DE2950039C2 - Elektroden für elektromagnetische Durchflußmesser - Google Patents
Elektroden für elektromagnetische DurchflußmesserInfo
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- G01F1/58—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
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Description
Die Erfindung betrifft Elektroden zur Aufnahme der Meßspannung oder zur Erdung eines elektromagnetischen Durchflußmessers, wobei die Elektroden mit dem,
einen rohrförmigen Meßwertgeber durchströmenden flüssigen Medium in Verbindung stehen und das vom
Medium durchströmte Rohrstück auf seiner Innenfläche mit einer elektrisch isolierenden Auskleidung versehen
ist.
Bei elektromagnetischen Durchflußmessern wird mit Hilfe geeigneter Spulen ein quer zur Strömungsrichtung
des Mediums gerichtetes Magnetfeld erzeugt. Ein der Strömungsmenge proportionales, induziertes Spannunpssignal wird an zwei diametral gegenüberliegenden
Elektroden abgegriffen, die quer und senkrecht zu dem Magnetfeld angeordnet sind. Zur Aufnahme der
Meßspannung sind verschiedenartig ausgebildete Elektroden bekannt. Hauptsächlich finden sogenannte
Punktelektroden Verwendung, welche mit der Oberflä· ehe eines pilzförmigen Kopfes nach innen weisen und
mit dem flüssigen Medium in Verbindung stehen. Dieser pilzförmige Kopf besitzt einen die Wandung durchragenden Bolzen, mit dem der Stromleiterdraht verbunden ist. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß
die Elektroden und deren Anschlußbolzen flüssigkeitsdicht mit dem Rohrstück verbunden werden müssen.
Die hierfür erforderlichem Abdichtungen sind nicht nur
aufwendig, sondern führen auch häufig zu Undichtigkeiten. Die gleichen Schwierigkeiten bestehen auch bei
großen Flächenelektroden, welche eine größere Fläche
des Innenmantels vom durchströmten Rohrstück
bedecken.
Der Meßwertgeber wird in bekannter Weise an den Enden seines Rohrstückes mit Erdungsringen versehen,
mit deren HiMe das strömende Medium beaufnhlagen
de elektrische Störgrößen abgeführt werden sollen.
kes dichtend verbunden werden.
is zugrunde, sowohl die zur Aufnahme der MeUspannung
dienenden Meßelektroden als auch die zur Erdung verwendeten Erdungsringe derart auszubilden, daß der
Aufbau vereinfacht wird und keine Abdichtungsprobleme mehr vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird eriindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Elektroden aus pulver- oder faserförmigen Teilchen eines elektrisch leitenden Stoffes bestehen,
welche im Elektrodenbereich in die elektrisch isolierende Auskleidung eingebettet sind.
Es ist zwar schon bekannt, die elektrisch leitenden
Teile der Elektroden elektromagnetischer Durchflußmesser in die Isolieniuskleidung des Meßrohres
einzubetten, wobei die Meßspannung kapazitiv vom Medium auf die Elektroden übertragen wird. Bei dieser
Ausführung bestehen jedoch keine Abdichtungsprobleme für eine Elektrodendurchführung.
Die erfindungsgemäße Ausführung hat den wesentlichen Vorteil, daß die mit dem Medium in Verbindung
stehenden Elektroden unmittelbarer Bestandteil des
Rohrstückes sind, wobei sie mit der elektrisch
isolierenden Auskleidung eine Einheit darstellen. Die pulver-oder faserförmigen Teilchen bilden in der Masse
der isolierenden Auskleidung einen elektrischen Leiter, von dem die Spannung abgegriffen werden kann, oder
von dem Störströme durch Erdung weggeleitet werden
können. Wenngleich die Masse, in welche die elektrisch leitenden pulver- oder faserförmigen Teilchen eingebettet sind, vorzugsweise aus dem gleichen Material
besteht, aus dem auch die Auskleidung hergestellt ist,
können auch andere Kunststoffmassen oder Gummimassen Verwendung finden. In allen Fällen wird der
Vorteil erreicht, daß durch ein unmittelbares Einformen
keine abzudichtenden Grenzflächen bestehen. Besondere Abdichtungsorgzne werden daher nicht benötigt.
so Die pulver- oder faserförmigen Teilchen können aus
beliebigen elektrisch leitenden Stoffen bestehen. Vorzugsweise geeignet sind beispielsweise Kohlenstoff,
Graphit oder Metall.
