DE8421249U1 - Halterahmen zur aufnahme und zurschaustellung von cd-platten-kassetten sowie einsatzboden hierfuer - Google Patents

Halterahmen zur aufnahme und zurschaustellung von cd-platten-kassetten sowie einsatzboden hierfuer

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Lift Verkaufsgeräte-Gesellschaft mbH, Wien
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- 6 Halterahmen zur Aufnahme Und Zurschaustellung von
Die Neuerung betrifft einen Halterahmen zur Aufnahme und Zurschaustellung Von CD-Platten-Kassetten oder dergl. flache, steife Gegenstände sowie einen Einsatzboden für derartige Halterahmen.
Ähnlich wie bei herköffrmlichefi Musikkassetten und Videokassetten ergeben sich bei der Präsentation von sogenannten CD-(Compact Disc-)Platten bzw. -Kassetten Probleme, da diese Gegenstände vergleichsweise kleine Abmessungen haben und daher nicht so wie herkömmliche Langspiel-Schailplatten einfach in kistenartigen Aufnahmeabteilen in Plattengeschäften untergebracht und zur Schau gestellt werden können, da dann einerseits keine Übersichtlichkeit gegeben und andererseits keine diebstahlsichere Präsentation möglich wäre. Es wurden daher bereits eigene Verkaufs- bzw. Schaugestelle für derartige Gegenstände, insbesondere Musikkasseuten, vorgeschlagen, wobei die Kassetten in schwenkbar an einer mittleren Drehsäule oder in einem Rahmen gelagerten Schwenkflügeln versperrbar untergebracht werden. Dabei können aber jeweils nur verhältnismäßig wenige Kassetten untergebracht werden, und überdies handelt es sich bei diesen Gestellen um zusätzliche Einrichtungen, die als Ergänzung zu den herkömmlichen, bereits vorhandenen Ladeneinrichungen, insbesondere kistsnförmigen Aufnahmeabteilen für die üblichen Langspiel-Schallplatten, in Verkaufslokalen aufgestellt werden müssen.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Einrichtung
vorzusehen, mit der CD-Platten bzw. -Kassetten (die entweder leer sein oder Platten enthalten können) trotz ihrer kleineren Abmessungen in herkömmlichen Ladeneinrichtungen, mit kistenförmigen Aufnahmeabteilen oder Trögen für Schallplatten, angeordnet werden können, wobei im weiteren auch einfache Maßnahmen möglich sein sollen, um eins unbefugte Entnahme von derartigen CD-Kassetten zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerunqsgemäß ein Halterahmen zur Aufnahme u.id Zurschaustellung von CD-Platten-Kassetten oder dergl. Gegenstände vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch einen flachen, rechteckigen Außenrahmen und wenigstens eine innerhalb des Außenrahmens angeordnete, mit diesem fest verbundene Unterteilungsstrebe, die das vom Außenrahmen umschlossene Feld in mehrere Aufnahmefächer für CD-Platten-Kassetten oder dergl. flache, steife Gegenstände unterteilt. Mit einem derartigen Halterahmen können mehrere Kassetten oder ähnliche Gegenstände in einer kompakten, flachen Einheit in den herkömmlichen Ladeneinrichtungen mit Trögen oder Kisten-Behältern aufbewahrt werden, wobei die Größe dieser Einheit überdies einem unbefugten Entnehmen entgegensteht, im Gegensatz zu den einzelnen, vergleichsweise kleinen Kassetten, die von Ladendieben leicht in Taschen versteckt werden können.
Wenn die vorliegenden Halterahmen mit der
Mehrzahl von Kassetten in Kisten oder Trögen ähnlich wie herkömmliche LP-Schallplatten aufbewahrt werden, können sie ähnlich wie letztere beim Suchen hin und her geklappt werden. Um dieses Hin- und Herschwenken zu erleichtern, ist es neuerungsgemäß günstig, wenn der Außenrahmen an zumindest einer Seite außen abgerundet ausgebildet ist.
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Um die in Schallplattengeschäften vorhandenen Einrichtungen ohne etwaige Adaptierungen für den vorlieqenden Halteraiimen benutzen zu können, ist es weiters günstig, wenn der Außenrahmen in seinen Außenabmessungen einer Plattenhülle oder Kassette für Langspiel-Schallplatten entspricht. Auf diese Heise können die Halterahmen mit den Kassetten in den an sich für die Schallplatten vorgesehenen Trögen und Kisten untergebracht werden. Die Schallplatten-Abmessungen (ca. 30 χ 30 cm) werden dabei je nach den Abmessungen der im Halterahmen aufzubewahrenden Kassetten durch entsprechende Bemessung der Breitenabmessungen der Rahmenteile sowie der UnterteilunqsstrebeCn) des Halterahmens erreicht.
Für die diebstahlssichere Aufbewahrung der Gegenstände ist es ferner von Vorteil, wenn den Aufnahmefächern ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der CD-Platten-Kassetten oder dergl. Gegenstände in den Aufnahmefächern zugeordnet ist. Dabei ist es weiters, um den notwendigen Aufwand für die Versperrung der Kassetten im Halterahmen möglichst gering zu halten, auch günstig, wenn ein gemeinsamer, zentral snqeordneter Verriegelungsmechanismus für vier quadrantenartig in Aufnahmefächern angeordnete CD-Platten-Kassetten oder dergl. Gegenstände» vorgesehen ist.
