuschiene wird horizontal oder vertikal bewegt, so daß die in ihr vorhandenen Öffnungen die Behälteröffnungen entweder vollständig öffnen oder aber mehr oder weniger verschließen. Zwischenstellungen sind zur Änderung der Menge des auszubringenden Düngers möglich.
Bei Streuwagen besteht der Nachteil, daß Dünger oder Streugut zwischen den Behälter und die Streuschiene gelangen kann, so daß diese dann vom Behälter abhebt und damit ein korrektes Verschließen der Behälteröffnungen nicht mehr
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ermöglicht. Darüber hinaus wird die Bedienung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streuwagen, insbesondere einen Düngerstreuwagen, derart weiterzuentwickeln, daß er auch bei längerem Gebrauch eine exakte Streu gutabgabe ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Behälteröffnungen auf der Außenseite von einem geschlossenen, vorzugsweise erhöhten Rand umgeben sind. Dadurch wird es möglich, daß der beispielsweise in Granulatform vorliegende Dünger beim Bewegen der Streuschiene von dem Rand abgestreift wird, so daß er nicht mehr zwischen Streuschiene und Behälter festsitzt. Dadurch wird ein Abheben der Streuschiene verhindert und die Funktion der Streu schiene bleibt voll erhalten.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß zwischen je zwei Behälteröffnungen eine vertiefte Ausnehmung angeordnet ist. Diese vertiefte Ausnehmung kann Streugut, das möglicherweise doch über den erhöhten Rand der Behälteröffnungen gelangt, aufnehmen, so daß wiederum kein Abheben der Streuschiene erfolgt. Insbesondere ist es auch möglich, daß neben den Behälteröffnungen je eine vertiefte Ausnehmung angeordnet ist. Diese vertiefte Ausnehmung kann insbesondere in Richtung auf den Außenrand der Verstel1schiene angeordnet sein, so daß unter Umständen eine Entleerung der Ausnehmung nach außen hin erfolgen kann. Die Anordnung dieser Ausnehmungen hat zusammen mit dem erhöhten Rand, der durch den Bereich zwischen den Öffnungen und den Ausnehmungen gebildet sein kann, den großen Vorteil, daß das Streugut sich in diesen Ausnehmungen ansammeln kann, ohne daß die Verstellschiene in ihrer Funktion beeinträchtigt wird.
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; Für den Fall, daß die Ausnehmungen nach einiger Zeit gefüllt sind, schlägt die Erfindung vor, daß der Verstellhe- ! bei zu seiner Lagerung mit einem mit zwei seitlichen Nocken
ι versehenen Ansatz in ein am Behälter angeordnetes Langloch
j eingreifen kann. Dadurch wird es für den Benutzer möglich,
ohne jegliches Werkzeug und mit einfachen Mitteln den Ver-
j stellhebel durch seitliches Verschwenken zu lösen, so daß
die Streuschiene abgenommen und die Ablagerungen beseitigt werden können. Darüber hinaus wird natürlich durch diese
Ausbildung die sonst übliche Schraube überflüssig gemacht, was die Haltbarkeit und Bedienbarkeit des Streuwagens weiter verbessert.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Streuschiene einen zylindrischen Ansatz aufweist, der in ein Loch des
Verstellhebels eingreift. Dies führt zu einem einfachen
und dennoch funktionssicheren Aufbau des Streuwagens im
Bereich seinsr Öffnungen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das der Lagerung
abgewandtd Ende des Verstellhebels in einem mit einer Rastung versehenen Schlitz geführt ist. Die Rastung dient dazu, die Größe des Querschnittes der freigegebenen Öffnungen und damit die Menge des ausgebrachten Streuguts zu bestimmen. Der Schlitz kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen überwindbaren Anschlag für den Verstellhebel
aufweisen, bei dessen Überwindung der Verstellhebel in eine
j Position gelangt, in der er aus der Lagerung und dem Schlitz
herausnehmbar ist. Auf diese Art kann der Benutzer, falls
dies nötig werden sollte, besonders einfach den Verstell-
hebel und die Streuschiene abnehmen und dadurch den Behäl-
L ter säubern.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Streuwagen;
Fig. 2 eine Teilansicht des Streugutbehälters von rechts in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Ansicht der Streuschiene von rechts in Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Rand des Streugutbehälters;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Ansatzes des Verstel1 hebeis;
Fig. 6 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Bereiches des Behälters mit Öffnungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Düngerstreuwagen enthält einen Streugiltbehälter 11, der mit einem einen Griff bildenden Rohr 12 versehen ist. Durch den Behälter 11 erstreckt sich eine Achse 13, an der an jeder Stirnseite des Behälters 11 ein Rad 14 befestigt ist. Auf der Achse 13 ist im Innern des Behälters 11 eine im Querschnitt sternförmige Walze
15 angebracht, die das Streugut aus dem Inneren des Behälters durch die Öffnungen 16 ausbringen soll. Die Öffnungen
16 sind im Bereich des Bodens 17 des Behälters 11 in einer unter einem Winkel von etwa 45° verlaufenden Seitenwand 18 angebracht. An die Öffnungen schließt sich ein rechtwink-
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lig zum Boden 17 des Behälters 11 verlaufender kurzer flanschartiger Wandabschnitt 19 an, während sich oberhalb der Öffnungen 16 ein senkrecht verlaufender Wandabschnitt 20 anschließt. Parallel zum Wandabschnitt 20 verläuft außerhalb des Behälters 11 ein einstückig angeformter Flansch 21, der ein Langloch 22 aufweist. Das Langloch 22 ist nach unten hin offen.
