DE8418503U1 - Elektrische Waage - Google Patents
Elektrische WaageInfo
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- DE8418503U1 DE8418503U1 DE19848418503 DE8418503U DE8418503U1 DE 8418503 U1 DE8418503 U1 DE 8418503U1 DE 19848418503 DE19848418503 DE 19848418503 DE 8418503 U DE8418503 U DE 8418503U DE 8418503 U1 DE8418503 U1 DE 8418503U1
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Waage
nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompen-S sation mit einer stromdurchflossenen Spule, die sich
1m Luftspalt eines zylindrischen Permanentmagnetsystems
befindet, wobei das Permanentmagnetsystem aus einem aktiven zylindrischen Kern, einer weichmagnetischen Polplatte und einem topfförmigen welchmagnetischen
Rtickschluß besteht.
Waagen dieser Art sind allgemein bekannt und beispielsweise
1n der DE-PS 25 18 022 als direkttragende Ausführungsform
oder 1n der DE-OS 31 44 260 1n einer Ausführungsform
mit Hebelübersetzung oder ir dem DE-GM 81 04 877 in einer Brückenanordnung beschrieben. Die
Tragkraft dieser Waagen 1st dabei durch die Wärmeerzeugung des Kompensationsstromes begrenzt, die zu
einer mit der Belastung der Waage sich ändernden Übertemperatur des aktiven Kerns des Permanentmagnetsystems
führt. Wegen des unvermeidlichen Temperaturkoeffizienten des aktiven Magnetmaterials führt dies
zu Änderungen der Empfindlichkeit der Waage, die sich
wegen der zeitlich und örtlich ungleichmäßigen Temperaturvertei1ung
mit üblichen Korrekturschaltungen nur schwer korrigieren lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bauform für das Permanentmagnetsystem einer elektrischen Waage
anzugeben, die bei vorgegebener Verlustleistung in der Kompensationsspule zu einer wesentlich reduzierten
Übertemperatur des aktiven Kerns des Permanentmagnetsystems führt.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daB der
Raum zwischen dem aktiven Kern und dem topfförmigen
weichmagnetischen Rückschluß zumindest weltgehend durch ein gut wärmeleitendes Material ausgefüllt 1st.
5
Durch diese wärmeleitende Füllung wird die Wärme vom
aktiven Kern nicht nur durch dessen Bodenflä'che sondern auch durch seine zylindrische Randfläche abgeführt.
Dadurch bleibt seine Übertemperatur geringer, besonders 1m Bereich nahe der Polplatte, wo die Wärme
bisher nur über einen sehr langen Weg durch den ganzen aktiven Kern abgeführt wurde. Dies wird noch dadurch
verstärkt, daß die Wärmeleitfähigkeit üblicher aktiver
Magnetmaterialien wie Alnico oder Samarium-Kobalt nur
etwa 10 W/m K beträgt, während gute Wärmeleiter wie Aluminium oder Kupfer Werte von weit über 100 W/m K
erreichen.
Die wärmeleitende Füllung wird 1n einer ersten vorteilhaften
Ausgestaltung durch ein Gießharz mit gut wärmeleitendem
Füllstoff, wie z.B. Kupferspänen, gebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Gießharz
1n flüssiger Form in das Permanentmagnetsystem eingefüllt werden kann und dort erstarrt, so daß unabhängig
von eventuellen Bauteiltoleranzen stets der ganze Querschnitt mit dem wärmeleitenden Material ausgefüllt ist.
In einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung wird als
wärmeleitende Füllung ein Metallrohr - vorzugsweise aus Aluminium - benutzt. Dadurch kann die sehr hohe
Wärmeleitfähigkeit vieler Metalle wie beispielsweise Aluminium ausgenutzt werden. Sollte sich dabei aufgrund
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von Bauteiltoleranzen ein Spalt zwischen Metallrohr und
aktivem Kern und/oder zwischen Metallrohr und topfförmigem
we1chmagnetischen Rückschluß ergeben, so
werden diese Spalte vorteil hafterweise durch Ausgießen mit einem Gießharz mit wärmeleitendem Füllstoff ausgefüllt
und dadurch thermisch überbrückt.
Das Metallrohr kann aber auch zweckmäßigerweise einen senkrechten, durchgehenden Schlitz aufweisen, wodurch eine
federnde Anpassung beispielsweise an den Durchmesser des aktiven Kerns erreicht wird und ein Spalt nur zwischen
Metallrohr und topfförmigem weichmagnetischen Rückschluß
auftreten kann..
Weiter läßt sich vorte1lhafterwe1se ein Loch zur Aufnahme
eines Temperaturfühlers 1n das Metallrohr bohren, wodurch dieser Temperaturfühler eine für das ganze
Permanentmagnetsystem hinreichend repräsentative Temperatur annimmt.