Wenn beispielsweise vier Kassetten im
Halterahmen untergebracht werden sollen, wäre es denkbar, den Außenrahmen durch zwei kreuzweise angeordnete Streben in die entsprechenden vier Aufnahmefächer zu unterteilen. Eine konstruktiv einfachere Lösung kann jedoch erzielt werden, wenn eine einzelne, mittig angeordnete Unterteilungsstrebe vorgesehen ist, die das vom
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Außenrahmen umschlossene Feld in zwei Aufnahmefächer für je zwei CD-Platten-Kassetten oder dergl„ Gegenstände seitlich nebeneinander unterteilt. Bei einer derartigen Ausbildung werden in jedem Aufnahmefach zwei Kassetten, mit zwei Schmalseiten direkt aneinander anliegend, aufbewahrt.
Zur Verriegelung der Kassetten im Halterahmen wäre es an sich denkbar, an den Rahmenteilen bzw. an der Unterteilungsstrebe oder an den Unterteilungsstreben vor die Kassetten schiebbare oder schwenkbare plattenförmige Sperrelemente zu lagern; an der Rückseite könnte der Halterahmen eine beispielsweise kompakte, durchgehende oder aber auch eine unterbrochene, z.B. gitterförmige Rückwand aufweisen. Um jedoch eine möglichst einfache und dabei doch eine gute Sicherung der Kassetten im Halterahmen gewährleistende Konstruktion zu erzielen, ist es neuerungsgemäß b .sonders vorteilhaft, wenn der Verriegelungsmechanismus eine ungefähr ovale, mit abgeflachten Längsseiten sowie abgerundeten Breitseiten versehene Blockierscheibe aufweist, die in einer mittigen Ausnehmung der Unterteilungsstrebe drehbar gelagert ist und in der Verriegelungsstellung mit ihren aus der Ausnehmung vorstehenden Breitseiten die CD-Platten-Kassetten oder dergl. Gegenstände nockenartig in in den gegenüberliegenden zur Unterteilungsstrebe parallelen Rahmenteilen des Außenrahmens vorgesehene Nuten drückt, wobei an den beiden Längsseiten der Unterteilungsstrebe ebenfalls Nuten zur randseitigen Halterung der CD-Platten-Kassetten oder dergl. Gegenstände vorgesehen sind und der Abstand der Böden der jeweils einander zugewandten, gegenüberliegenden Nuten voneinander sowie auch der Abstand des Bodens der jeweiligen Nut in der Unterteilungsstrebe von zumindest einem der Ränder der gegenüberliegenden Nut im Rahmenteil
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größer als die Höhen- oder Breitenabmessung der CD-Platten-Kassetten Dder dergl. Gegenstände ist, wogegen der Abstand des Bodens der jeweiligen Nut im Rahmenteil von den Rändern der gegenüberliegenden Nut in der Unterteilungsstrebe kleiner als diese Höhen- oder Breitenabmessung ist. Bei dieser Ausbildung weisen somit zwei einander gegenüberliegende, zueinander parallele Rahmenteile sowie die hierzu parallel verlaufende Unterteilungsstrebe einander zugewandte Nuten auf, in denen die Kassetten mit ihren zueinander parallelen, einander gegenüberliegenden Randbereichen gehalten werden. In der Verriegelungsstellung verhindert dabei die Blockierscheibe, daß die Kassetten in die jeweilige Nut in der Unterteilungsstrebe tiefer hineingedrückt werden, damit sie mit ihrem gegenüberliegenden Rand aus der Mut im Rahmenteil herausbewegt werden könnten. Ein derartiges Hineinverschieben oder Hineindrücken der Kassetten in die Nuten der Unterteilungsstrebe ist jedoch in der Freigabestellung der Blockierscheibe möglich, so daß dann die Kassetten, wenn sie mit ihren einen Randbereichen aus der Nuten in den Rahmenteilen freigekommen sind, etwas verschwenkt und aus dEn Nuten in der Unterteilungsstrebe herausgenommen werden können. Das Einsetzen der Kassettsn in den Halterahmen erfolgt selbstverständlich in umgekehrter Reihenfolge.
Um ein Herausfallen der Kassetten auch im
urversperrtsn Zustand, d*h. wenn sich dis Blockierscheibe in der Freigabestellung befindet, ru verhindern und die Kassetten möglichst schonend im Halterahmsn aufzubewahren, ist es bei der zuletzt genannten Ausführungsform welters von Vorteil, wenn in den Nuten der Unterteilungsstrebe für jede CD-Platten-Kassette oder dergl. Gegenstand eine daran anliegende Federeinrithfcun^ vorgesehen ist, die zur Entnahme der jeweiligen
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CD-Platten-Kassette in der gegenüber der Vefriegelungsstellung um 90ö verdrehten Freigabestellung der Biackierscheibe, in der diese mit ihren Breitseiten zumindest im wesentlichen innerhalb der Ausnehmung der Unterteilungsstrebe aufgenommen ist, zusammendrückbar ist.