Im Bereich der Öffnungen 16 ist eine Streuschiene 23 verschiebbar angeordnet, die mit ihrer einen Längskante im Bereich des Wandabschnittes 19 von Haken 24 und im Bereich des Wandabschnittes 20 mit Hilfe eines zwischen den Wandabschnitt 20 und den Flansch 21 eingreifenden Ansatzes 25 geführt !st.
Die Streuschiene 23 enthält einen einstückig angeformten zylindrischen Ansatz 26, der in ein Loch eines Verstellhebels 27 eingreift. Der Verstel1 hebel 27 ist seinerseits mit Hilfe eines in das Langloch 22 eingreifenden Ansatzes 28 um diesen verschwenkbar gelagert. Das dieser Lagerung entgegengesetzte Ende 29 des Verstellhebels 27 ist durch einen Längsschlitz im Rand 30 des Streugutbehälters 11 hindurchgeführt· Eine Verschwenkung des Verstellhebels 27 um seinen Ansatz 28 führt zu einer Verschiebung der Streuschiene 23 senkrecht zur Papierebene.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Streugutbehälters 11 von rechts in Fig. 1. In dem flanschartigen Abschnitt 21 des Streugutbehälters 11 ist das nach unten offene Langloch 22 angeordnet, dessen Seitenwände jeweils eine Erweiterung 31, 32 aufweisen. Unterhalb der Unterkante 33 des Flansches 21 sind die Ausbringöffnungen 16 zu sehen, aus denen das Streugut austritt. Zwischen je zwei Austrittsöffnungen 16 ist
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eine Ausnehmung 34 angeordnet, die von der jeweils benachbarten Ausbringöffnung 16 durch einen Randabschnitt 35 getrennt ist. Der Rand 35 umgibt jede Ausbringöffnung 16 und ist gegenüber dem Boden der Ausnehmung 34 erhöht.
Unterhalb jeder Austrittsöffnung 16 befindet sich eine weitere Ausnehmung 36, die der zugehörigen Ausbringöffnung 16 direkt benachbart ist. Im Bereich der Ausnehmung 36 jeder zweiten Ausbringöffnung 16 ist ein aus Fig. 1 zu sehender Haken 24 angebracht, der aufgrund seiner Ausbildung die in Fig. 3 dargestellte Streuschiene 23 verschiebbar
haltert. Der Rand 35, der die Ausbringöffnungen 16 vollständig umgibt und gegenüber den Ausnehmungen 36 und 34 erhöht ist, führt dazu, daß Streugut, das zwischen die Streuschiene 23 und die Behälterwandung gelangt, in die Ausnehmungen 34 bzw. 36 gebracht wird. Der Rand 35 dient praktisch als Abstreifkante, so daß die Streuschiene immer auf dem Rand 35 dicht aufliegt und dadurch ihre Funktion ungestört bleibt.
Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf die Streuschiene 23 von rechts in Fig. 1. In ihrem mittleren Abschnitt 37 weist die Streuschiene 23 eine der Anzahl der Ausbringöffnungen 16 entsprechende Zahl von Verschlußöffnungen 38 auf, die etwa die Form eines Trapezes aufweisen. Die Kanten der Verschlußöffnungen 38 sind angefast.
In ihrem unteren, abgewinkelten Bereich 39 ist die Streuschiene 23 mit Einschnitten 40 versehen, deren gegenseitiger Abstand dem doppelten Abstand zweier benachbarter Verschlußöffnungen 38 entspricht. Im Bereich zwischen je zwei Einschnitten 40 wird der abgewinkelte Bereich 39 der Streuschiene 23 durch die Haken 24 geführt. Wird dagegen die
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Streuschiene so weit verschoben, daß die Einschnitte 40 in den Bereich der Haken 24 gelangen, so kann die Streuschiene abgenommen werden.
