DE8460013U1 - Flaschenkorpus zur lagerung von flaschen - Google Patents

Flaschenkorpus zur lagerung von flaschen

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DE8460013U1
DE8460013U1 DE19848460013 DE8460013U DE8460013U1 DE 8460013 U1 DE8460013 U1 DE 8460013U1 DE 19848460013 DE19848460013 DE 19848460013 DE 8460013 U DE8460013 U DE 8460013U DE 8460013 U1 DE8460013 U1 DE 8460013U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

G 84 SO 013.6 04.12.1964
FIKO Fabrikation u. Vertrieb Anw.-Akte: 993
Jakob Fierz AG
Neue Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkorpus zur Lagerung von Flaschen in einem Flaschenaufnahmeraum mit einer Flaschenauflage.
Es sind bereits Flaschengestelle aus mehreren Flaschenkorpussen bekannt, bei denen jeder Flaschenkorpus zwei parallele Reihen von Vertiefungen zur Aufnahme der Flaschen aufweist, die durch Erhöhungen voneinander getrennt sind (z.B. CH-PS 397 989 oder CH-PS 456 079). Infolge der gegeneinander versetzt angeordneten Vertiefungen liegen dann die Hälse der einen Flaschenreihe zwischen den Hälsen der anderen Flaschenreihe vor. Die Vertiefungen oder Dellen sind in ihrer Herstellung jedoch arbeitsaufwendig und können für z.B. Magnumflaschen, d.h. Flaschen von mindestens zwei Litern Größe, nicht verwendet werden, wenn die Vertiefungen zur Aufnahme einer Einliterflasche ausgebildet ist. Durch den bei einer Magnumflasche größeren Außendurchmesser liegt dann diese Flasche auf den Kanten der Erhöhungen vor, was unbefriedigend ist. Bei Ausbildung der Vertiefung oder Delle in einer Größe für Magnumflaschen, d.h. zur Aufnahme von Zweiliterflaschen, liegen dann z.B. Einliterflaschen in diesen Vertiefungen nicht genügend gegen Bewegungen gesichert vor und rollen hin und her. Dies bedeutet auch einen unnötigen Platzverlust, da in den Vertiefungen mit den größeren Abmessungen nicht mehr Flaschen untergebracht werden können als die Anzahl von Magnumflaschen. Auch stellt sich bei den mit Vertiefungen in der Flaschenauflage versehenen Flaschengestellen das Problem der Aufteilung der Vertiefungen so, daß die Flaschenauflage auf ihrer gesamten Länge bzw. Breite voll von Flaschen ausgenutzt werden kann, ohne daß dabei Leerstellen auftreten.
ti Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flaschen-
korpus der eingangsgenannten Art derart auszubilden, daß Aufteilungsprobleme vermieden werden und jede Flaschengröße aufgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flaschenauflage zur Erleichterung des Stapeins von Flaschen verschiedener Größe vor. dem einen Wandteil des Flaschenaufnahrrieraumss zu der diesem gegenüberliegenden Wandteil derart geneigt ist, daß in den Flaschenaufnahmeraum eingelegte Flaschen in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand abrollen können, wobei sich beide Seitenwände zwischen den Stirnseiten des Korpus erstrecken, und der Flaschenaufnahmeraum zur Flaschenentnahme mindestens an der einen Stirnseite offen ist.
Durch die geneigte Flaschenauflage entfällt das Problem der Unterteilung derselben, damit mindestens die unterste Lage der Flaschen gegen ein Verrutschen oder Wegrollen gesichert ist. Die Flaschen werden vielmehr infolge der Neigung der Flaschenauflage stets dem tiefsten Lagerpunkt zustreben. Die Flaschen können daher nicht wegrollen, sofern nicht am tiefsten Lagerpunkt derselben z.B. eine Flasche entnommen wird. Das Beladen des Flaschenkorpus mit Flaschen kann vielmehr stets vom tiefsten Lagerpunkt weg erfolgen. Damit ist der Flaschenkorpus nach der Erfindung nicht nur für eine einzige Art, d.h. Größe, z.B. in Litern bzw. im Außendurchmesser, geeignet oder verwendbar. Vielmehr kann der Flaschenkorpus wahlweise z.B. für Magnumflaschen (2-Liter), 1-Liter- oder 2/10-Literflaschen verwendet, werden. Es können Flaschen verschiedener Größe jeweils in einem Korpus untergebracht bzw. gestapelt werden. Es entstehen auch keine Toträume durch eine vorgewählte Anzahl von Vertiefungen.