Eine besonders einfache Ausbildung kann hier ferner dadurch erreicht werden, daß jede Federeinrichtung durch ein elastisch zusammendrückbares Blöckchen aus Schaumkunststoff gebildet ist. Dabei ist es ferner günstig, wenn die Schaumkunststoff-Blöckchen im freien Zustand breiter als die Nuten und unter Zusammendrücken in diese eingelegt sind.
Um ein etwaiges unbefugtes Verdreheil der Blockierscheiben möglichst hintanzuhalten, ist es von Vorteil, wenn die Blockierscheibe in Richtung ihrer Drehachse entgegen Federkraft verschiebbar gelagert und nur in der aus der Ruhe- oder Verriegelungsstellung entgeqen der Federkraft verschobenen Stellung verdrehbar ist, in der Ruhe- oder Verriegelungsstellung hingegen durch einen Anschlag gegen Verdrehen gesichert ist. Dabei kann die Drehsicherung auf konstruktiv besonders einfache Weise dadurch erhalten werden, daß im Boden jeder Nut der Unterteilungsstrebe ein länglicher Schlitz für den Durchtritt der Blockierscheibe vorgesehen ist, wobei diese Schlitze an ihren Stirnseiten einen abgestuften Rand aufweisen, so daß jeder Schlitz in einem Längsrandbereich, entsprechend der Ruhe- oder Verriegelungsstellung der Biackierscheibe, eine Längenabmessung entsprechend der Breite der Blockierscheibe, im benachbarten Bereich jedoch eine Längenabmessung entsprechend der Länge der Blockierscheibe aufweist. Bei dieser Ausbildung liegt
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somit die Blcickierscheibe in ihrer Ruhe- ader Verriegelungsstellung an den Rändern des - kürzeren Längswandbereiches des Schlitzes an, so daß diese Ränder als Anschlag wirken tend ein Vefdrehen der Blockierscheibe verhindern. Wenn die Blockierscheibe (mit einem entsprechend gestalteten Schlüssel) jedoch in Richtung ihrer Drehachse von diesem Längsrandbereich weggedrückt wird, kömmt sie schließlich im benachbarten Schlitzbereich zu liegen, wo ein Verdrehen zufolge der größeren Längenabmessung möglich ist. In der verdrehten Lage, der Freigabestellung der Blockierscheibe, liegt die BlDckierscheibe mit ihrer Vorderseite an der Stufe zwischen den beiden Schlitzbereichen an, so daß sie daran gehindert ist, in den kürzeren Längsrandbereich zurückzuschnappen - dies ist erst wieder möglich, wenn die Blockierscheibe wieder in ihre Verrriegelungsstellung um 90° verdreht wird.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der neuerungsgemäße flache Halterahmen mit den darin aufgenommenen Kassetten in herkömmlichen Kisten, Behältern und Trögen in Schallplattengeschäften ähnlich wie herkömmliche LP-Schallplatten aufgenommen werden« Da der Halterähmen im Vergleich zu Schallplatten eine etwas größere Stärke aufweist - wie etwa eine Stärke von 1,5 cm -, und es überdies von Vorteil ist, aus Stabilitätsgründen den Halterahmen aus Metall zu fertigen, ist es zur Erleichterung des Verschwenksns sowie zur Schonung des Bodens der Kisten, Behälter oder Tröge wie erwähnt günstig, den Außenrahmen an zumindest einer Seite abgerundet auszubilden, sodaß beim Verschwenken eine Art Abrollen an der abgerundeten Seite ermöglicht wird. Um bei einer derartigen Ausbildung ferner einem Verrutschen der Halterahmen besser entgegen zu wirken, und um zum Verschwenken die Schwenkachsen in
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ihrer Lttge besser festzulegen, sowie schließlich auch zur Schonung der Aufnahmebehälter, wie Kisten oder Tröge, ist es neuerungsgemäß in vorteilhafter Weise auch vorgesehen, einen Einsatzbaden in derartigen Behältern unterzubringen, wobei dieser Einsatzboden gekennzeichnet ist durch einen in Draufsicht rechteckigen Bodenteil, der in zumindest einem sich von einer Seite zur gegenüberliegenden erstreckenden Streitenabschnitt entsprechend der abgerundeten Ausbildung des Außenrahmens gewellt ist. Durch die Heilung werden dabei die Halterahmen in ihrer Lage in den Kisten oder Trögen festgelegt, und ein Verrutschen oder Schrägstellen wird verhindert. Der Einsatzboden kann dabei, anders als der vorzugsweise aus Metall bestehende Halterahmen, einfach iiis Kunststoff, z.B. durch Tiefziehen oder Blasen aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen oder dergl. Kunststoff materialien, hergestellt sein. Der Einsatzboden entspricht zweckmäßigerweise in seinen Außenabmessungen den Innenabmessungen der herkömmlichen Tröge oder Kistenbehälter, so daß er mit exakter Passung in diese eingelegt werden kann.
