DE8420573U1 - Entstapelungsvorrichtung fuer stapel von aus folienzuschnitten geformten behaeltern - Google Patents

Entstapelungsvorrichtung fuer stapel von aus folienzuschnitten geformten behaeltern

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DE8420573U1
DE8420573U1 DE19848420573 DE8420573U DE8420573U1 DE 8420573 U1 DE8420573 U1 DE 8420573U1 DE 19848420573 DE19848420573 DE 19848420573 DE 8420573 U DE8420573 U DE 8420573U DE 8420573 U1 DE8420573 U1 DE 8420573U1
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Christian Majer & Co KG Maschinenfabrik 7400 Tuebingen De GmbH
Christian Majer GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Christian Majer & Co KG Maschinenfabrik 7400 Tuebingen De GmbH
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Description

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- 3 G 4628
Christian Majer GmbH & Co. KG
Maschinenfabrik
Schwärziocher Straße 10
7400 Tübingen
Entstapelungsvorrlchtung für Stapel von afts Folienzuschnitten geformten Behältern
Die Erfindung betrifft eine Entstapelungsvorrichtung für'mit Ausnahme eines Stapelrandes konische und zu einem Stapel
ineinanderschiebbare Behälter, insbesondere Dosen, die aus
relativ dünnen Folienzuschnitten geformt sind, mit einem Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Behälterstapels.
Bei aus dünnen Folienzuschnitten gefertigten und zu Stapeln
ineinandergeschobenen Flaschenkapseln ist es bereits bekannt, den Stapel an der vorletzten Kapsel zu fassen und die letzte Kapsel mittels einer Greifvorrichtung abzuziehen oder mittels eines über die Kapsel geschobenen Blasringes mit auf die Außenseite dieser letzten Dosenkapsel gerichteten Blasdüsen vom Stapelende abzublasen. Die zuletzt genannte
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chen die Wandungsfolie zerkratzt werden könnte.
Die gestellte Aufgabe wird mit der genannten Entstapelungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen an ihrem unteren Ende mit einem bewegbaren Stapelanschlag versehenen Führungskanal für einen Behälterstapel und beidseitig davon auf der Höhe des zweituntersten Behälters des Stapels quer zur Stapellängsachse gegen den Behälterstapel bewegliche Klemmbacken aufweist, und daß die Klemmbacken in der Nähe ihres Klemmbereiches mindestens eine zum unteren Stapelende hin gerichtete Blasdüse aufweisen. Vorteilhafter-' weise können zwei diametral zueinander bewegliche Klemmbacken vorgesehen sein, die in ihrer Klemmstellung einen gegenseitigen Abstand haben, der kleiner ist als der Durchmesser, den der erfaßte Behälter des Behälterstapels an der Klemmstelle in unverformtem Zustand aufweist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Entstapelungsvorrichtung wird der Behälterstapel zwar ebenfalls durch mechanische Werkzeuge, nämlich Klemmbacken, zurückgehalten, doch
Methode läßt sich nur bei kleinen und leichten Behältern anwenden, nicht aber bei Behältern mit größerem Volumen, bei welchen eine relativ große Überlappungsfläche der einzelnen Behälter im Stapel besteht, auf welcher sich die relativ dünnen Folienwandungen dicht gegeneinanderlegen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstapelungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein betriebssicheres Entstapeln möglich ist, ohne daß I an dem jeweils zu lösenden Behälter durch ein mechanisches Werkzeug ein Zug oder Druck ausgeübt werden muß, durch wel-
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drüokän diese Klemmbacken radial so gegen den Behälterstapel, daß kein Zerkratzen der Behälterwandungen erfolgen kann. Mindestens der vorletzte Behälter des Behälterstapels, an welchem die Klemmbacken zum Ansatz kommen, wird unter elastischer Verformung an den Ansatzstellen soweit einwärts gedrückt, daß der aus den Klemmbacken der Blasdüsen austretende Luftstrom in den durch das Verformen gebildeten Spalt zwischen dem vorletzten Behälter und dem letzten Behälter ij trifft, also ins Innere des letzten Behälters, und diesen
Behälter dadurch vom Stapel abbläst. Es muß also keine Blasdüse zwischen die Wandungen des letzten und des vorletzten Behälters eingeschoben werden, etwa bis in den Bodenbereich des abzublasenden letzten Behälters. Hierbei müßte nämlich ebenfalls ein Zerkratzen der flexiblen Behälterwandungen befürchtet werden. Die Entstapelungsvorrichtung wird aber insbesondere für Behälter eingesetzt, deren Wandungen aus einer relativ dünnen flexiblen Klarsichtfolie gefertigt sind und die für gewichtsarme sogenannte Klarsicht-Verkaufspackungen, die ihren Inhalt sichtbar lassen, Verwendung finden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Entstapelungsvorrichtung läßt sich für einen automatischen Betrieb ausbilden, wozu mehrere, ebenfalls pneumatisch betriebene Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein können, die über eine gemeinsame und im Vorrichtungsgehäuse angeordnete Steuereinrichtung mit einer Druckluftquelle verbindbar sind. So kann der Stapelanschlag, der bei gelösten Bremsbacken den Behälterstapel in der Vorrichtung hält, mittels einer pneumatischen Vorrichtung aus dem Führungskanal herausschiebbar ausgebildet sein. Der Behälterführungskanal kann zweckmäßig als schräge Rutschrinne ausgebildet sein, an welche sich parallel zu