Vorzugsweise ist die Flaschenauflage von der der Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand weg geneigt, wobei sich beide Seitenwände zwischen den Stirnseiten des Flaschenkorpus erstrecken. Mindestens der Innen- oder Flaschenaufnahmeraum des Flaschenkcrpus kann im
Querschnitt u-förmig oder rechteckig, z.B. quadratisch oder dreieckig ausgebildet sein. Der als geneigte Flaschenauflage vorgesehene Irinenwandteil, vorzugsweise der Bodenteil des Flaschenkorpus kann als schiefe Ebene vorliegen. In dem Flaschenkorpus kann mindestens ein Innenwandteil als die geneigte Flaschenauflage ausgebildet sein. Der Innenraum kann aber auch im Querschnitt mindestens halbzylinderförmig, z.B. im Querschnitt mindestens halbkreiszylinderförmig, ausgebildet sein. Die der geneigten Flaschenauflage bzw. dem Boden-
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auf die mindestens oine Stirnseite der Flaschenkorpus rundherum geschlossen vorliegt. Die gegenüberliegende Seite kann aber oben auch offen sein, d.h. die Wand kann dort wegfallen, so daß mehrere Korpusse auf ihren Wänden aufeinandergestapelt sein können. Der Flaschenkorpus kann aus einem spezifisch leichten Material, wie z.B. Leca-St^in (Blähton), Bims-Stein, Tuff-Stein, Schlacken, Kunststoff oder dergleichen, bestehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Flaschenkorpus können mit den Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 13 erreicht werden.
Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeirpielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 6 je eine Ausführungsform eines Flaschenkorpus in einer Ansicht von einer Stinseite desselben her in schematischer Darstellung.
Nach Fig. 1 liegt ein Flaschenkorpus 1 vor, der durch Seitenwände 2 und 3 sowie eine Bodenwand 4 gebildet ist und einen oben offenen, inneren Flaschenaufnahmeraum 5 besitzt. Die Seitenwände 2 und 3 erstrecken sich zwischen den offenen Stirnseiten des Flaschenkorpus, wobei nur die eine Stirnseite 6 gezeigt ist. Der durch die Bodenwand gebildete Innenwandteil 7 ist von der Seitenwand 2 zur anderen, gegenüberliegenden Seitenwand 3 hin geneigt. Der somit als schiefe Ebene 8 ausgebildete Innenwandteil 7 dient als Flaschenauflage für
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Flaschen 9. Infolge der schieben Ebene 8 werden nicht nur die Flaschen 9 der untersten Reihe 8 derselben in ihrer Lage fixiert. Mindestens die Flaschen 9 in der untersten Reihe werden stets nach der tiefsten Stelle 10 der schiefen Ebene 8 streben und nach der Seitenwand 3 hin abrollen. Dort werden sie duroh die eigene Schwerkraft in ihrer Lage festgehalten und ein Hin- und Herrollen derselben wird vermieden. Durch die offene Stirnseite 6 ist der Flaschenkorpus frei zugänglich, so daß die Flaschen nicht nur sichtbar, sondern durch eine Bedienungsöffnung 6a auch frei einlegbar und auch entnehmbar sind, ohne daß die Stirnseite geöffnet werden muß. Die der Stirnseite 6 abgewandte Stirnseite kann jedoch auch verschlossen sein. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Stirnseite 6 durch eine abnehmbare oder schwenkbare Stirnwand zu verschließen (nicht gezeigt).