Für die sichere Lagerung der Halterahmen ist es besonders günstig, wenn der Badenteil in den Randbereichen benachbart seinen beiden zueinander parallelen Längsseiten gewellt ist. Zusätzlich oder anstatt dessen ist es auch vorteilhaft, wenn der Bodenteil im Mittenbereich gewellt ist.
Von Vorteil ist es schließlich, wenn zumindest an den Seiten des Badenteils parallel zur Erstreckungsrichtung des gewellten Streifenabschnittes hochstehende Längsränder vorgesehen sind. Bei diessr Ausbildung werden die Halterahmen durch die Längsränder gegen ein seitliches Verrutschen in den im Querschnitt
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halbkreisförmigen Nuten der Wellung gehalten, und überdies trögen die Längsränder zU einer erhöhten Formstabilität des gesamten Einsatzbodens bei.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von AusfüHrUngsbeispielen und unter Bezugnähme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines neuerungsgemäßen Halterahmens;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch diesen Halterahmen, gemäß der Linie H-II in Fig. Ij
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf einen Teil der mittig angeordneten, horizontalen Unterteilungsstrebe des Halterahmens gemäß Fig. 1, im wesentlichen gemäß den Pfeilen III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 3 ersichtlichen mittleren Bereich der Unterteilungsstrebe, gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, gemäß der Linie V-V in Fig. 3, zur Veranschaulichung des Lagerteils für die Blockierscheiba des Halterahmens gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3, zur Veranschaulichung der Lage der Blockierscheibe in der Unterteilungsstrebe;
Fig. 7 eine Ansicht eines Teiles des
Halterahmens, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des
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Verriegeiungsmechanismus, wobei ein Teil der
Unterteilungsstrebe weggebrochen ist, um die
Blockierscheibe sichtbar zu machen;
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch diesen Teil des Halterahmeris, gemäß der Linie VIII-VIlI in
Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eintn als Führung für die Halterahmen in Aufnahmetrögen dienenden Einsatzboden;
Fig. 10 einen Querschnitt durch diesen
Einsatzbcden gemäß der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 einen Teil—Längsschnitt durch diesen
Einsatzboden gemäß der Linie Xl-XI in Fig. 9; und
Fig. 12 eine Ansicht eines zur Betätigung der
Blockierscheibe vorgesehenen Schlüssels.
In Fig. 1 und 2 ist ein flacher, rechteckiger,
insbesondere annähernd quadratischer Halterahmen 1
gezeigt, der einen oberen waagrechten Rahmenteil 2, einen unteren, dazu parallelen Rahmenteil 3 sowie zwei diese
Rahmenteile 2, 3 miteinander verbindende vertikale
Rahmenteile A, 5 aufweist. In der Mitte befindet sich
eine horizontale, im Vergleich zu den Rahmenteilen breite Unterteilungsstrebe 6. Die Rahmenteile 2, 3, 4, 5 und die Unterteilungsstrebe 6 bestehen je beispielsweise aus
gebogenen Blechstreiienabschnitten oder
Metal 1 profilabschnitten, und sie sind miteinander z.B.
durch Schweißen oder Löten verbunden. Dabei wird das vom
durch die Rahmenteile 2, 3, A, 5 gebildeten Außenrahmen
(der schematisch insgesamt mit 7 bezeichnet ist)
Umschlossene Feld durch die Unterteilungsstrebe 6 in zwei
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Aufnahmefächer 8, 9 für CD-Kassetten, z„B. 10, 11, wie in Fig. 1 und Fig. 2 mit strichpunktierten Linien schematisch veranschaulicht ist, unterteilt,. Die Rahmenteile 2, 3 sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Querschnitt im wesentlichen J-förmig, wobei am längeren Schenkel des 'J' eine vorspringende Leiste, z.B. durch ein doppeltes Umbiegen des den Rahmenteil 2 bzw. 3 bildenden Blechstreifens,, vorgesehen ist; diese vorspringende Leiste definiert jeweils den Boden 12 einer Nut 13, in der die jeweilige Kassette, z.B. 10, mit ihrem einen Längsrandbereich aufgenommen ist, wenn sie im Halterahmen 1 untergebracht ist. Durch die J-Form des Querschnitts der Rahmenteile 2, 3 wird ferner eine kreisbogenförmige Abrundung an der Außenseite erhalten, wie in Fig. 2 schematisch bei IA angegeben ist; der Zweck dieser Abrundung wird nachstehend, insbesondere anhand der Fig. 9 bis 11, noch weiter erläutert werden. Die Rahmenteile 4, 5 sind andererseits im Querschnitt (in der Zeichnung nicht dargestellt) im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der längere Schenkel des 'L' ebenso wie der Schenkel des 'J' der Rahmenteile 2, 3 an der Rückseite des flachen Halterahmens 1 liegt, um dort eine unterbrochene 'Rückwand' als zusätzliche Anlage 15 für die Rückseite der CD-Kassetten 10, 11 etc. zu bilden. Zu dieser Anlage 15 gehören auch hintere, breitere Flansche 16 der Unterteilungsstrebe 6, die von zueinander parallelen, horizontalen Querwänden 17, 18 vertikal nach oben bzw. unten abstehen. An der Vjrderseite wird ein Abschluß der Unterteilungsstrebe 6 durch eine streifenförmige vertikale, horizontal verlaufende Wand 19 erhalten. Auf diese Meise ist ein sich horizontal erstreckender, kanalförmiger Raum 20 gebildet, der an der Rückseite schlitzförmig offen ist, und der in der Mitte seiner Längserstreckung eine Ausnehmung 21 zur Aufnahme eines insgesamt mit 22 bezeichneten