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einem Rinnenrand eine schräge Spelcherplattform zur paralleien Auflage mehrerer zusätzlicher Behälterstapel anschließen kann, die nacheinander in die Rutschrinne abgelassen Werden können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindllngsgemäß ausgebildeten Entstapelungsvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Entstapelungsvor
richtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Entstapelungsvor
richtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Seitenansicht der Entstape-
lungsvorrichtung in Richtung der Pfei-Ie III in Fig. 1 und 3;
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 1-3 vergrößerte
Detaildarstellung aus Fig. 1 mit einer am Behälterstapel angesetzten Klemmbacke.
Die Entstapelungsvorrichtung weist eine schräge Rutschrinne 10 und eine parallel zu ihr angeordnete schräge Speicherplattform il auf. Außerdem sind an dem aus Profilstegen 12 zusammengesetzten Gestell der Entstapelungsvorrichtung wahlweise zwei in der Zeichnung nur mit strichpunktierten Linien
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angedeutete Förderbänder 14 und l4a lagerbar. Das Vorrichtungsgestell oder Vorrichtungsgehäuse trägt außerdem eine gemeinsame pneumatische oder elektro/pneumatisehe Steuerungseinrichtung 13, die aus Fig. 2 ersichtlich ist und welche verschiedenen Betätigungsorganen der Entstapelungsvorrichtung zugeordnet ist.
Die Betätigungsorgane sind pneumatische Zylinder/Kolben-Anordnungen, nämlich zwei Zylinder/Kolben-Anordnungen 15 und 15a zur Betätigung von ?wei Klemmbacken 16 und 17, eine Zylinder/Kolben-Anordnung 18 zur Verstellung einer gemäß Fig. 2 am unteren Ende der Rutschrinne angeordneten Anschlagplatte 19 und zwei aus Fig. 3 ersichtliche Zylinder/-Kolben-Anordnungen 20 und 21 zum abwechselnden Betätigen von zwei an der Stapelplattform 11 angeordneten Anschlagklappen 22 und 23.
Die dargestellte Entstapelungsvorrichtung ist für aus relativ dünnen Klarsichtfolienzuschnitten gefertigte, bis auf einen zylindrischen Stapelrand 24 konische, zu Behälterstapeln 26 ineinanderschiebbare Verpackungsdosen 25 bemessen. Die Behälterstapel 26 sind parallel zueinander und zu der Rutschrinne 10 auf der Speicherplattform 11 angeordnet. Sie können nacheinander in die Rutschrinne 10 abrollen. Dieser Vorgang wird in an sich bekannter Weise dadurch bewirkt, daß zunächst die Anschlagklappe 22 aus der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung durch Betätigung der Zylinder/Kolben-Anordnung 20 durch eine nicht dargestellte Öffnung in der Speicherplattform 11 nach oben zwischen den untersten oder letzten und den vorletzten Behälterstapel 26 verschwenkt wird. Anschließend wird die Anschlagklappe 23, welche bisher die
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ganzen Behälterstapel 26 auf der Speicherplattfortn 11 zurückgehalten hat, nach unten geschwenkt, so daß der· unterste Behälterstapel 26 von der Spelcherplattform 11 in die parallel dazu verlaufende schräge Rutschrinne 10 abrollen kann, während die übrigen auf der Speicherplatte 11 angeordneten Behälterstapel von der Anschlagklappe 22 zurückgehalten werden. Wenn anschließend die beiden Anschlagklappen 23 UiV-wieder in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung gebracht werden, können die Behälterstapel 26 auf der Speicherplattform 11 bis zur Anlage des untersten Behälterstapels an der Anschlagklappe 23 nachrücken.
In der Rutschrinne 10 kann der Behälterstapel 26 bis zur Anschlagplatte 19 abrutschen, die aus Pig. 2 ersichtlich ist.
Die flexiblen Folienwandungen der Behälter erlauben eine elastische Verformung der Behälter. Dies wird bei der Entstapelung der Behälter, die im Abgeben der einzelnen Dosen 25 der Behälterstapel 26 auf das Förderband 14 oder das Förderband 14a besteht, ausgenutzt. Die beiden Klemmbacken 16 und 17 sind auf beiden Seiten der Rutschrinne 10 so angeordnet und in nicht näher dargestellter Weise einstellbar, daß sie, wenn der unterste Behälter 25' des in der Rutschrinne liegenden Behälterstapels 26 an der Anschlagplatte 19 gemäß Fig. 2 anliegt, gemäß Fig. 1 auf den Stapelrand 24' des zweituntersten Behälters 25 ausgerichtet sind. Beim gleichzeitigen Anlegen der beiden Klemmbacken 16 und 17 durch Betätigung der Zylinder/Kolben-Anordnungen 15 und 15a werden beide Klemmbacken gegen den Stapelrand 24' der zweituntersten oder vorletzten Dose 25 unter elastischer Verformung
