DE8417315U1 - Armbanduhr mit Dichtung - Google Patents

Armbanduhr mit Dichtung

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DE8417315U1
DE8417315U1 DE19848417315 DE8417315U DE8417315U1 DE 8417315 U1 DE8417315 U1 DE 8417315U1 DE 19848417315 DE19848417315 DE 19848417315 DE 8417315 U DE8417315 U DE 8417315U DE 8417315 U1 DE8417315 U1 DE 8417315U1
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
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Description

JP 189 Zl
Fg/Hr.
GEBRÜDER JUNGHANS GMBH, 7230 Schramberg
Armbanduhr mit Dichtung (Zusatz zu P 33 40 314.7)
Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit Dichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer 5 solchen Armbanduhr die bewährte Dichtungsanordnung nach dem Hauptpatent weiter zu vereinfachen und ihr vielseitigere Einsatzmöglichkeiten zu eröffnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäQ im wesentlichen dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Armbanduhr nun mit einer gemäß dem Kennzeichnungsteil abgewandelten, axial durchgehenden rohrförmigen Dichtung ausgestattet ist.
Nach dieser Lösung kann ein einfachstes Zifferblatt - ohne Ausbildung von Befestigungs-Füßchen und ohne die Erfordernis von Montageschrauben Anwendung finden; das zugleich als Sprengring zu axialen Festlegung des Werkes nach oben dient, welches nach unten durch Auflage eines geringfügig radial vorstehenden Werk-Kragens gegen den verjüngten Teil des Dichtungs-Rohres selbst abgestützt ist. Dadurch lassen sich auch Komplikationen vermeiden, die auftreten können, wenn ein (bei Standard-Werken nicht sehr weit vorstehender) Kragen vom Stirnrand einer hohlzylindrischen Wandung auf dem Bodendeckel Untergriffen werden soll: selbst bei sehr geringen Toleranzen in der Querschnittsanpassung des Innern der Bodendeckel-Wand an die Geometrie des Kragens kann nämlich eine präzise Axial-Unterstützung des Werk-Kragens in Frage gestellt sein, wenn der Bodendeckel gegenüber der momentanen
Werk-Achse verkippt in die untere Öffnung des Dichtungs-Rohres eingedrückt wird; wobei diese Anpassung bei im Querschnitt nicht-runden Werken fertigungstechnisch besonders aufwendig ist. Zwar kann man zwischen dem Werk-Kragen und der Bodendeckel-Wand ohne weiteres den üblichen, radial weiter vorstehenden und im Innendurchmesser leichter an die Geometrie des Werk-Querschnittes anpassbaren sogenannten Werk-Ring einsetzen, um die Bodendeckel-Wand radial zum Werk distansiert (und z.B. im Querschnitt standardisiert kreisringförmig) auszulegen; das bedingt aber höhere Kosten durch die Fertigung und Bereitstellung des zusätzlich zu montierenden Werk-Ringes Sowie eine generell unerwünschte Vergrößerung der insbesondere radialen Abmessungen des Dichtungs-Rohres und somit auch des Carrure. Demgegenüber erbringt also nun die erfindungsgemäße Weiterbildung zur Lösung nach dem Hauptpatent auch den wesentlichen weiteren Vorteil, daß der wirksame Durchmesser der Dichtung im Bereiche des Werkes und damit auch des Bodendeckels kleiner gehalten werden kann, was eine Realisierung der erfindungsgemäßen Lösung nicht nur bei runden Armbanduhren, sondern auch bei Armbanduhren mit Formgehäuse fördert.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
Einen erfindungsgemäßen Aufbau der Armbanduhr im Querschnitt durch ihre Stellwelle, in stark vergrößerter und abgebrochener Darstellung.
