DE4208450A1 - Vorrichtung und verfahren zum beschicken einer verpackungsmaschine mit faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum beschicken einer verpackungsmaschine mit faltschachteln

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DE4208450A1
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Hans-Juergen Niesar
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschicken einer Verpackungsmaschine mit Faltschachteln aus Magazinen, wobei die Faltschachteln stirnseitig Ver­ schlußlaschen aufweisen, zwischen denen ein Einschnitt oder eine Aussparung ausgebildet ist.
Es ist eine Handhabungsvorrichtung oder ein Roboter zum Beschicken von Verpackungsmaschinen mit Faltschachteln bekannt, der schwenkbare Greiferfinger aufweist, mit de­ nen aus einem Magazin lediglich ein geringer Teil eines gesamten im Magazin befindlichen Faltschachtel-Stapels entnommen werden kann. Im Hinblick auf die Arbeitsge­ schwindigkeit der Verpackungsmaschine muß daher der Greiferarm mit erheblicher Geschwindigkeit arbeiten, was die bekannte Beschickungsvorrichtung störanfällig macht. Darüber hinaus ist sie aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die einfach aus­ gebildet ist und zuverlässig den Transport eines gesam­ ten Faltschachtel-Stapels eines Magazins (welches neben­ einander angeordnet mehrere Stapel aufweisen kann) er­ möglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vor­ richtung der eingangs genannten Art durch mindestens ei­ ne in die Einschnitte der Faltschachteln eingreifende Schiene gelöst. Durch die Erfindung wird es möglich, ei­ nen Stapel von Faltschachteln von mehreren hundert Stück auf einmal zu ergreifen, während beim Stand der Technik lediglich einige zehn Stück Faltschachteln auf einmal ergriffen werden können.
Während es grundsätzlich möglich ist, zwei Schienen vor­ zusehen, die von beiden Seiten die an den Faltschachteln ausgebildeten Verschlußlaschen untergreifen und diese damit formschlüssig aufnehmen und halten, sieht eine be­ vorzugte Ausgestaltung der Erfindung eine Dreifacheinrich­ tung mit linear verschiebbaren, kraftschlüssig an den Stirnseiten des Faltschachtel-Stapels angreifenden Grei­ fern vor. Die kraftschlüssig angreifenden Greifer grei­ fen dabei stirnseitig an dem Stapel, also an den Seiten­ wandungen der flach gefalteten Schachteln an.
In weiterer Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Schiene als Winkelschiene ausgebildet ist, wobei insbe­ sondere die Schiene um eine Schwenkachse schwenkbar zum Eingreifen mit einem der Schwenkachse fernen Schenkel in den Einschnitten ausgebildet ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren sieht zur Lösung der Aufgabe vor, daß Verschlußlaschen der Faltschachteln über die gesamte Länge eines Stapels von Faltschachteln durch mindestens eine Schiene untergriffen werden und über den gesamten Transportweg untergriffen bleiben. In Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß ein ge­ samter Stapel eines Magazins stirnseitig durch Greifer kraftschlüssig ergriffen wird, indem diese gegeneinan­ der verfahrbar sind und daß der Faltschachtelstapel über einer Rutsche der Verpackungsmaschine durch Verschwenken um eine Drehachse abgesenkt und eine vordere Faltschach­ tel des Stapels gegen die letzte Faltschachtel des vorher abgelegten Stapels gelegt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein mit flach gefalteten Falt­ karton versehenes Magazin mit zwei nebeneinander angeordneten Kartonstapeln;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Magazin der Fig. 1 mit an einem Karton­ stapel angreifenden Greifern;
Fig. 3a+b einen Schnitt senkrecht zum Schnitt der Fig. 2 mit der Dar­ stellung einer am Kartonstapel angreifenden schwenkbaren Schie­ ne; und
Fig. 4a-d die Darstellung des Ablaufs bei der Übergabe des gemäß den Fig. 2 bis 3 gegriffenen Kar­ tonstapels an die Verpackungs­ maschine.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Aufnehmen ei­ nes gesamten Kartonstapels von Faltschachteln aus einem Magazin 2 zur Übergabe des Stapels 1 an eine Verpackungs­ maschine, in der die Faltschachteln aufgestellt, mit ih­ rem Inhalt gefüllt und verschlossen werden.