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Verriegelungsmechanismus bildet, vgl. außer Fig. 1 und 2 auch die Fig. 3 bis 6. Zur Aufnahme des Verriegelungsmechanismus 22 sind dabei weiters in den horizontalen Querwänden 17, 18 im mittleren Bereich schlitzförmige Öffnungen, nachstehend kurz Schlitze 23 gsnannt, vorgesehen, die abgestuft ausgebildete Querränder an ihren einander gegenüberliegenden Schmalseiten oder Stirnseiten aufweisen, so daß ein vorderer Längsrandbereich 24 des Schlitzes mit einer kürzeren Längenabmessung, ein breiterer, daran anschließender Mittenbereich 2B mit größerer Längenabmessung und schließlich, an letzteren anschließend, ein hinterer Randbereich 26, wieder mit kürzerer Längenabmessung, vorliegen. Dabei dient der hintere Schlitzbereich 26 zur Aufnahme und Lagerung eines Lagerte\ls 27, vgl. insbesondere Fig. 3 bis 5, wobei dieser Lagerteil 27 aus einer Platte 28 besteht, die in ihren EckenbereicS" =n an den einander gegenüberliegenden Breitseiten rechteckige, schlitzförmige Ausnehmungen 29 hat, um die Platte 28 auf die Ränder des Schlitzbereiches 26, d.h. die Querwände 17 bzw. 18, aufsetzen zu können. In der Mitte trägt die Platte 28 einen senkrecht von ihr abstehenden Lagerzapfen 30, der sich somit quer durch die Ausnehmung 21 horizontal nach vorne erstreckt und zur Drehlagerung einer Blockierscheibe 31 dient. Diese Blockierscheibe 31 wird dabei durch eine Feder 32, beispielsweise eine den Zapfen 3D umgebende Schraubendruckfeder, in Richtung von der Platte 28 weg nach vorne gedrückt, so daß sie am vorderen Längsrand des Schlitzes 23 anliegt. Die Blackierscheibe 31 weist eine ungefähr ovale bis rechteckige, längliche Gestalt auf, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, wobei diese Gestalt beispielsweise durch Abflachen bzw. Ausschneiden aus einer Kreisscheibe erhalten Werden kann. Die zwei zueinander parallelen, abgeflachten Längsseiten liegen
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dabei in der Verriegelungsstellung der Blockierscheibe
|: (Fig. &) vertikal, und die Blockierscheibe 31 drückt in
f dieser Stellung die CD-Kassetten, z.B. 10, 11
(strichpunktierte Linien in Fig. 6), im oberen Aufnahmefach 8 (Fig. 1) nach oben in die Nut 13 im oberen Rahmenteil 2 (Fig. 1, 2) bzw. jene im unteren
!' Aufnahmefach nach unten in die Nut im unteren Rahmenteil
(nicht dargestellt). Um die Blockierscheibe 31 aus der
ρ gezeigten Verriegelungsstellung in ihre Freigabestellung
« verdrehen zu können, die in Fig. 6 mit gestrichelten
> Linien veranschaulicht ist, und in der die
II Blockierscheibe 31 mit ihren abgerundeten Breitseiten im wesentlichen in der Ausnehmung 21 aufgenommen ist und mit
f ihren abgeflachten Längsseiten parallel zu den Querwänden
17, 18 verläuft, muß die Blockierscheibe 31 aus i Lage in Anlage am vorderen Längsrand des Schlitzes 23 (vgl. Fig. 3, 4) in Richtung der Achse des Drehzapfens entgegen der Kraft der Feder 32 nach hinten verschoben werden, so daß die Blockierscheibe 31 aus dem Längsrandbereich 24 des Schlitzes 23 in dessen mittleren Bereich 25 mit der größeren Längsnabmessung gelangt (Fig. 3), wo der stufenförmige Fand des Schlitzes 23 nicht mehr als Anschlag für die Blockierscheibe 31 wirkt. In dieser axial verschobenen Stellung kann die Blockierscheibe 31 daher um 90° verdreht werden, vgl. die gestrinhelte Darstellung der Blockierscheibe in Fig. 3, A und 6.
Um die Blockierscheibe 31 derart zu betätigen, ist der in Fig. 12 gezeigte Schlüssel 35 vorgesehen, der einen achsparallelen Vorsprung 36 an seinem Bart aufweist sowie eine axiale Bohrung 37 besitzt, in die der Zapfen 30 paßt. Andererseits weist die Blockierscheibe 31 eine mittige rechteckige Ausnehmung 38 (Fig. 6) an zumindest eiilef Längsseite auf, Wobei der Vorsprung 36 des
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Schlüssels 35 in diese Ausnehmung 38 paßt* wenn der Schlüssel 35 mit seiner axialen Bohrung 37 über den Zapfen 30 geschoben wird. An der Vorderseite der Unterteilungsstrebe 6, d.h. in deren vorderer Wand 19, ist ein entsprechendes Schlüsselloch 39 vorgesehen, vgl. Fig. 1.
Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, begrenzen die hinteren Flansche 16 sowie die vordere Wand 19 der Unterteilungsstrebe 6 zwei sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Nuten, nämlich eine obere Nut 39 und eine untere Nut 40, wobei diese Nuten 39, 40 jeweils dem gegenüberliegenden Rahmenteil, z.B. 2, bzw. der darin vorgesehenen Nut 13 zugewandt sind. Die Abstandsverhältnisse sind dabei derart gewählt, daß eine eingesetzte Kassette, z.B. 10, (vgl. punktierte Darstellung in Fig. 7 und 8) nur nach Hineinschieben bzw. Hineindrücken in die Nut 39 (bzw. 40) in der Unterteilungsstrebe 6 (vgl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 7 und 8) aus dem jeweiligen Aufnahmefach, z.B. 8, herausgeschwenkt werden kann (vgl. gestrichelte Darstellung in Fig. 8), wonach sie in einer leichten Schräglage aus der Nut 39 (bzw. 40) herausgeführt wird, bis sie auch mit dem zuvor darin aufgenommenen Randbereich freigekommen ist, vgl. insbesondere den durch Pfeile in Fig. 8 veranschaulichten Bewegungsablauf. Um dies zu ermöglichen, muß einerseits der Abstand des Bodens 12 der Nut 13 im Rahmenteil 2 (bzw. 3) vom durch die Längskante der Wand 19 der Unterteilungsstrebe 6 gebildeten Rand der Nut 39 (bzw. 40) der Unterteilungsstrebe 6 kleiner als die Höhen- (oder Breiten-)abmessung der Kassette 10 (bzw. 113 sein, und~ umgekehrt muß der Abstand des durch die Querwand 17 (bzw. 18) gebildeten Bodens der Nut 39 (bzw. 40) vom vorderen Rand der Nut 13 im gegenüberliegenden Rahmenteil 2 (bzw.
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3) größer als diese Höhenabmessung der Kassette 10 sein. In der in Fig. 7 mit gestrichelten Linien Veranschaulichten Verriegelungsstellung der Blockier scheibe 31 dirückt die Blockierscheibe die Kassetten 10, 11 mit ihren abgerundeten Breitseiten in die gegenüberliegenden Nuten 13 der Rahmenteile 2 (bzw. 3), wobei dennoch die Kassetten im Bereich der Unterteilungsstrebe nach wie vor mit ihren Randbereichen in den Nuten 39 bzw. AO aufgenommen sind (vgl. auch in Fig. 7 die mit punktierter Linie veranschaulichte Lage der Kassette 105. Die Kassetten 10, 11 stützen sich in den Nuten 39, AO in der Unterteilungsstrebe 6 dabei elastisch federnd an einer Federeinrichtung in Form von SchaumkunststDffblöckchen Al ab, die eine schonende Halterung der Kassetten gewährleisten und als Stoßdämpfer wirksam sind. Zur Entnahme der einzelnen Kassetten, z.B. 10, können diese Schaumkunststoff blöckchen Al in sich zusammengedrückt werden, vgl. in Fig. 7 das obere Schaumkunststoffblöckchen Al. Die Blöckchen aus Schaumkunststoff sind dabei vorzugsweise einfach unter Zusammendrücken in die Nuten 39 bzw. AO eingelegt, d.h. in ihrem entsprannten Zustand sind sie etwas breiter als diese Nuten, wodurch sie im zusammengedrückten Zustand einfach durch Reibung in der Nut festgehalten werden und sich eine Befestigung etwa durch Einkleben oder dergl. erübrigt.
In ähnlicher Weise können im übrigen
Schaumkunststoffblöckchen A2 im Kanal 20 seitlich der Ausnehmung für den Verriegelungsmechanismus 22 untergebracht werden (vgl. Fig. 2), wobei diese Blöckchen A2 aus dem Kanal 20 an der Rückseite des Halterahmens 1 etwas vorstehen. Der Zweck dieser· vorstehenden Schaumkunststoff blöckchen A2 ist, die Halterahmen 1, wenn sie in einem Trog hintereinander angeordnet sind,
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gegeriei'iähder schönend abzustützen sowie eine Stoßdäf.fpf erwirkung beim Umklappen der Halterahmen zu erzielen (Vgl* auch Fig. 41).
Eine besondere Bedeutung kommt schließlich dem Umstand zu, daß der Halterahmen 1 in seinen Außenabmessungen vorteilhafterweise den Außenabmessungen von herkömmlichen LP-Schallplatten entspricht, also etwa eine Größe von 30 χ 30 cm (mit einer Stärke von z.B. I1B cm) aufweist, so daß er in die üblicherweise verwendeten Kisten und Tröge paßt.