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Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einer oberschal igen Waage mit Parallelführung und Hebelübersetzung
anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
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Fig. 1 einen Schnitt durch die elektrische Waage mit einer wärmeleitenden Füllung des Permanentmagnetsystems
in einer ersten Ausgestaltung und
30
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Fig. 2 einen Schnitt durch ein Permanentmagnetsystem mit einer wärmeleitenden Füllung in einer
zweiten Ausgestaltung.
Die elektrische Waage in Fig. 1 besteht aus einem gehäusefesten Systemträger 1, an dem über zwei Lenker 4
und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein Lastaufnehmer 2 in
senkrechter Richtung beweglich befestigt ist. Der Lastaufnehmer 2 trägt in seinem oberen Teil die Lastschale
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* 4
zur Aufnahme des Wägegutes und überträgt die der Kasse
des Wägegutes entsprechende Kraft über ein Koppeieie*
ment 9 mit den Dünnstellen 12 und 13 auf den kürzeren Hebelarm des Übersetzungshebels 7. Der übersetzungshebel
7 1st durch ein Kreuzfedergelenk 8 am Systemträger 1 gelagert. Am längeren Hebelarm des Übersetzungshebels
7 1st ein Spulenkörper 10 mit einer Spule 11 befestigt. Die Spule 11 befindet sich 1m
Luftspalt eines Permanentmagnetsystems 20 ... 23 und erzeugt die Kompensationskraft. Die Größe des Kompensationsstromes
durch die Spule 11 wird dabei in bekannter Welse durch den Lagensensor 16 und den Regelverstärker
14 so geregelt, daß Gleichgewicht zwischen dem uewicht des Wägegutes und der elektromagnetischen
erzeugt am Meßwiderstand 15 eine Meßspannung, die einem Analog/Digital-Wandler 17 zugeführt wird. Das digitalisierte
Ergebnis wird von einer digitalen Signalverarbeitungseinheit
18 übernommen und in der Anzeige digital angezeigt.
Das Permanentmagnetsystem 20 ... 23 besteht nun aus einem aktiven zylindrischen Kern 21, einer weichmagnetischen
Polplatte 20, einem weichmagnetischen topfförmigen Rückschluß 22 und aus einer Gießharzfüllung
Das Gießharz 23 wurde dabei beim Ansetzen mit einem gi.;,
wärmeleitenden Füllstoff wie z.B. Aluminium- oder Kupfer-Spänen versetzt, so daß es eine gute Wärmeleitfähigkeit
besitzt. Die in der Spule 11 entstehende Stromwärme fließt dann zum Teil über den Spulenkörper
10 und den Ubersetzungshebel 7 ab, zum Teil gelangt sie auf den oberen Rand 22a des topfförmigen Rück·
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Schlusses 22 und wird von dort an den Systemträger 1 abgeführt und zum Teil gelangt sie auf die Polplatte
und fließt von dort über den oberen Teil des aktiven Kerns 21, die Gießharzfüllung 23 und den topffö'rmigen
Rückschluß 22 zum Systemträger 1 ab. Der Hauptteil des aktiven Kerns 21 bleibt dadurch unbeeinflußt von der
wechselnden Stromwärme.
magnetsystems gezeigt. Die Spule 11, der Spulenkor- ι
per 10 und der Übersetzungshebel 7 sind wie In F1g. 1 j ausgebildet. Das Permanentmagnetsystem besteht hier ί
aus einem aktiven zylindrischen Kern 31 sowie einer j, runden Polplatte 30, einer Bodenplatte 32 und einem ί
das Rohr 33 nicht hinterstochen und der Luftspalt wird
nur durch die Polplatte 30 mit ihrem gegenüber dem aktiven Kern größeren Durchmesser definiert. Das
Rohr 33 1st über den Luftspalt hinaus hochgezogen und trägt als Abschluß eine Abdeckplatte 34 als magnetische
Abschirmung. Weiter 1st ein Aluminiumrohr 35 als Wärmeleiter zwischen dem aktiven Kern 31 und dem
Außenrohr 33 eingesetzt. Die Durchmesser des aktiven Kerns 31, des Aluminiumrohres 35 und des weichmagnetischen
Rückschluß-Rohres 33 sind dabei entweder so bemessen, daß sich eine Preßpassung und damit ein
geringer Wärmeübergangswiderstand ergibt, oder sie sind
so bemessen, daß sich jeweils ein kleiner Luftspalt bildet - und damit die Fertigungstoleranzen großzügig
bemessen sein können - und dieser Luftspalt durch Gießharz mit wärmeleitendem Füllstoff ausgefüllt wird. 1st
das Aluminiumrohr 35 geschlitzt, so tritt ein Spalt
selbstverständlich nur an einem der übergänge auf. :·
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In FIg. 2 sollen durch die dicke Strichstärke an den
Übergängen des Aluminiumrohres 35 alle Varianten
angedeutet sein. Weiter 1st das Aluminiumrohr 35 an
seinem oberen Ende abgedreht gezeichnet, wodurch es in der Mitte 35a bis an die Polplatte 30 reicht, ohne
daß die Bewegungsfreiheit der Spule 11 und des Spulenkörpers
10 in senkrechter Richtung eingeschränkt wird. Dadurch fließt ein erheblicher Teil der Wärme aus der
Polplatte 30 direkt Ober das Aluminiumrohr 35 ab, ohne den aktiven Kern 31 zu berühren. Das Aluminiumrohr 35
1st kurzer als der aktive Kern 31, so daß vor der Bodenplatte 32 ein Luftspalt bleibt und Längentoleranzen
keine Rolle spielen. Im (in Fig. 2) unteren Bereich 1st eine gut wärmeleitende Verbindung ja nicht
notwendig, da dort keine Wärme erzeugt wird.