Ein derartiges Magazin 2 weist in der Regel mehrere ne­ beneinander angeordnete Kartonstapel auf, die sich über die gesamte innere Länge des Magazins erstrecken. Die Kartonstapel 1 werden an ihren Enden durch Halteteile 3 zusammengehalten, die einen Freiraum 4 freilassen, in die Greifer 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingrei­ fen können. Die Greifer 6 sind linear verschiebbar an einer Transportschiene 7 festgelegt, so daß sie zum Grei­ fen eines ganzen Kartonstapels 1 gegeneinander verfahren werden können und derart kraft- bzw. reibschlüssig an dem Stapel angreifen und diesen aus dem Magazin 2 ent­ nehmen können.
An der Tragschiene 7 ist weiterhin eine Winkelschiene 8 um eine Drehachse 9 schwenkbar angelenkt. Die Tragschie­ ne 8 weist an dem der Drehachse entfernten Ende einen winklig abgebogenen Schenkel 11 auf, der in der weiter unten beschriebenen Weise an den Faltschachteln 12 an­ greift. Die Faltschachteln 12 weisen an ihren Seitenwän­ den 13, 14 Verschlußlaschen 13a, 14a, 15a und 16a auf, wobei neben zwei benachbarten Verschlußlaschen 13a, 14a zwangsläufig ein Einschnitt 17 ausgebildet ist.
Der freie Schenkel 11 der Schiene 8 kann in diesem Ein­ schnitt 17 zwischen den Verschlußlaschen 13a, 14a der Faltschachteln 12 eines Stapels 1 eingreifen. Er unter­ greift eine der Laschen 14a, so daß er eine Sicherung gegen Herabfallen der Faltschachteln 12 über die gesam­ te Länge des Stapels bildet. Nur derart kann ein solcher gesamter Stapel eines Magazins sicher gegriffen und trans­ portiert werden, ohne daß die Gefahr eines Herabfallens von Faltschachteln gegeben ist.
Während grundsätzlich auch eine weitere entsprechende Winkelschiene in den Einschnitt zwischen den Laschen 16a, 15a eingreifen könnte, so daß der Stapel 1 nur durch zwei solcher Schienen getragen wird, sind, wie oben dar­ gelegt, im erörterten Ausführungsbeispiel zusätzlich die Greifer 6 vorgesehen, die den Stapel in Längsrichtung kraftschlüssig ergreifen.
Die Tragschiene 7 für die Greifer 6 und die Schwenkschie­ ne 8 ist vorzugsweise an einer linearen Verfahrschiene, die sich beispielsweise horizontal und senkrecht zur Trag­ schiene 7 erstreckt, von den Magazinen zur Verpackungs­ maschine bzw. deren Aufnahmebereich 21 verfahrbar. Die Tragschiene 7 ist um eine Schwenkachse 22, die senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung und der Erstreckungsrich­ tung des Stapels 1 ausgerichtet auf, auf eine Rutsche 23 verschwenkbar, auf der die abgelegten Faltschachteln 12 in die eigentliche Verpackungsmaschine rutschen. Die Faltschachteln 12 werden auf dieser Rutsche 23 durch einen Niederhalter 24 gehalten. Im oberen Bereich des Niederhalters 24 ist eine Fotozellenanordnung 26 vorge­ sehen, die feststellt, wenn in ihrem Bereich keine Falt­ schachteln mehr vorhanden sind, also der zunächst abge­ legte Stapel weitgehend abgearbeitet wurde, wie dies bei der Darstellung der Fig. 4a der Fall ist.