Soweit die Meßspannung unmittelbar (galvanisch) an
den Elektroden abgegriffen werden soll, kann in diesem
Bereich ein mit dem Stromleiterdraht verbundenes Metallnetz angeordnet sein. Das gleiche gilt auch bei
der Ausbildung von Erdungsringen. Hierdurch wird die Leitung wesentlich verbessert.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Spannung der galvanisch mit dem Medium verbundenen Elektroden kapazitiv auf den Stromleiterdraht zu übertragen.
Für diesen Fall kann beispielsweise auf der Außenfläche der diametral gegenüberliegend am Rohrstück angeord
neten Meßelektroden mittels eines dielektrischen
Klebers eine mit dem Stromleiterdrahl verbundene metallische Elektrodenplatte befestigt sein. Diese
Elektrodenolatte ist also von der eigentlichen Meßelek-
trade mit Hilfe des Klebers isoliert
Zur Bildung von Erdungsringen sind an den Enden des Rohrstückes ringförmige Elektroden vorgesehen.
Auch hier besteht wieder die Möglichkeit, ein Mßtallnetz einzugliedern, an welches der der Erdung
dienende Stromleiterdraht angeschlossen ist
Ai'-führungsbeispiele für Elektroden nach der Erfindung
sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt; es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines elektromag-TiCiIEChCi-!
DurehHußmessers mit Elektroden zur Aufnahme
aer Meßspannung und Elektroden zur Erdung,
Fig.2 einen mittleren Querschnitt durch eine Elektrode zur Aufnahme der Meßspannung, welche
unmittelbar mit einem Stromleiterdraht verbunden ist, is
und
F i g. 3 eine Elektrode zur kapazitiven Aufnahme der Meßspannung.
In F i g. 1 isi der Meßwertgeber eines elektromagnetischen
Durchflußmengenmessers schematisch dargestellt Er besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück 1,
welches, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, auf seine"· Innenfläche mit einer elektrisch isolierenden Auskleidung
versehen ist. Dieses Rohrstück 1 besieht in üblicher Weise aus einem nichtmagnetischen Stoff,
wobei es aus einem metallischen oder einem nichtmetallischen Werkstoff gebildet sein kann.
Dem Meßwertgeber sind zwei diametral gegenüberliegende Meßelektroden 3 zugeordnet, welche über je
einen Stromleiterdraht 4 an eine elektronische Auswertungseinrichtung 5 angeschlossen sind. Außerdem sind
die Enden des Rohrstückes 1 mit je einem Erdungsnng 6 versehen; der die Erdung bewirkende Stromleiterdraht
ist mit 15 bezeichnet
Der rohrförmige Meßwertgeber ist außerdem in üblicher Weise noch mit Magnetspulen zur Erzeugung
eines Magnetfeldes versehen, welches senkrecht zur Achse des Rohrstückes 1 und senkrecht zu der
Verbindungslinie der beiden Meßelektroden 3 gerichtet ist
Erfindungsgemäß werden die Elektroden gemäß F i g. 2 aus pulver- oder faserförmigen Teilchen 7
gebildet, welche im Elektrodenbereich in die elektrisch isolierende Auskleidung 2 eingebettet sind. Diese
pulver-oder faserförmigen Teilchen können beispielsweise
aus Kohlenstoff, Graphit oder Melall bestehen. Sie liegen in dem AuskJeiur/gsnsaiei-ui m -^c st !ehr η
?"'t>:ge vor, daß sie miteinander in Berührung si; hen
u.v ι_·ιπώ durchgehende Verbindung zu einem Metallnetz
3 geben, an welches der Stromleiterdraht 4 ap.geschlossen ist Falls die äußere Hülle des Rohrs».U.-kes
1 aus einem elektrisch leitenden Stoff besteht, ibt zwischen diesem und der Meßelektrode 3 noch eine
dielektrische Isolierschicht 9 angebracht; diese kann beispielsweise aus einem dielektrischen Kleber bestehen.