Vorzugsweise ist der Innenwandteil 7 und damit die schiefe Ebene 8 gegenüber einer Horizontalen H geneigt, die in der Ebene der Außenwand 4a der Bodenwand 4 liegt. Die Neigung der durch den geneigten Innenwandteil 7 gebildeten Flaschenauflage hängt von der Breite B des Innenwandteils 7 und von der erforderlichen Mindestdicke der Bodenwand 4 an der tiefsten Stelle 10 der schiefen Ebene ab und kann bis zu 10% betragen. Bei einer Mindestdicke DU von 4cm, einer Dicke DO von 6cm an der höchsten Stelle 11 der schiefen Ebene 8 und einer Breite B von 55cm, beträgt die Neigung z.B. 3,6%.
Es kann aber auch ohne weiteres bei einer erforderlichen Mindestdicke DU von 4cm und der Breite B von 55cm eine Dicke DO von 9cm vorliegen, so daß eine Steigung oder Neigung von 9,1% vorliegen kann. Durch den oben offenen Flaschenaufnahmeraum 5 ist der Flaschenkorpus 1 von der Stirnseite her bzw. im entsprechenden Querschnitt gesehen, u-förmig ausgebildet.
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Nach Fig. 2, in welcher mit Fig. 1 gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben, liegt ein Flaschenkorpus 12 vor, der oben durch eine obere Wand 13 verschlossen ist, die in die Seitenwände 2 und 3 übergeht. Dadurch liegt ein bis auf die Stirnseiten allseitig geschlossener F] aschenauf nahmer aum 14 vor. Infolge der schiefen Ebene 8 können die Flaschen, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben, entsprechend eingelegt und gelagert werden. Die Fig. 2 zeigt, daß auch Flaschen verschiedenen Außendurchmessers, d.h. Flaschen verschiedener Größe bzw. Inhaltes ohne weiteres gemischt eingelegt werden können. So liegen neben und übereinander die Flaschen 9, z.B. als 1-Liter Flaschen, Flaschen 15 z.B. 1/2-Liter Flaschen, und Magnumflaschen 16, z.B. 2-Liter-Flaschen, gemischt vor. Durch die schiefe Ebene 8 können auch die verschieden großen Flaschen 9,15 und 16, sich in Richtung der tiefsten Stelle 10 orientieren bzw. derselben zustreben.
Der Flaschenkorpus 17 nach Fig. 3 ist ebenfalls allseitig bis auf seine Stirnseiten 6 verschlossen, besitzt jedoch außer dem geneigten Innenwandteil 7 noch geneigte Innenwandteile 18,19 und 20, die in gleicher Weise wie der Innenwandteil geneigt ist, weshalb hierzu auf die Ausführungsform nach Fig. 1 verwiesen wird. Durch diese Ausführungsform kann der allseitig geschlossene Flaschenkorpus in beliebiger Weise, d.h. auf jeder seiner Außenwände 21,22,23 und aufgestellt werden, da jeder Innenwandteil 7,18,19 und 20 als geneigte Flaschenaufnahme verwendet werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, da bei der Aufstellung nicht darauf geachtet werden muß, wo sich der geneigte Innenwandteil befindet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 liegt ein Flaschenkorpus 25 vor, der innen einen zylinderförmigen Flaschenaufnahmeraum 26 aufweist, An beiden Stirnseiten ist der Aufnahmeraum 26 wiederum offen, so daß an der Stirnseite 26a eine kreisförmige Öffnung 27 vorliegt. Die innere Mantelfläche 28 des zylindrischen Innenraums 26 dient dabei als FIaschenaufnahmefläche und stellt den geneigten Innenwandteil des Flaschenkorpus 25 mit einer Neigung infolge der Krümmung der
Mantelfläche 28 dar. In den Innenraum 26 sind wiederum Flaschen 9 und 15 verschiedener Größe eingelegt. Durch den kreiszylindrischen Innenraum 26 kann der Flaschenkorpus 25 in beliebiger Weise auf irgendeine seiner Seitenwände 29 aufgestellt werden.