Weiter 1st in Fig. 2 1m Aluminiumrohr 35 eine Bohrung
zu erkennen, die sich in einer Bohrung 37 in der Bodenplatte 32 fortsetzt. In dieses Sackloch kann dann ein
Temperaturfühler 38 eingesetzt werden, der der digitalen
Signal Verarbeitungseinheit 18 ein Temperatursignal liefert und in bekannter Welse eine Korrektur
von Temperatureinflüssen ermöglicht. Die Tiefe dieser Bohrung 36 kann dabei so gewählt werden, daß das Zeitverhalten
des Temperaturfühlers 38 bei Temperaturänderungen möglichst gut mit dem Zeltverhalten des
ganzen Permanentmagnetsystems übereinstimmt.
Selbstverständlich 1st auch in der Geometrie des magnetischen Rückschlusses nach F1g. 2 ein Ausgießen möglich
und umgekehrt bei der Geometrie des magnetischen Rückschlusses nach F1g. 1 (nur mit abnehmbaren Boden) der
Einsatz eines Metallrohres.
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Claims (7)
1. Elektrische Waage nach dem Prinzip der eiektromagnetischen
Kraftkompensation mit einer stromdurchflossenen
Spule, die sich Im Luftspalt eines zylindrischen Permanentmagnetsystems
befindet, wobei das Permanentmagnetsystem aus einem aktiven zylindrischen Kern, einer weichmagnetischen Polplatte und einem topfförmigen
weichmagnetischen Rückschluß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem aktiven
Kern (21,31) und dem topfförmigen weichmagnetischen Rückschluß (22,32/33) zumindest weltgehend durch ein
gut wärmeleitendes Material (23,35) ausgefüllt 1st.
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2. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen dem aktiven Kern (21) und dem topfförmigen weichmagnetischen Rückschluß (22)
mit einem Gießharz (23) mit gut wärmeleitendem FuI1 —
stoff, wie z.B. Kupferspäne, ausgefüllt ist.
3. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallrohr (35) in den Raum zwischen dem aktiven Kern (31) und dem top förmigen
weichmagneuiscnen Ruckschluß (32/33) eingesetzt ist.
4. Elektrische Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aluminiumrohr (35) in den Raum zwischen dem aktiven Kern (31) und dem topfförmigen
weichmagnetischen Rückschluß (32/33) eingesetzt ist.
5. Elektrische Waage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Spalte zwischen dem Metallrohr (35) und dem aktiven Kern (31) sowie zwischen dem Metalirohr
(35) und dem topfförmigen weichmagnetischen
Rückschluß (32/33) durch Gießharz mit gut wärmeleitendem Füllstoff ausgefüllt sind.
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6. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
25 dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (35) einen
; senkrechten, durchgehenden Schlitz aufweist.
7. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (35) eine Bohrung (36) zur Aufnahme eines Temperaturfühlers (38)
aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848418503 DE8418503U1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Elektrische Waage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848418503 DE8418503U1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Elektrische Waage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8418503U1 true DE8418503U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6768035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848418503 Expired DE8418503U1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Elektrische Waage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8418503U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634882A1 (fr) * | 1988-04-11 | 1990-02-02 | Sartorius Gmbh | Balance electronique avec capteur de charge de coin |
US5856638A (en) * | 1996-07-19 | 1999-01-05 | Mettler-Toledo Gmbh | Weighing apparatus having temperature-modified electromagnetic compensation means |
-
1984
- 1984-06-19 DE DE19848418503 patent/DE8418503U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634882A1 (fr) * | 1988-04-11 | 1990-02-02 | Sartorius Gmbh | Balance electronique avec capteur de charge de coin |
US5856638A (en) * | 1996-07-19 | 1999-01-05 | Mettler-Toledo Gmbh | Weighing apparatus having temperature-modified electromagnetic compensation means |
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