Dabei ist, wie Fig.2 zeigt, der Stromleiterdraht 4
von einem isolierenden Schutzrohr 10 umgeben.
Die Einbettung der pulver- oder faserförmigen Teilchen kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
Beispielsweise besteht die Möglichkeit vorgefertigte Bauteile zu fertigen, die die eigentlichen Elektrodenelemente
bilden, welche dann mit dem Auskleidungsmaterial 2 verfrittet, verklebt oder anderswie verbunden
werden. Handelt es sich dabei um das gleiche Material, wird eine besonders dichte Verbindung gewährleistet
Es besteht aber auch die Möglichkeit ί«ι Bereich der
Meßelektroden 3 eine mit den Teilchen 7 vermischte Kunststoffmasse einzufüllen und diese gemeinsam mit
dem Kunststoffmaterial 2 oder nachträglich aushärten zu lassen.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung wird die Elektrodenspannung kapazitiv auf den Stromleiterdraht
übertragen, Hier hat die Meßelektrode 3, welche in der vorgeschriebenen Art und Weise mit pulver- oder
faserförmigen Teilchen versehen ist, die Dicke des isolierenden Auskleidematerials 2. Auf der Außenfläche,
d. h. der nach außen gewandten Seite dieser Meßelektrode 3, ist eine metallische Elektrodenplatte 11 von
etwa der gleichen Größe mittels eines dielektrischen Klebers 12 befestigt. Außerdem ist mittels einer
weiteren dielektrischen Kleberschicht 13 eine Schirmelektrode 14 vorgesehen. Diese hat eine öffnung zur
Durchführung des Stromleiterdrahtes 4.
Die in Fig. 1 gezeigten Erdungsringe6 werden in der
gleichen Weise hergestellt wie die Meßelektroden 3. Lediglich ist die Formgebung so, daß die der Erdung
dienenden Elektroden ringförmig die Enden des Rohrstückes 1 einfassen. Auch im Falle einer Einlagerung
eines Metallnetzes können bevorzugt ringförmige Metallnetze, Stützringe o. dgl. verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektroden zur Aufnahme der Meßspannung
oder zur Erdung eines elektromagnetischen Durchflußmesscrs, wobei die Elektroden mit dem, einen
rohrförmigen Meßwertgeber durchströmenden flüssigen Medium in Verbindung stehen und das vom
Medium durchströmte Rohrstück auf seiner Innenfläche mit einer elektrisch isolierenden Auskleidung
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus pulver- oder faserförmigen Teilchen
(7) eines elektrisch leitenden Stoffes bestehen, welche im Elektrodenbereich in die elektrisch
isolierende Auskleidung (2) eingebettet sind.
Z Elektroden nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die pulver- oder faserförmigen
Teilchen (7) aus Kohlenstoff, Graphit oder Metall bestehen.
3. Elektroden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Elektrode ein mit dem
Stromleiterdraht (4,15) verbundenes Metallnetz (8) angeordnet ist
4. Elektroden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (3)
zur Aufnahme der Meßspannung an diametral gegenüberliegenden Seiten des Rohrstückes (1)
angeordnet sind.
5. Elektroden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der
diametral gegenüberliegend am Rohrstück (1) angeordneten Meßelektroden (3) zur Übertragung
der Elektrodenspannung mittels eines dielektrischen Klebers (12) eine mit dem Stromleiterdraht (4)
verbundene metallische Elektrodenplatte (11) befestigt ist.
6. Elektroden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von
Erdungsringen (6) an den Enden des Rohrstückes (1) ringförmige Elektroden vorgesehen sind.
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