DE841935C - Schale zur Aufnahme von Zahnbohrern oder anderen Gegenstaenden mit Schaeften von untereinander gleicher Laenge - Google Patents

Schale zur Aufnahme von Zahnbohrern oder anderen Gegenstaenden mit Schaeften von untereinander gleicher Laenge

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DE841935C
DE841935C DEP31907A DEP0031907A DE841935C DE 841935 C DE841935 C DE 841935C DE P31907 A DEP31907 A DE P31907A DE P0031907 A DEP0031907 A DE P0031907A DE 841935 C DE841935 C DE 841935C
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DE
Germany
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recess
shell
shafts
objects
shell according
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DEP31907A
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Walter Dr Roos
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • l)ie bis jetzt gebräuchlichen Schalen zur Aufnahme vonZahnbohrern oder anderen Gegenständen mit Schäften von untereinander gleicher Länge weisen niindestens eine im Grundriß rechteckige Vertiefung auf, welche an beiden Stirnseiten ausschließlich von senkrechten Flächen begrenzt ist. In dieser Vertiefung kommen die Gegenstände in eine Lage zu liegen, bei welcher die Köpfe der oberen Gegenstände diejenigen der unteren überdecken.
  • Will man nun dieser Vertiefung einen Gegenstand mit einem besonderen Kopf entnehmen, so muß man diesen aus dem in der Vertiefung liegenden Haufen lleraussuchen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll dieser nachteilige Umstand nun dadurch beseitigt sein, daß die Vertiefung an der einen Stirnseite von einer schrägen igetl Anlegefläche für die hinteren Schaftenden der Gegenstände begrenzt ist, damit die Köpfe der Gegenstände in gestaffelter Anordnung frei sichtbar siild.
  • In der Zeichnung sind versclhiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist die Oberansicht einer Schale nach der er stel Xusfiillrungsform Fig. 2 und 3 zeigen in Größerem Maßstabe einen Lägsschnitt un einen Querschnitt nach den Linien IT-TI und III-III in Fig. 1 Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen Querschnitt und Fig. 7 einen Längsschnitt von weiteren Ausfüh rungsformen der Schale.
  • Die Schale nach Fig. 1, 2 und 3 hat einen plattenförmigen Schalenkörper a mit vier Behälterabteilen für längere Zahnbohrer bildende Vertiefungen b und drei Behälterabteile für kürzere Bohrer bildende Vertiefungen c auf. Diese Vertiefungen sind im Grundriß rechteckig. An ihrer in Fig. 1 rechts liegenden Stirnseite sind alle diese Vertiefunge von einer schrägen Anlegefläche b' bzw. c1 begrenzt.
  • J\n den beiden Längsseiten sind die Vertiefungell ebenfalls von Schrägflächen b2 (Fig. 3) bzw. c2 begrellzt, deren in der Längsmittelebene der Vertiefung liegende Schnittlinie von der linken Stirnseite her schräg ahfallend verläuft. Die Schnittlinien der drei Schrägflächen bt, b2 schneiden sich, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, in einem den tiefsten Punkt der betreffenden Vertiefung bildenden Schnittpunkt o. Die mit unter sich gleich langen Schäften versehenen Bohrer werden in die Vertiefungen so eingebracht, daß sich dieselben durch leichtes Schütteln der Schale mit ihrem hinteren Schaftende gegen die schräge Anlegefläche b1 anlegen, so daß die Köpfe aller Bohrer in gestaffelter Anordnung von oben her sichtbar sind. Die Vertiefungen können satt dessen auch gemäß Fig. 4, 5 und 6 rechteckigen, halbkreisförmigen oder vieleckigen Querschnitt aufweisen. Hauptsächlich beim recht eckigen Querschnitt braucht, wie Fig. 7 zeigt, die Bodenfläche der Vertiefung, auf welcher die Bohrer l, ingsxveise aufliegen, nicht schräg abfallend zu sein, sondern kann auch horizontal sein. In jedem kr all jedoch ist an der Stirnseite der Vertiefungen, gegen die die Bohrer mit ihrem hinteren Schaftende zu kehren sind, eine schräge Anlegefläche zu dem aus obigen Ausführungen hervorgehenden Zweck vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schale zur Aufnahme von Zahnbohrern oder anderen Gegenständen mit Schäften von untereinander gleicher Länge, mit mindestens einer im Grundriß rechteckigen Vertiefung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (b) an der einen Stirnseite von einer schrägen Anlegefläche (b1 bzw. c1) für die hinteren Schaftenden der Gegenstände begrenzt ist, damit die Köpfe aller Gegenstände in gestaffelter Anordnung frei sichtbar sind.
  2. 2. Schale nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (b) an den Längsseiten ebenfalls von Schrägflächen (b2) begrenzt ist, deren Schnittlinie in der Längsmittelebene der Vertiefung (b) liegt.
  3. 3. Schale nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die.Schnittlinie der beiden Schrägflächen (b2) an den Längsseiten der Vertiefung (b) von der der genannten schrägen Anlegefläche (bt) gegenüberliegenden Stirnseite der Vertiefung (b) ber sohräg abfallend verläuft.
  4. 4. Schale nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Vertiefung (b), auf welcher die Gegenstände längsweise aufliegen, waagerecht ist.
  5. 5. Schale nach Anspriichen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (b) im Querschnitt rechteckig, halbkreisförmig oder vieleckig ist.
DEP31907A 1946-10-24 1949-01-19 Schale zur Aufnahme von Zahnbohrern oder anderen Gegenstaenden mit Schaeften von untereinander gleicher Laenge Expired DE841935C (de)

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