DE3426009A1 - Vorrichtung zur messung von stoffeigenschaften, insbesondere zur feuchte - Google Patents

Vorrichtung zur messung von stoffeigenschaften, insbesondere zur feuchte

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DE3426009A1
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Franz 6500 Mainz Ludwig
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FRANZ LUDWIG MESS und REGELTEC
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FRANZ LUDWIG MESS und REGELTEC
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Description

  • Vorrichtung zur Messung von Stoffeigenschaften,
  • insbesondere zur Feuchte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von Stoffeigenschaften, insbesondere der Feuchte, unter Bestimmung der Dielektrizitätskonstante und/oder des dielektrischen Verlustwiderstandes der Stoffe mit einer Meßsonde in Form eines Kondensators, an den eine Hochfrequenzspannung angelegt ist und dessen Dielektrikum wenigstens zum Teil durch den jeweiligen Stoff gebildet wird, und mit einer Schaltung zur Messung der Kapazität und/oder des Verlustwiderstandes des Kondensators.
  • Bekannte Vorrichtungen der vorgenannten Art verwenden Meßsonden, deren Kondensator durch wenigstens zwei Elektroden mit dem zu messenden Stoff als Dielektrikum gebildet wird.
  • So wird in der DE-OS 32 37 594 eine kapazitive Meßsonde zur kontinuierlichen Bestimmung der Dielektrizitätskonstante von Schüttgut beschrieben, die aus einer stabförmigen, in das Schüttgut eintauchenden Sonde mit zwei Kondensatorelektroden besteht. Die Elektroden werden durch einen Rohrabschnitt und einen dazu koaxial angeordneten Elektrodenkörper gebildet, zwischen denen ein Isolierkörper angebracht ist. Bei einer ebenfalls bekannten Einrichtung zur Messung der Dielektrizitätskonstanten von Stoffen (DE-AS 20 21 811) besteht der Meßkondensator aus zwei an der Oberfläche des zu messenden Stoffes anliegenden Hauptelektroden. Zusätzlich ist eine Hilfselektrode vorgesehen, die eine Ausschaltung von Oberflächeneinflüssen ermöglicht.
  • Das Meßprinzip bei den bekannten Vorrichtungen, von denen es noch zahlreiche weitere Beispiele gibt, besteht demnach immer darin, einen Meßkondensator mit Hilfe von wenigstens zwei Elektroden zu bilden, die definiert zueinander angeordnet sind und definierte Größe besitzen. Zwischen den Elektroden, oder anders gesagt, im elektrischen Feld des Meßkondensators befindet sich dann der Stoff, dessen dielektrische Eigenschaften bestimmt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Meßprinzip so abzuwandeln, daß sich der Aufbau der Meßsonden und Meßvorrichtungen vereinfacht und damit einfachere Messungen mit gegebenenfalls neuen Anwendungen ermöglicht werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator durch eine an, in oder nahe dem Stoff angeordnete Elektrode und die Umgebung als andere Elektrode gebildet ist. Die elektrischen Feldlinien des Kondensators verlaufen demnach von der einen Elektrode zur Gesamtumgebung dieser Elektrode, also beispielsweise zu umgebenden Gehäuseteilen, den Wänden und der Decke eines Raumes usw.. Ein ähnlicher Kondensator wird beispielsweise durch eine in einem Raum isoliert aufgehängte Kugel gebildet. Wenn sich dann der zu messende Stoff im elektrischen Feld oder einem Teil des elektrischen Feldes dieses Kondensators befindet, so beeinflussen die dielektrischen Eigenschaften des Stoffes die Kapazität und den Verlustwiderstand des so gebildeten Meßkondensators. Dabei ist vorausgesetzt, daß alle übrigen Bedingungen konstant sind, also insbesondere die Umgebung sich nicht verändert, d.h., die Lage der einen Elektrode mit Bezug auf ihre Umgebung unverändert bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zwar insbesondere zur Messung der Feuchte von Stoffen, beispielsweise von Schüttgut verwendet werden, es sind aber viele andere Anwendungsmöglichkeiten gegeben. So sollen unter "Stoff" nicht nur feste Stoffe, sondern auch flüssige und gasförmige Stoffe verstanden werden. So läßt sich beispielsweise der Wassergehalt von Ö1 oder Kunststoffen durch eine Messung der Dielektrizitätskonstante mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ermitteln. Als weitere, an sich bekannte Anwendungsmöglichkeit ergibt sich die Messung von Füllhöhen, wobei dann die gemessene Kapazität von einer Kombination aus den Dielektrizitätskonstanten für das Füllgut einerseits und Luft bzw. eine andere Umgebung andererseits bestimmt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So kann die Meßsonde durch ein Gefäß aus Isolierstoff und eine auf der Außenseite des Gefäßes angeordnete Elektrode gebildet sein. Die von dieser Elektrode ausgehenden elektrischen Feldlinien durchqueren dann zu einen Teil das Gefäß mit seiner Füllung, so daß die gemessene Kapazität von den dielektrischen Eigenschaften des Stoffes im Gefäß abhängt. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise einfach und genau die Feuchte eines Schüttgutes, beispielsweise Sand messen.
