DE8321418U1 - Gestell zur Aufnahme und Betrachten von Diapositiven - Google Patents

Gestell zur Aufnahme und Betrachten von Diapositiven

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DE8321418U1 DE19838321418 DE8321418U DE8321418U1 DE 8321418 U1 DE8321418 U1 DE 8321418U1 DE 19838321418 DE19838321418 DE 19838321418 DE 8321418 U DE8321418 U DE 8321418U DE 8321418 U1 DE8321418 U1 DE 8321418U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Α· Bonacker KG In 282o Bremen 71
Gestell zur Aufnahme und zum Betrachten von Diapositiven
Die Neuerung betrifft ein Gestell zur Aufnahme und zum Betrachten von Diapositiven nach dec» Gattungsbegriff des 1. Schutzanspruches.
Bei der Bemessung der u-förmigen Schienen zur Aufnahme der Dia-Händer geht man von den in der Wandstärke dicksten Dias aus. Demgemäss können auch in der Wandstärke kleinere Dias in diese Schienen eingeführt werden, jedoch ergibt sich dabei der Nachteil, dass die dünneren Dias vergleichsweise locker untergebracht sind. Dies kann zu Vibrationen, Geräuschen und Beschädigungen führen; hinzu kommt, dass die so untergebrachten Dias auch leichter aus den Schienen herausfallen können.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, § die eingangs erwähnten Gestelle so zu verbessern, |
dass sie zur klapperfreien, sicheren Halterung von Dias unterschiedlicher Wandstärke dienen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe weisen geraäss der Neuerung die Schienen zwei oder mehrere Paaxe von Schenkelabschnitten auf, deren gegenseitiger Abstand unterschiedlich ist in der Weise, dass sich über did Höhe der Schienen gesehen unterschiedliche Nutbreiten ergeben« Dies wird aweekmässigerweise durch eine Stufung der Schenkel erreicht« die einseitig, aber auch beidseitig an den Schienen vorgesehen sein kann·
Die so vorgesehenen unterschiedlichen Nutbreiten sind auf die Wandstärken der Dias abgestimmt. Die dünnen Dias finden in den schmalen Abschnitten und die dickeren Dias in den breiteren Nutabsehnitten eine sichere, weitgehend rüttelfreie, feste Lagerung.
für die normale Anwendung ist es im Segelfalle aus· reichend, wenn die unförmigen Schienen de zwei Nutabschnitte mit unterschiedlicher Breite erhalten, damit bestimmte dicke und bestimmte dünnere Dias aufgenommen und gehaltert werden können·
Diese Vorschläge sind insb. bei Metallschienen anwendbar, da sie durch Hegen in die gewünschte Form gebracht werden können.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen :
Pig. 1 einen Rahmen zur stehenden Unterbringung von Dias in der Teilansicht und
fig. t einen Schnitt nach der Linie II - II von !♦ 1.
Sin geschlossener z.B. aus Rundstahl bestehender Rahmen 1 hat au beiden Seiten ;je einen senkrechten Abschnitt 3· Diese Abschnitte stehen oben und unten durch quer verlaufende, waagerechte Abschnitte 2 in Verbindung· Leiterartig sind in diesem lahmen 1 waagrechte, einander parallele und parallel au den Abschnitten 2. verlaufende Schienen 4> vorgesehen, deren Enden fest mit den Abschnitten 3 verbunden sind. Diese Schienen 4 dienen zur stehenden Halterung von Diapositiven 6, die mit ihrem unteren Rand in die Schienen 4 eingeschoben sind und so gehalten insb. aber gegen Herausfallen und Kippen gesichert sind*
Die so ausgeführten Rahmen 1 können Bestandteile von Schränken sein, in denen sich eine Vielzahl der Rahmen 1 befindet, die ihrerseits derart verschiebbar angeordnet sein können, dass die Rahmen 3 der Reihe nach und damit derei Dias 6 vor eine Lichtquelle bewegt werden können, wozu die Rahmen 1 auch entsprechend geführt sind·
Die im wesentlichen u-förmigen Schienen 4· haben auf der einen Seite einen senkrecht nach oben ragenden, geraden Schenkel 7 und auf der anderen Seite unten einen Schenkelabschnitt 9 und darüber einen Schenkelabsshsitt Diese Schenkelabschnitte mit senkrechtem Verlauf stehen durch eine Stufe mit einem waagerechtem Abschnitt in Verbindung'.'!1 ·": ·: · , ·' ·"·
ti # f
Durch die unterschiedlich weit vom Schenkel 7 befindlichen Abschnitts 8, 9 ergeben sich zwei Aufnahro©- räume mit Stützbereich bei 11 und 12, die eine unterschiedlich breite Aufnahmenut zur Folge haben·
■»■ Demgeffläss können dünne Dias 6 in den unteren Teil der
Schiene 4 und dickere Dias in den oberen feil der
Schiene 4 eingeführt werden. Da die Nutbreiten den
beiden Diatypen angepasst sind, ergibt sich somit die Möglichkeit der Halterung unterschiedlich dicker ', Dias 6«
Bs sei noch erwähnt, dass sich der Abschnitt 9 etwa auf halber Nutbreite ( Breite der Nut im oberen öffnungabereicrh ) befindet, womit z.B. 1 mm und 2 mm dicke Dias gelagert werden können. Dabei wird - der aeichnerisöhen Darstellung widersprechend - der Abschnitt vorzugsweise etwa auf einem Drittel der Höhe des Schenkels ? angeordnet; demgemäss ist die Tiefe des schmalen Ntttabschnittes wesentlich geringer als diejenige des breiteren, oben gelegenen Nutabschnitees..Dadurch ist eine sichere Halterung der dickeren Dias gegeben.
An sich kann die in der Zeichnung dargestellte Stufung beidseitig an der Schiene 4 vorgesehen sein; vorteilhafter ist jedoch die Ausführung nach der Zeichnung mit einem durchgehenden, nicht gestuften Schenkel 7, der eine bessere Halterung gewährleistet.
Um weiterhin z.B. aus Pappe einerseits und aus Kunststoff andererseits gefertigte Dias aufnehmen zu können, soll das Verhältnis der Nutbreiten etwa 1 : 3 betragen.