Nach Fig. 5 liegt ein Flaschenkcrpus 30 vor, der an seiner Stirnseite 31 eine halbkreisförmige Öffnung 32 besitzt, so daß ein halbzylinderförmiger bzw. schalenförmiger Flaschenauf nahmeraum 33 vorliegt. Der gekrümmte Innenwandteil 33 ist wie auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 von der Seitenwand 34 zur Seitenwand 35 hin geneigt.
Nach Fig. 6 liegt ein rechteckiger Flaschenkorpus 37 vor, der ähnlich wie derjenige nach Fig. 2 ausgebildet ist und daher einen geneigten Innenwandteil 7 als schiefe Ebene 8 enthält. Durch eine entfernbare Zwischenwand 41 ist der Flaschenaufnahmeraum in zwei Kammern 39 und 40 unterteilt, so daß auch die schiefe Ebene 8 unterteilt ist. Die Kammer 39 ki nn z.B. zur Aufnahme von Flaschen 9, z.B. 1-Liter-Flaschen, und die Kammer 40 zur Aufnahme von Flaschen 16, 2-Liter-Flaschen, verwendet werden.
Fig. 7 zeigt noch einen Flaschenkorpus 42 wiederum mit dem geneigten Innenwandteil 7, wie er bereits in der Ausführungsform nach Fig. 2 beschrieben ist. Der innere Flaschenaufnahmeraum ist jedoch durch eine Zwischenwand 43 in Kammern oder Fächer 44 und 45 unterteilt, die sich diagonal von der einen Ecke 46 an der tiefsten Stelle 10 der schiefen Ebene 8 bis zur gegenüberliegenden Ecke 47 erstreckt. Durch die Zwischenwand 43 ist ein weiterer geneigter Innenwandteil 48 geschaffen, der mit einer Neigung von z.B. 35% in der gleichen Weise wie der Innenwandteil 7 wirkt.
Bei einem Flaschenkorpus 49 nach Fig. 8 ist wiederum eine Flaschenauflage 50 am Bodenwandteil 51 als schiefe Ebene ausgebildet. Die Flaschenauflage 50 ist dabei von der Seitenwand 52 zur Seitenwand 53
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hin geneigt. Die Seitenwand 53 ist wie die Flaschenauflage 50 geneigt ausgebildet und hat eine von der tiefsten Stelle 54 der Flaschenauflage 50 ausgehende abfallende Neigung zum freien Ende der Seitenwand 53 hin. Die Seitenwand 53 schließt dabei mit der Flaschenauflage 50 einen mindestens im wesentlichen rechten Winkel ein. Die Flaschen können dadurch in besonders vorteilhafter Weise mit einem Minimum an Toträumen im Flaschenaufnahmeraum 55 angeordnet werden, weil die geneigte Wand 53 der Verlagerungstendenz der Flaschen entspricht, die infolge der abfallenden Neigung der Flaschßnauflage 50 in Richtung auf die Seitenwand 53 hin erfolgt. Die Dicke des Bodenwandteils 51 an der höchsten Stelle der geneigten Flaschenauflage kann bei einer Korpusbreite von z.B. 54cm 9cm betragen und an der tiefsten Stelle 54 bz.B. 3cm wie auch das freie Ende der Seitenwand 53. Die Seitenwand 52 besitzt z.B. eine gleichmäßige Dicke von 4,5cm. Der oben offene Flaschenkorpus 49 kann auch oben verschlossen sein, z.B. durch einen Deckel oder eine Wand, wie z.B. beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. In einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 kann auch die Seitenwand 52 an ihrer Innenwand geneigt ausgebildet sein und zwar parallel zur Neigung der Innenwand der Seitenwand 53.