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dieser Dose gedrückt, so daß also der gegenseitige Abstand der beiden Klemmbacken 16 und 17 kleiner ist als der Durchmesser des Stapelrandes 24' im Ruhezustand der Dose. Fig. 4 zeigt die Klemmbacke 16 in der Klemmstellung. Sie zeigt außerdem, daß die Klemmbacke 16 (und 17) mit einem Druckluftkanal 27 versehen ist, der- am Ende der Klemmbacke 16 (17) in einer seitlichen Blasdüse 28 endet. Durch das elastische Verformen des zylindrischen Stapelrandes 24' der vorletzten Dose 25 durch die Klemmbacken 16 und 17 wird zwischen der Außenwandung der vorletzten Dose und der Außenwandung der letzten oder untersten Dose 25' auf einander gegenüberliegenden Seiten des Behälterstapels 26 ein Spalt 29 gebildet, in welchen die aus der Blasdüse 28 austretende Druckluft einströmt, wie in Fig. 4 durch einen Pfeil 30 angezeigt ist. Diese einströmende Druckluft bewirkt ein Abblasen der jeweils untersten Dose 25'. Dabei trifft die abgeblasene Dose 25' auf Führungsbügel 31, die ein geordnetes Abfallen der abgeblasenen Dosen auf die Transportbänder 14 oder 14a gewährleisten. Bevor nach dem Ansetzen der Klemmbacken 16 und 17 Druckluft in den Druckluftkanal 27 zur Blasdüse 28 der Klemmbacken geleitet wird, wird mittels der Zylinder/Kolben-Anordnung 18 die Anschlagplatte 19 aus dem Bereich der Rutschrinne 10 entfernt, so daß die unterste Dose 25' freigegeben 1st, während der übrige Behälterstapel 26 durch die beiden Klemmbacken 16 und 17 an einem Nachrutschen gehindert wird. Nach dem Abblasen der untersten Dose 25' wird die Anschlagplatte 19 wieder in ihre aus Fig. 2 ersichtliche Anschlagstellung zurückbewegt, so daß nach dem anschließenden Lösen der Klemmbacken 16 und 17 der Behälterstapel 26 bis zum Anliegen gegen die Anschlagklappe 19 nachrutschen kann.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    Sntstapelungsvorrichtung für mit Ausnahme eines Stapelrandes konische und zu einem Stapel ineinanderschiebbare Behälter, insbesondere Dosen, die aus relativ dünnen Folienzuschnitten geformt sind, mit einem Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Behälterstapels, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an ihrem unteren Ende mit einem bewegbaren Stapelanschlag (19) versehenen Führungskanal (10) für einen Behälterstapel (26) und beidseitig davon auf der Höhe des zweituntersten Behälters (25) des Stapels (26) quer zur Stapellängsachse gegen den Behälterstapel (26) bewegliche Klemmbacken (16, 17) aufweist, und daß die Klemmbacken (16, 17) in der Nähe ihres Klemmbereiches mindestens eine zum unteren Stapelende hin gerichtete Blasdüse (28) aufweisen.
    Entstapelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral zueinander bewegliche Klemmbacken (16, 17) vorgesehen sind, die in ihrer Klemmstellung einen gegenseitigen Abstand haben, der kleiner ist als der Durchmesser, den der erfaßte Behälter (25) des Behälterstapels (26) an der Klemmstelle in unverformtem Zustand aufweist.
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    I 3 c Entstapelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelanschlag (19) miti tels einer pneumatischen Antriebsvorrichtung (18) aus dem
    ,· Führungskanal (10) herausschiebbar ausgebildet ist.
    ff- 4. Entstapelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
    j dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterstapel-Führungs-
    kanal als schräge Rutschrinne (10) ausgebildet ist, an I
    * welche sich parallel zum einen Rinnenrand ein. schräge
    SpeicherplattfoiYQ (11) zur parallelen Auflage mehrerer ! zusätzlicher Behälterstapel (26) anschließt.
    5. Entstapelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelanschlag (19) und die Klemmbacken (16, 17) Jeweils mit einer pneumatischen
    ; Antriebsvorrichtung (1Ö; 14, 15) verbunden sind, die über
    eine gemeinsame und im Vorrichtungsgehäuse (12) angeord-
    ] nete Steuereinrichtung (13) mit einer Druckluftquelle
    verbindbar sind.
    6. Entstapelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Behälterstapel-Führungskanals (10) ein am Vorrichtungsgehäuse gelagertes Transportband (14, 14a) angeordnet ist.
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DE19848420573 1984-07-10 1984-07-10 Entstapelungsvorrichtung fuer stapel von aus folienzuschnitten geformten behaeltern Expired DE8420573U1 (de)

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DE (1) DE8420573U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624556A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Azionaria Costruzioni Acma Spa Verteiler fuer plastikbecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3624556A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Azionaria Costruzioni Acma Spa Verteiler fuer plastikbecher

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