DE4139915A1 - Magnetisch-induktiver durchflussmesser - Google Patents
Magnetisch-induktiver durchflussmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetisch-induktiven Durch
flußmesser, bestehend aus einem Meßrohr mit einer Innenaus
kleidung aus einem elastischen Werkstoff, zwei am Meßrohr
an zwei einander gegenüberliegenden Seiten angebrachten Meß
elektroden und einer Spuleneinrichtung zur Erzeugung eines
Magnetfeldes sowie einer Vorrichtung zur Auswertung der Meß
signale.
Bei üblichen Durchflußmessern treten beim Messen der Fließ
geschwindigkeit von dünnflüssigem Schlamm, zum Beispiel in
Bergwerken, Schwierigkeiten auf, weil durch das Abriebver
halten der Schlämme eine Tribowirkung entsteht. Die dadurch
erzeugten Störungen führen zu Fehlergebnissen bei Elektro
den-Messungen. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Elektro
den in bezug auf die Innenfläche der Auskleidung eines
Durchflußrohres vertieft anzubringen, um die Tribowirkung
auszuschalten. Die Genauigkeit der Meßergebnisse, die man
mit vertieft angebrachten Elektroden erhält, ist jedoch
nicht ausreichend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei
nen magnetisch-induktiven Durchflußmesser der gattungsgemä
ßen Art derart weiter zu entwickeln, daß beim Messen der
Fließgeschwindigkeit von Schlämmen eine größere Meßgenauig
keit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Meßelektroden aus einem nichtmetallischen, flexiblen, elek
trisch leitfähigen Werkstoff bestehen. Neben genaueren Meß
ergebnissen halten die aus einem elastischen, weichen Werk
stoff bestehenden Meßelektroden in vorteilhafter Weise den
Stoßbeanspruchungen des Fördergutes besser stand.
Die Meßelektroden bestehen vorzugsweise aus einer Mischung
aus einem elastischen Polymer und Rußschwarz, wobei die Mi
schung aus 70-80% Polymer, insbesondere Naturgummi, und 20
bis 30% Rußschwarz besteht. Die Shorehärte des Materials
sollte zweckmäßig weniger als 100 betragen und insbesondere
eine solche Shorehärte aufweisen, die der Shorehärte von
Gummi entspricht. Der Körper der Elektrode kann, mit ande
ren Worten, eine Shorehärte von ungefähr 50 und einen elek
trischen Widerstand von weniger als 1000 Ω/cm3 aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Meß
elektroden stabförmig ausgebildet und jeweils in einer Öff
nung der Innenauskleidung mittels eines Klebstoffs befe
stigt sein, wobei das Elektrodenende bündig zur Innenfläche
der Innenauskleidung liegt. Die Öffnungen in der Innenaus
kleidung können so geformt und bemessen sein, daß jede
Elektrode genau hineinpaßt. Das entgegengesetzte, nach au
ßen weisende Teil der Meßelektroden ist jeweils in einem am
Meßrohr angebrachten Elektrodengehäuse mittels eines Haft
mittels fixiert. Das Haftmittel besteht aus einem Haftmit
tel mittlerer Viskosität, wie z. B. aus einer Mischung aus
Epoxidharz und einem Härtemittel im Verhältnis 75 : 25, wo
bei das Epoxidharz ein unmodifiziertes Bisphenol-A-Epi
chlorhydrin Epoxidweichharz und das Härtemittel ein dick
flüssiges Aminopolyamidhärtemittel sein kann. Zweckmäßig
ist das Elektrodengehäuse mit einem Verschlußdeckel verse
hen, durch den ein mit der Meßelektrode verbundenes Elek
trodenkabel führt, wodurch die Meßelektrode in ihrer rich
tigen Lage fixiert ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem
Ausbildungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Meßelektrode in einem Längsschnitt,
Fig. 2 ein Teil eines mit einer Meßelektrode versehenen
Meßrohres in einem Längsschnitt und
Fig. 3 ein mit einer Meßelektrode versehenes Meßrohr, teil
weise geschnitten.
Die in Fig. 1 dargestellte Meßelektrode 10 weist einen läng
lichen, stabförmigen und z. B. im Querschnitt kreisrunden
Körper 12 aus einem nichtmetallischen, flexiblen, elektrisch
leitfähigen Werkstoff auf. Der Werkstoff, aus dem der Kör
per hergestellt ist, besitzt eine Shorehärte von ungefähr
50 und einen elektrischen Widerstand von ungefähr 900 Ω/cm3.
Der Werkstoff des Körpers 12 besteht aus einer Mischung aus
einem elastischen Polymer in Form von Naturgummi und Ruß
schwarz. Um die erforderliche Flexibilität und elektrische
Leitfähigkeit zu erhalten, enthält er vorzugsweise eine Mi
schung aus ungefähr 25% Rußschwarz und 75% Naturgummi.