In den Fig. 9 bis 11 ist ein als Trogeinlage dienender Einsatzboden 45 veranschaulicht, der aus Kunststoffmaterial, insbesondere Polyvinlychlorid oder Polyäthylen, besteht und z.B. durch Tiefziehen oder Blasen hergestellt sein kann. Der Einsatzboden 45 ist im wesentlichen flach rechteckig ausgeführt, wobei er zwei Längsränder 46, 47 sowie etwas niedrigere Querränder 48, 49 aufweist. Der Einsatzboden ist mit einem bereichsweise gewellten Bodenteil 50 versehen, wobei die Wellung insbesondere in einem mittleren, sich in Längsrichtung erstreckenden Streifenabschnitt bzw. Mittenbereich 51 sowie in den beiden Randbereichen 52, 53 benachbart den hochstehenden Längsrändern 46, 47 vorliegt. Die Wellung ist dabei derart ausgeführt, daß im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 54 (Figa 11) gebildet sind, die iur Abrundung 14 (Fig. 2) der Rahmenteile 2 bzw. 3 des Halterahmens 1 passen. Diese Nuten 54 sind dabei mit ihren Achsen in Querrichtung des Einsatrbodens 45 ausgerichtet. In Fig. 11 ist schematisch mit gestrichelten Linien veranschaulicht, wie der bereichsweise gewellte Boden zur Führung der Halterahmen 1 bei deren Verschwenken in einem Trog (nicht dargestellt) oder dergl. Aufnahmebehälter dient, wobei
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ein Verrutschen oder4 Schrägstellen der Halterahmen 1 sicher hintangehalten wird.
Der beschriebene Hai te? ahmen sowie dRis
Einsatzboden können selbstverständlich in verschiedenster Wair.e abgewandelt und modifizxert werden. Sä ist es beispielsweise denkbar, beim Einsatzboden 5 eine durchgehende Wellung vorzusehen, oder aber die Wellung nur in den beiden Längsrandbereichen 52* 53 oder nur im Mittenbereich 51 vorzusehen. Beim Halterahmen 1 könnten auch in den Rahmenteilen 2, 3 Schaumkunststoff polster angebracht werden, und zwar beispielsweise im Raum zwischen dem gekrümmten Abschnitt des 'J' und dem durch die doppelte Umbiegung gebildeten Boden 12, wobei die Schaumkunststoff polster durch den Spalt zwischen diesem Boden 12 und der gegenüberliegenden Wand des J—Bogens vorstehen könnten. Ferner könnte die Unterteilungsstrebe b an der Rückseite mit einer geschlossenen Wand anstatt mit den in Abstand voneinander verlaufenden Flanschen ausgebildet werden, wobei anstatt der Schaumkunststoffblöckchen 42 zur Stoßdämpfung auch Schaumkunststoffpolster an den Rahmenteilen angeklebt werden könnten. Die Blockierscheibe 31 kann ferner auch ohne weiteres eine mehr elliptische Form, als in den Figuren gezeigt, aufweisen, wobei es überdies auch denkbar ist, auf die Axialverschiebbarkeit zu verzichten. Anstatt der Schraubendruckfeder 32 könnten theoretisch auch Tellerfedern oder Blattfedern vorgesehen werden, um die Blockierscheibe 31 im Falle einer axial verschiebbaren Lagerung nach vorne zu drücken.
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Claims (1)

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    Halterahraen zur Aufnahme und Zurschaustellung von CD-Platten-Kassetten sowie Einsatzboden hiefür
    Schutzarjsgrüche:.
    1. Halterahmen zur Aufnahme und Zurschaustellung von CD—Platten—Kassetten 5 gekennzeichnet durch einen flachen, rechteckigen Außenrahmen (7) und wenigstens eine innerhalb des Außenrahmens angeordnete, mit diesem fest verbundene Unterteilungsstrebe (65, die das vom Außenrahmen (7) umschlossene Feld in mehrere Aufnahmefächer (8,9) für CD-Platten-Kassetten (10, 11) oder dergl. flache, steife Gegenstände unterteilt.
    2. Halierahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?9 der Außenrahmen (7) an zumindest einer Seite (Rahmenteile 2, 3) außen abgerundet (14) ausgebildet ist.
    3. Halterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (7) in seinen Außenabmessungen einer Plattenhülle oder Kassette für Langspiel-Schal IpI atten entspricht.
    4. Halterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmefächern (S, 9) ein Verriegelungsmechanismus (22) zum Verriegeln der CD-Platten-Kassetten (10, 11) oder dergl. Gegenstände in den Aufnahmefächern (8, 9) zugeordnet ist.
    5. Halterahmen nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer, zentral angeordneter Verriegelungsmedhanismus (22) für vier quadrantenartig in
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    Aufnahmefächsrn (8, 9) angeordnete CD-Platten-Kassetten (10, 11) oder dergl. Gegenstände vorgesehen ist.
    6. Halterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne, mittig angeordnete Unterteilungsstrebe (6) vorgesehen ist, die das vom Außenrahmen (7) umschlossene Feld in zwei Aufnahmefächer <8, 9) für je zwei CD-Platten-Kassetfcen (10, 11) oder dergl. Gegenstände seitlich nebeneinander unterteilt.