  • Die Sonde kann in an sich bekannter Weise auch aus einer Ring- oder Rohrelektrode bestehen, durch die ein Stoffstrang geführt ist, dessen Eigenschaften kontinuierlich gemessen werden sollen. Viele andere Elektroden lassen sich ebenfalls verwenden. Es muß nur immer dafür gesorgt werden, daß wenigstens ein Teil der von der Elektrode ausgehenden elektrischen Feldlinien durch den jeweiligen Stoff beeinflußt werden. Außerdem muß sichergestellt werden, daß die Sonde und insbesondere die jeweilige Elektrode eine definierte Lage zur Umgebung einnehmen, weil sonst auch Lageänderungen zu Kapazitätsänderungen führen und dann gegebenenfalls die durch die Stoffeigenschaften bewirkten Änderungen überdecken. In Weiterbildung der Erfindung kann hierzu vorgesehen sein, daß die Sonde in einer fixierten Lage an oder wenigstens teilweise in einem gegebenenfalls die Meßschaltung enthaltenden-Gerätegehäuse angeordnet ist.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Elektrode der Sonde zusammen mit der Kapazitätsmeßschaltung in einem Schutzrohr aus Isolierstoff untergebracht ist. Das Schutzrohr kann dann beispielsweise zur Bestimmung der Feuchte in angeschüttetes Gut gesteckt werden oder auch ortsfest in einen Schüttgutstrom oder auch eine Flüssigkeit eintauchen.
  • Zur Messung der Kapazität und/oder des Verlustwiderstandes des durch die Elektrode und ihre Umgebung gebildeten Kondensators können bekannte Schaltungen üblicher Art vorgesehen werden. Eine Weiterbildung der Erfindung schlägt vor, daß die Kapazitätsmeßschaltung eine Brückenschaltung aufweist, deren Längszweige einerseits an Erde liegen und andererseits von der Hochfrequenzspannung gespeist werden, daß der eine Längs zweig den Sondenkondensator und der andere Längszweig einen Widerstand aufweist und daß die zwischen dem Sondenkondensator und dem Widerstand abgegriffene Brückenspannung als Differenzspannung einem Verstärker zugeführt ist. Dem Verstärker können dann ein Gleichrichter und weitere Schaltungsstufen folgen, die eine dem Meßwert proportionale Analogspannung für ein Anzeigeinstrument und gegebenenfalls auch einen digitalen Ausgangswert liefern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Meßsonde in Form eines Bechers mit ringförmiger Außenelektrode; Fig. 2 eine stabförmige Sonde; Fig. 3 das Prinzipschaltbild einer Meßschaltung für die Sondenkapazität.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Sonde durch einen im Schnitt dargestellten, zylindrischen Becher 1 aus Glas, keramischem Material oder auch Kunststoff und eine umgebende, rohrförmige Elektrode 2 aus Metall gebildet. Die Elektrode 2 ist über eine angedeutete Leitung 3 mit einer Meßschaltung verbunden, beispielsweise an den Anschlußpunkt 4 der Schaltung nach Fig. 3 angeschal- tet. Der Becher 1 mit seiner Elektrode 2 nimmt eine definierte und fixierte Lage mit Bezug auf die Umgebung ein, so daß die Elektrode 2 eine bestimmte und konstante Kapazität gegen die Umgebung hat. Beispielsweise kann der Becher 1 mit der Elektrode 2 definiert in einem Gerätegehäuse (nicht dargestellt) so untergebracht sein, daß die Öffnung des Bechers mit einer entsprechenden Öffnung des Gerätegehäuses korrespondiert oder auch der Becher geringfügig aus dem Gerätegehäuse vorsteht. Die von der Elektrode 2 in Richtung zur Umgebung als Gegenelektrode ausgehenden Feldlinien laufen dann zum Teil durch die Wand des Bechers 1 sowie die Füllung 5, die beispielsweise aus Sand besteht, zu der Begrenzung des umgebenden Raums. Damit hängt die Kapazität der Elektrode 2 gegen die Umgebung auch von den dielektrischen Eigenschaften der Becherfüllung 5 ab, bei Sand insbesondere von seiner Feuchte. Die für verschiedene Sandproben gemessene Kapazität ist daher ein Maß für die Feuchte und kann nach entsprechender Umrechnung direkt zur Feuchteanzeige benutzt werden.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich eine zylindrische Metallelektrode 6 am Boden eines unten geschlossenen Schutzrohres 7 aus Isolierstoff. In dem Schutzrohr 7 ist außerdem die Kapazitätsmeßschaltung 8 oder wenigstens deren Eingangsstufe untergebracht und über eine kurze Leitung 9 mit der Elektrode 6 verbunden. Ein Kabel 10 führt von der Meßschaltung 8 zu den weiteren Auswerteschaltungen. Zum Schutz der Schaltung 8 und zur Vermeidung von Lageveränderungen kann das gesamte Gehäuse 7 mit einem Isolierstoff ausgegossen sein.