Ein Elektrodenkabel 14 ist durch einen Stecker 16 mit dem
Körper 12 verbunden. An einem Ende des Kabels 14 ist ein
zapfenartiges Element 18 befestigt, das in eine Bohrung 20,
die sich im Stecker 16 befindet, eingelötet ist.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Durchflußmesser 30 dargestellt,
der ein Meßrohr 32 aufweist, das für den Gebrauch koaxial
in einer materialfördernden Leitung (nicht dargestellt) an
geordnet ist. Eine Innenfläche des Durchflußrohres 32 ist
mit einer Innenauskleidung 34 aus einem elastischen Poly
mer, zum Beispiel Gummi, versehen.
Im Durchflußrohr 32 sind zwei Elektrodengehäuse 36, von de
nen in Fig. 2 und 3 jeweils eines dargestellt ist, an ge
genüberliegenden Seiten des Durchflußrohres 32 angebracht.
Jedes Elektrodengehäuse 36 umschließt eine Öffnung 38, wel
che in der Wand des Durchflußrohres 32 angebracht ist.
Eine Öffnung 40, in welche der Körper 12 der Elektrode 10
genau hineinpaßt, ist ebenfalls in der Innenauskleidung 34
angebracht. Der Körper 12 der Meßelektrode 10 wird in der
Innenauskleidung 34 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes,
zum Beispiel einem monomeren Cyanacrylat, in der richtigen
Lage befestigt. Das Ende des Körpers 12 der Meßelektrode 10,
das sich innerhalb der Innenauskleidung 34 befindet, liegt
im wesentlichen bündig zur Innenfläche der Innenauskleidung
34.
Zur Befestigung der Meßelektrode 10 in ihrem Elektrodenge
häuse 36 wird eine Kammer 42, die sich im Gehäuse 36 befin
det, dauerhaft mit einem Haftmittel 44 gefüllt. Das Haft
mittel 44 besteht aus einer Mischung aus Epoxidharz und
Härtemittel. Das Verhältnis zwischen dem vorhandenen Epo
xidharz und Härtemittel beträgt ungefähr 75 : 25. Das Epo
xidharz ist ein Harz mittlerer Viskosität, zum Beispiel ein
unmodifiziertes Bisphenol-A-Epichlorhydrin-Epoxidweichharz,
und das Härtemittel ist ein dickflüssiges Aminopolyamidhär
temittel. Ein Haftmittel aus den genannten Stoffen gewähr
leistet die erforderliche Flexibilität und elektrische
Leitfähigkeit.
Nachdem der Hohlraum 42 mit dem Haftmittel 44 gefüllt wor
den ist, wird eine Scheibe 46 aus einem Polytetrafluoräthy
lenmaterial um das Elektrodenkabel 14 herum angebracht und
ein Schraubverschluß 48 auf das Elektrodengehäuse 36 aufge
schraubt.
Das Durchflußrohr 32 ist weiterhin mit einer in Fig. 3
schematisch dargestellten Spulenplatte 50 mit einem Spulen
bolzen 52 für eine spulenförmige Vorrichtung zur Induktion
eines elektromagnetischen Feldes versehen.
Die Meßelektroden 10 werden für den Gebrauch des Durchfluß
messers 30 an eine (nicht dargestellte) Signalverarbei
tungsvorrichtung angeschlossen. Diese besteht aus üblichen
Schaltkreisen.
Claims (7)
1. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser, bestehend aus ei
nem Meßrohr mit einer Innenauskleidung aus einem elasti
schen Werkstoff, zwei am Meßrohr an zwei einander gegen
überliegenden Seiten angebrachten Meßelektroden und ei
ner Spuleneinrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes
sowie einer Vorrichtung zur Auswertung der Meßsignale,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (10) aus
einem nichtmetallischen, flexiblen, elektrisch leitfähi
gen Werkstoff bestehen.
2. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (10) aus
einer Mischung aus einem elastischen Polymer und Ruß
schwarz bestehen.
3. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus 70 bis 80%
Naturgummi und 20 bis 30% Rußschwarz besteht.
4. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß
elektroden (10) stabförmig ausgebildet und jeweils in
einer Öffnung der Innenauskleidung (34) mittels eines
Klebstoffs befestigt sind, wobei das Elektrodenende bün
dig zur Innenfläche der Innenauskleidung liegt.
5. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nach au
ßen weisende Teil der Meßelektroden (10) jeweils in einem
am Meßrohr (32) angebrachten Elektrodengehäuse (36) mit
tels eines Haftmittels fixiert ist.
6. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel aus einem Epo
xidharz mittlerer Viskosität besteht.
7. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodengehäu
se (36) mit einem Verschlußdeckel (46) versehen ist,
durch den ein mit der Meßelektrode (10) verbundenes Elek
trodenkabel (14) führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ZA91808 | 1991-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE4139915A Withdrawn DE4139915A1 (de) | 1991-02-04 | 1991-12-04 | Magnetisch-induktiver durchflussmesser |
Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB2252413A (de) |
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Also Published As
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GB9201044D0 (en) | 1992-03-11 |
GB2252413A (en) | 1992-08-05 |
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