Wenn mittels der Fotozellenanordnung 26 festgestellt wird, daß die in der Verpackungsmaschine befindlichen Faltschachteln 12 weitgehend verarbeitet wurden, so er­ folgt ein Signal, aufgrund dessen die Greiferanordnung 6, 7, 8 über den nächsten Stapel 1 eines bereitstehenden Magazins 2 verfährt. Die Greiferanordnung 6 bis 8 wird abgesenkt und die Greifer 6 greifen in die Aussparungen 4 des Magazins ein. Sie fahren anschließend in Richtung der Pfeile A der Fig. 2 gegeneinander und nehmen so den Stapel 1 kraftschlüssig zwischen sich auf. In glei­ cher Weise wird die Schiene 6 entsprechend dem Pfeil B (Fig. 3a) mit ihrem freien Schenkel 11 unter die Lasche 14a verschwenkt, um so die Lasche 14a zu untergreifen. Anschließend wird der ergriffene Stapel 1 aus dem Maga­ zin 2 entnommen und über die Rutsche 23 verfahren. Dort schwenkt Greiferanordnung 6 bis 8 um die Achse 22 in Richtung des Pfeiles C ab, bis der Stapel 1 auf der Rutsche 23 zu liegen kommt. Anschließend fährt die Grei­ feranordnung 6 bis 7 gegen das Ende der schon vorhande­ nen, unter der Schiene 24 befindlichen Faltschachteln 12, wobei im Greifer 6 eine Ausnehmung vorgesehen ist, so daß dieser über die Schiene 24 fahren kann, bis er zur Anlage an der letzten Faltschachtel des vorher abgeleg­ ten Stapels anstößt. Anschließend schwenkt die Greifer­ anordnung 6 bis 8 in entgegengesetzter Richtung, in Rich­ tung des Pfeiles E wieder nach oben, wodurch der Stapel 1 freigegeben wird und sich an den vorher abgelegten Faltschachteln 12 anlegt. Schließlich wird die Greifer­ anordnung 6 bis 8 in Richtung des Pfeils F angehoben und kann wieder über das Magazin verfahren werden, wo der Vorgang bei erneutem Auslösen eines Signals durch die Fotozellenanordnung 26 wieder beginnt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Beschicken einer Verpackungsma­ schine mit Faltschachteln aus Magazinen, wobei die Faltschachteln stirnseitig Verschlußlaschen aufweisen, zwischen denen ein Einschnitt ausgebil­ det ist, gekennzeichnet durch mindestens eine in die Einschnitte (17) der Faltschachteln (12) ein­ greifende Schiene (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schiene (8) als Winkelschiene ausge­ bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiene (8) zum Eingreifen mit einem der Schwenkachse (9) fernen Schenkel (11) in die Einschnitte (17) schwenkbar um eine Schwenk­ achse (9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Greifereinrichtung (6, 7, 8) mit linear verschiebbaren, kraftschlüssig an den Stirnseiten des Faltschachtel-Stapels (1) angreifenden Greifern (6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifereinrichtung (6 bis 8) schwenk­ bar angelenkt ist.
6. Verfahren zum Beschicken einer Verpackungsmaschine mit Faltschachteln aus Magazinen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Verschlußlaschen der Faltschachteln (12) über die gesamte Länge eines Stapels von Falt­ schachteln durch mindestens eine Schiene unter­ griffen werden und über den gesamten Transportweg untergriffen bleiben.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesamter Stapel eines Magazins stirnsei­ tig durch Greifer kraftschlüssig ergriffen wird, indem diese gegeneinander verfahrbar sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faltschachtelstapel über einer Rutsche der Verpackungsmaschine durch Verschwen­ ken um eine Drehachse abgesenkt und eine vordere Faltschachtel des Stapels gegen die letzte Falt­ schachtel des vorher abgelegten Stapels gelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung anschließend zur Frei­ gabe des abgelegten Stapels nach oben verschwenkt wird.
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ITMI930498A1 (it) 1994-09-16
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