Oberhalb der Verschlußöffnung 38 ist der zylindrische Ansatz 26 angeordnet, der zur Verbindung mit einem Loch des Verstellhebels 27 dient. Zur Verstärkung des Ansatzes 26 sin4 zwei seitliche Rippen 41 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine teilweise Aufsicht auf den Rand 30 des Streugutbehälters 11. Rechts in Fig. 4 ist im Querschnitt das Rohr 12 zu sehen, an dem der Behälter 11 mit Hilfe einer Schraube 42 angeschraubt ist. Im Rand 30 ist ein zweiteiliger Schlitz 43 angeordnet, der in seinem rechten Bereich eine Reihe von Einschnitten 44 aufweist. Die Einschnitte 44 wirken ir.it einem an der Rückseite des Hebels 27 angeordneten Nocken 45 zur Bewirkung einer Verrastung zusammen. Am linken Ende des Bereiches, in dem die Einschnitte 44 angeordnet sind, ist ein Anschlag 46 gebildet, der den Verstellbereich des Verstellhebels 27 begrenzt. Der Anschlag 46 läßt sich überwinden, so daß der Verstel 1 hebel 27 in den linken Schlitzbereich 47 gelangt.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Verstellhebels 27 von links in Fig. 1. Auf dieser Seite des Verstellhebels 27 ist der Ansatz 28 angebracht, der vorzugsweise hohl ausgebildet sein kann. Der Ansatz 28 enthält zwei senkrecht zur Längsachse des Hebels 27 verlaufende einstückig an dem Ansatz 28 angeformten Nocken 48, deren Außendurchmesser größer ist als die Querabmessung des Langlochs 22, siehe Fig. 2. Wird der Hebel 27 so weit verschoben, daß er an das linke Ende des Schlitzbereiches 47 in Fig. 4 gelangt, so stehen die Nocken 48 unter einem solchen Winkel zum Lang-
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loch 22, daß sie in den Bereich der Erweiterungen 31 und
32 gelangen, so daß der Verstellhebel 27 nicht mehr im Langloch 22 geführt ist und entnommen werden kann. Dadurch läßt sich durch Überwinden des Anschlags 46 der Hebel 27 und
danach auch die Verstel1schiene 23 außerordentlich einfach entfernen.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine Einzelheit des C3kippten Behälters 11. Zwischen dem Wandabschnitt 20 und der« Wandabschnitt 19 des Behälters Π sind in der Seitenwand 18
die Ausbringöffnungen 16 und die Ausnehmungen 34 angeordnet. Um die Ausbringöffnungen 16 herum verläuft der erhöhte Rand 35, der die Ausbringöffnungen 16 vollständig umgibt und sie von den Ausnehmungen 34 trennt. In dem Wandabschnitt 19 sind benachbart zu jeder Ausbringöffnung 16 jeweils eine Ausnehmung 36 angeordnet, deren Tiefe etwa der Tiefe der Ausnehmungen 34 entspricht. Die Ausnehmungen 36 werden ebenfalls von der Streuschiene 23 abgedeckt. Die
Haken 24 enthalten eine Verstärkungsrippe 49, die sich in Richtung auf die Unterkante 50 des Wandabschnittes 19 anschließt.

Claims (1)

  1. 2.
    Streuwagen, insbesondere Düngerstreuwagen, mit einem Streugutbehälter (11), der im Bereich seines Bodens (17) eine Reihe von Öffnungen (16) zur Ausbringung des Streuguts aufweist, die durch eine mit Öffnungen (38) versehene, durch einen Verstel1 hebel (27) verschiebbare'Streuschi ene (23) geöffnet und geschlossen werden können, dadurch gekennzeichnetj daß die Öffnungen (16) des Behälters (11) auf der Außenseite von einem geschlossenen vorzugsweise erhöhten Rand (35) umgeben sind.
    Streuwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Behälteröffnungen (16) eine vertiefte Ausnehmung (34) angeordnet ist.
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    3. Streuwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Behälteröffnungen (16) je eine vertiefte Ausnehmung (36) angeordnet ist, vorzugsweise in Richtung auf eine Längskante der Streuschiene (23).
    4. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstel1 hebe' (27) mit einem mit zwei seitlichen Nocken (48) versehenen Ansatz (28) in einem am Behälter (11) angeordneten Langloch (22) verschwenkbar gelagert ist.
    6. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuschiene (23) einen zylindrischen Ansatz (26) aufweist, der in ein Loch des Verstel1 hebels (27) eingreift.
    6. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lagerung abgewandte freie Ende (29) des Verstel1 hebels (27) in einem mit einer Rastung versehenen Schlitz (43) geführt ist.
    7. Streuwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (43) einen überwindbaren Anschlag (46) für den Verstel1 hebel (27) aufweist, bei dessen Überwindung der Verstel1 hebel (27) in eine Position gelangt, in der er aus der Lagerung und dem Schlitz (43) herausnehmbar i st.
    8. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veritel1schiene (23) und/oder der Verstellhebel (27) jeweils einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind.
DE19848422230 1984-07-26 1984-07-26 Streuwagen, insbesondere duengerstreuwagen Expired DE8422230U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1685754A1 (de) 2005-02-01 2006-08-02 GARDENA Manufacturing GmbH Streugerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1685754A1 (de) 2005-02-01 2006-08-02 GARDENA Manufacturing GmbH Streugerät
DE102005005521B4 (de) * 2005-02-01 2008-01-31 Gardena Manufacturing Gmbh Streugerät

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