    7. Halterahmen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (22) eine ungefähr ovale, mit abgeflachten Längsseiten sowie abgerundeten Breitseit&n versehene Blockierscheibe (Zl) aufweist, die in einer mittigen Ausnehmung (21) der Unterteilungsstrebe (6) drehbar gelagert ist und in der Verriegelungsstellung mit ihren aus der Ausnehmung (21) vorstehenden Breitseiten die CD-Platten-Kassetten (IG, 11) oder dergl. Gegenstände nockenartig in in den gegenüberliegenden, zur Unterteilungsstrebe (6) parallelen Rahmenteilen (2, 3) das Außenrahmens (7) vorgesehene Nuten (13) drückt, wobei an den beiden Längsseiten der Unterteilungsstrebe (6) ebenfalls Nuten (39, AO) zur randseitigen Halterung der CD-Platten-Kassetten MO, 11) oder dergl. Gegenstände vorgeseher! sind und der Abstand der Böden (12, 17 bzw. IB) der jeweils einander zugewandten, gegenüberliegenden Wüten (13, 39 bzw. 40) voneinander sowie auch der Abstand des Bodens (17 bzw. 18) der jeweiligen Nut (39, 40) in der Unterteilungsstrebe (6) von zumindest einem der Ränder der gegenüberliegenden Nut (13) im Rahmenteil (2, 3) größer als die Höhen- oder Breitenabmessung der CD-Plätten-KaBsetten (1Oj 11) oder dergl: Gegenstände ist, wogegen der Abstand des Bodens (12) der jeweiligen
    ι in ; ,' < e it
    Nut (13) im Rahmenteil (2, 3) von den Rändern der
    gegenüberliegenden Nut (39 bzWi 40) in der
    Unterteilungsstrebe (6) kleiner als diese Höhen- oder
    Breitenabmessung ist.
    8. Halterahmen nach Anspruch 7, dadurch l gekennzeichnet, daß in den Nuten (39, 40) der
    Unterteilungsstrebe (6) für jede CD-Platten-Kassette (10,
    11) oder dergl. Gegenstand eine daran anliegende
    Federeinrichtung (41) vorgesehen ist, die zur Entnahme \
    der jeweiligen CD-Platten-Kassette in der gegenüber der Jr
    Verriegelungsstellung um 90° verdrehten ί
    I Freigabestellung der Blockierscheibe (31), in der diese
    mit ihren Breitseiten zumindest im wesentlichen innerhalb I
    der Ausnehmung (21) der Unterteilungsstrebe (6) _ f
    aufgenommen ist, zusammendrückbar ist. I
    9. Halterahmen nach Anspruch 8, dadurch I gekennzeichnet j daß jede Federeinrichtung durch ein I elastisch zusammendrückbares Blöckchen (41) aus § Schaumkunststoff gebildet ist. I
    10. Halterahmen nach Anspruch 9, dadurch | gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoff-Blöckchen (Al) 1 im freien Zustand breiter als die Nuten (39, 40) und | unter Zusammendrücken in diese eingelegt sind. i,|;
    11. Halterahmen nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierscheibe (31) in
    Richtung ihrer Drehachse (30) entgegen Federkraft
    verschiebbar gelagert und nur in der aus der Ruhe— oder
    Verriegelungsstellung entgegen der Federkraft
    verschobenen Stellung verdrehbar ist, in der Ruhe- oder
    Verriegelungsstellung hingegen durch einen Anschlag gegen
    Verdrehen gesichert ist.
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    12« Halterahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (17, 16) jeder Nut (39, 40) der Unterteilungsstrebe ein länglicher Schlitz (23) für den Durchtritt der Blockierscheibe (31) vorgesehen ist, wobei diese Schlitze (23) an ihren Stirnseiten einen abgestuften Rand aufweisen, so daß jeder Schlitz (23) in einem Längsrandbereich (2A) , entsprechend der Ruhe- oder Verriegelungsstellung der Blockierscheibe (31), eine Längenabmessung entsprechend der Breite der Blockierscheibe (31), im benachbarten Bereich (25) jedoch eine Längenabmessung entsprechend der Länge der Blockierscheibe (31) aufweist.
    13. Einsatzboden für einen Halterahmen nach den Ansprüchen 2 bis 12, gekennzeichnet durch einen in Draufsicht rechteckigen Bodenteil (50) , der in zumindest einem sich von einer Seite zur gegenüberliegenden erstreckenden Streifenabschnitt t51, 52, 53) entsprechend der abgerundeten Ausbildung des Außenrahmens (7) gewellt ist.
    IA. Einsatzboden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (50) in den Randbereichen (52, 53) benachbart seinen beiden zueinander parallelen Längsseiten gewellt ist.
    15. Einsatzboden nach Anspruch 13 oder IA, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (50) im Mittenbereich (51) gewellt ist.
    16. Einsatzboden nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Seiten des Bodenteils (50) parallel zur Erstreckungsrichtung des
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    gewellten Streif enabschnittes hochstehende Langsränder
    (46, 47) vorgesehsii sind»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155258A1 (de) * 1984-02-15 1985-09-18 Lift Verkaufsgeräte-Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0155258A1 (de) * 1984-02-15 1985-09-18 Lift Verkaufsgeräte-Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen

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