  • Die Sonde gemäß Fig. 2 wird mit dem Schutzrohr 7, wie angedeutet, in das zu messende Gut eingesteckt, beispielsweise in einen aufgeschütteten Sandhaufen. Dann hängt die gegen die Umgebung, also das Schüttgut, gemessene Kapazität der Elektrode 6 (und ihrer Verbindungsleitung 9) von den Eigenschaften des Schüttgutes, beispielsweise der Feuchte von Sand oder einem anderen Schüttgut ab. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann dann die gemessene Kapazität direkt in die Feuchte umgerechnet werden.
  • Figur 3 zeigt das Prinzipschaltbild einer Schaltung zur Messung der Sondenkapazität, die schematisch als Elektrode 12 mit Kondensatoren 13 dargestellt ist. Die gestrichelt gezeichneten Kondensatoren 13 repräsentieren die Kapazität der Sonde 12 gegen die Umgebung. Die eigentliche Meßschaltung ist eine Brückenschaltung mit zwei Längszweigen, die zwischen einer Quelle 14 für eine hochfrequente Spannung, vorzugsweise eine sinusförmige Spannung und Masse bzw.
  • Erde liegen. Die Quelle 14 liefert eine Spannung mit einer Frequenz von beispielsweise 100 kHz. Es können aber auch wesentlich niedrigere oder höhere Frequenzen verwendet werden. Der linke Längszweig enthält einen Kondensator 15 sowie einen weiteren Kondensator 16, der parallel zur Sondenkapazität 12, 13 geschaltet ist. Der rechte Längszweig enthält eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 17 und einem Widerstand 18. Die an den Punkten 4, 19 abgegriffene Brückenspannung wird über zwei Begrenzungswiderstände 20, 21 dem invertierenden bzw. nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 22 zugeführt, dessen Ausgangsanschluß 23 zu einer Auswerteschaltung (nicht dargestellt) führt.
  • Die Werte der Bauteile 15 bis 18 sind so gewählt, daß sich beispielsweise dann, wenn die Sonde 12 dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l entspricht und der Becher 5 mit vollständig trockenem Sand gefüllt ist, die Brückenschaltung abgeglichen ist und demnach dem Operationsverstärker 22 eine Differenzspannung mit dem Wert 0 zugeführt wird. Die (nicht dargestellte) Auswerteschaltung rechnet die dann vom Operationsverstärker 22 am Ausgang 23 abgegebene Spannung so um, daß ein Feuchtewert von 0% angezeigt wird.
  • Wenn die Sandfüllung 5 eine bestimmte Feuchte hat, nimmt die Kapazität der Elektrode 2 zu, so daß in der Schaltung gemäß Fig. 3 die Sondenkapazität parallel zum Kondensator 16 größer wird. Dann erscheint eine Differenzspannung am Operationsverstärker 22. Dessen Ausgangsspannung wird von der Auswerteschaltung in einen prozentuellen Feuchtewert umgerechnet. Die Grundlage für die Umrechnung kann durch Messung der Sondenkapazität für Sandfüllungen 5 mit mehreren bekannten Feuchtewerten geschaffen werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Messung von Stoffeigenschaften, insbesondere der Feuchte, unter Bestimmung der Dielektrizitätskonstante und/oder des dielektrischen Verlustwiderstandes der Stoffe mit einer Meßsonde in Form eines Kondensators, an den eine Hochfrequenzspannung (14) angelegt ist und dessen Dielektrikum wenigstens zum Teil durch den jeweiligen Stoff gebildet wird, und mit einer Schaltung zur Messung der Kapazität und/oder des Verlustwiderstandes des Kondensators, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Kondensator durch eine an, in oder nahe dem Stoff (5) angeordnete Elektrode (2) und die Umgebung als andere Elektrode gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde durch ein Gefäß (1) aus Isolierstoff und eine auf der Außenseite des Gefäßes angeordnete Elektrode (2) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um einen Becher (1) aus Glas, Kunststoff oder Keramik eine Elektrode in Form eines Rohrabschnittes (2) gelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde eine Ring- oder Rohrelektrode zum Durchgang eines Stoffstranges aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in einer fixierten Lage an oder wenigstens teilweise in einem gegebenenfalls die Meßschaltung enthaltenden Gerätegehäuse angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (6) der Sonde zusammen mit der Kapazitätsmeßschaltung (8) in einem Schutzrohr (7) aus Isolierstoff untergebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsmeßschaltung eine Brückenschaltung aufweist, deren Längszweige (15, 16, 12, 13; 17, 18) einerseits an Erde liegen und andererseits vond er Hochfrequenzspannung (14) gespeist werden, daß der eine Längszweig den Sondenkondensator (12, 13) und der andere Längszweig einen Widerstand (18) aufweist und daß die zwischen dem Sondenkondensator und dem Widerstand abgegriffene Brückenspannung als Differenzspannung einem Verstärker (22) zugeführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004192A1 (de) * 1989-12-04 1991-08-22 Hauber Elektronik Gmbh Messgeraet zur bestimmung des wassergehalts in bremsfluessigkeiten von kraftfahrzeugen
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