Der einzelne Flaschenkorpus, z.B. in der Ausführungsform nach Fig. 1, kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß <=,r durch Anbringen eines entsprechenden Tragbügels (nicht gezeigt) als tragbarer Flaschenkorpus ausgebildet ssin kann.
Gemäß dar Erfindung kann die Neigung der Flaschenauflage auch entgegengesetzt zu den in den Fig. I1 2, 3, 6, 7 und B gezeigten Ausführungsformen vorliegen, d.h. sich z.B. von der Seitenwand 3 bzw. 29 bzw. 36 zur anderen Seitenwand 2 bzw. 29 bzw. 35 hin, geneigt Bein. Die in den vorstehenden Ausführungsformen dargestellten Querschnittsformen des Flaschenaufnahmeraumes sind nicht auf den letzteren beschränkt. Der gesamte Flaschenkorpus kann diese Querschnittsformen auch als äußere Abmessungen aufweisen.

Claims (13)

Neue Schutzansprüche
1. Flaschenkorpus zur Lagerung von Flaschen in einem Flaschenaufnahmeraum mit einer Flaschenauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenauflage (17,28,34,43,50) zur Erleichterung des Stapeins von Flaschen verschiedener Größe von dem einen Wandteil (2,18,29,35,52) des Flaschenaufnahmeraumes (5,14,26,33,39,40, 44,45,55) zu dem diesem gegenüberliegenden Wandteil (3,20,29,36, 53) derart geneigt ist, daß in den Flaschenaufnahmeraum (5,14, 26,33,39,40,44,45,55) eingelegte Flaschen (9,15,16) in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand (3,20,29,36,53) rbrollen können, wobei sich beide Seitenwände (2,18,29,35,53 bzw. 3,20,29,36,53) zwischen den Stirnseiten (6,27,31) des Korpus (1,12,17,25,30,37,42, 49) erstrecken, und der Flaschenaufnahmeraum (5,14,26,33,39, 40,44,45) zur Flaschenentnahme mindestens an der einen Stirnseite (6,27,31) offen ist.
2. Flaschenkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Flaschenaufnahmeraum (5) im Querschnitt u-förmig ausgebildet ist.
3. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Flaschenaufnahmeraum (5, 14,39,40,55) im Querschnitt rechteckig, z.B. quadratisch ausgebildet ist.
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4. Flaschenkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Flaschenauf nahmeraum (44,45) im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist.
5. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als die Flaschenauflage (7,28,34,43,50) vorgesehene Innenwandteil als schiefe Ebene (8) vorliegt.
6. Flaschenkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenauf nahmeraum (26,33) im Querschnitt mindestens halbzylinderförmig, z.B. mindestens halbkreiszylinderförmig, ausgebildet ist.
7. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Innenwandteil als die geneigte Flaschenauflage ausgebildet ist.
B. Flaschenkorpus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (53) an ihrer Innenseite von der tiefstsn Stelle (54) der Flaschenauflage (50) weg abfallend geneigt ausgebildet ist.
9. Flaschenkorpus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (53) mit der Flaschenauflage (50) an der tiefsten Stelle (54) der letzteren einen mindestens im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
10. Flaschenkorpus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er der Flaschenauflage (7) gegenüberliegend oben offen ist.
11. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem spezifisch leichten Material, wie z.B. Leca-Stein (Blähton), Bims-StLin, Tuff-Stein, Schlacken, Kunststoff oder dergleichen, besteht.
12. Flaschr-nkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenauflage (43· bis zu 35% Neigung
aufweist.
13. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenauflage (7,28,34) bis zu 10% Neigung aufweist.
DE19848460013 1983-01-27 1984-01-26 Flaschenkorpus zur lagerung von flaschen Expired DE8460013U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ATE256408T1 (de) * 1999-10-12 2004-01-15 Durisol Werke Gmbh Bauelement zur errichtung von regalen
EP1419714A1 (de) * 2002-11-14 2004-05-19 Lecellier.Com S.p.r.l Modulares System zum Lagern von Weinflaschen

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CH648737A5 (en) 1985-04-15

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