Claims (1)

  1. III· ·« t · ·
    Schutzansprüche
    1· Gestell zur Aufnahme und zum Betrachten von Diapositiven mit mehreren, einander parallelen, im Querschnitt u-formigen, waagerecht angeordneten Schienen, deren Enden leiterartig an senkrecht zu den
    sind/
    Schienen verlaufenden Holmen befestigt^üadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Schienen (4) zwei oder mehrere, vorzugsweise aber lediglich zwei Paare mil einander gegenüberliegenden Abschnitten aufweisen, deren gegenseitiger Abstand unterschiedlich ist.
    2f Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Paaren der eine Abstand etwa doppelt so gross ist wie d-..-r andere.
    3β Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (8,9) durch einen etwa waagerechten Abschnitt (1o) stufenartig verbunden sind.
    4·. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (4-) auf der einen Seite einen geraden Schenkel (7) haben und dass der andere Schenkel in die Abschnitte (8,9) unterteilt ist*
    5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge ( Höhe )/^ten liegenden Abschnitte (9) etwa nur halb so gross ist im Vergleich zu dem Abschnitt (B) der dem oberen Schienenrand zugekehrt ist.
    6· Gestell nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich der waageeehte bzw· etwa waagerecht verlaufende Abschnitt (1o) etwa auf einem Drittel de Querschnittshohe der Schienen (4-) befindet.
    7. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (4·) ausgebogenen Blechen bestehen«
    8. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nutbreiten ( lichte Breite zwischen den Abschnitten eines Paares ) verhalten wie etwa 1:5.
    9. Gestell nach Anspruch Λ und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei zwei Paaren die Abstände verhalten wie etwa 1:3·
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