30
Die in der Zeichnung im Querschnitt skizzierte Armbanduhr 1 besteht im wesentlichen aus einem einteiligen Carrure 2 mit zwischen einem Uhrglas 3 und einem Bodendeckel 4 wasserdicht eingebautem Werk 5. Die Carrure-Wandung 8 wird von einer Stellwelle 9 (längs einer Stellwellen-Bohrung 10) durchragt, die in das Werk 5 hineingreift.
Für die Abdichtung des Innern der Armbanduhr 1 ist eine einteilige Dichtung 12 in Form eines axial kurzen, nämlich über die Höhe des Carrure 2 sich erstreckenden Rohres 13 mit abgesetztem Innendurch-■ messer und profilierten Hohlzylinder-Außen- und Innenwandungen vorgesehen. Dieses Rohr 13 ist ein Spritzgußteil aus hartplastischem Material, das wenig Kaltfluß und - auch über einen weiten Temperaturbereich - eine gute Zeitstandfestigkeit aufweist sowie mit hoher Maßgenauigkeit im Spritzgußverfahren verarbeitbar ist und danach noch eine gewisse Plastizität besitzt.
Ein geeignetes Material auf der Basis von Polyester-Elastomeren ist unter der Bezeichnung "Hytrel R" handelsüblich; aber auch Polyamide und Acetalharze kommen in Betracht.
Die einen größeren mittleren Durchmesser aufweisende obere Hälfte des Rohres 13 weist an der Innenwand 14 einen ringförmigen Vorsprung zum Rohr-Innern hin auf, der als Rehaut 16 zwischen dem Uhrglas 3 und dem Uhren-Zifferblatt 17 dient, welches nach unten gegen das Werk 5 anliegt. Dieses ist nach unten gegen einen Teil des Rohres 13 mit verringertem Innendurchmesser kraftschlüssig axial abgestützt und dabei zugleich radial eingefaßt.
Die obere Öffnung 18 des Dichtungs-Rohres 13 ist vom hier eingepreßten Uhrglas 3 mit radial kraftschlüssigem Sitz in der Rohr-Innenwand 14, nach Art eines Spannringes umfaßt von der Carrure 2, hermetisch verschlossen. Da sich beim axialen Eindrücken des Uhrglases 3 das noch nicht von der steifen Carrure 2 außen eingefaßte Dichtungs-Rohr 13 etwas aufweiten kann, treten optisch und insbesondere der Dichtigkeit abträgliche Materialtransporte oder gar Beschädigungen (wie das Abschälen von Spänen an der Rohr-Innenwandung 14) bei der Montage nicht auf. Die gegenüberliegende, also bodenseitige Öffnung 19 ist durch einen radial kraftschlüssig vom Rohr 13 gehalterten, relativ kleinen Bodendeckel 4 hermetisch verschlossen; der nach Rohr-Einfassung von der Carrure 2 die gesamte dargestellte Anordnung gegen axiale Verschiebung relativ zur Carrure 2 sichert.
Der Bodendeckel 4 ist mit einer axial nun nur kurzen, topfförmig umlaufenden Wand 20 ausgestattet, die demzufolge nur über eine geringe Distanz in den verjüngten unteren Bereich des Rohres 13 eingreift. Für beschädigungsfreies Einführen in die untere Rohr-Öffnung ist die Boden-Wand 20 in ihrem Stirnbereich zu einem Suchzapfen-Profil 24, gegenüber der Wandstärke im Bereich des Bodendeckels 4 radial zurückwspringend, v/erjüngt. Zur Einfassung der unteren Stirn des Dichtungs-Rohres 13 wird dieses von einem die Boden-Wand 20 ringförmig überragenden Boden-Flansch 26 übergriffen, der gegen die Unterseite der Carrure 2 anliegt.
Entsprechend dem im Axial-Querschnitt stufenförmigen Verlauf der Wandung des Rohres 13 weist auch die Aufnahmebohrung 27 in der Carrure 2 einen Absatz auf. Der untere, mit der Aufnahmebohrung 27 kleineren Durchmessers versehene Teil der Carrure 2 wird von der Stellwellen-Bohrung 10 durchquert. Im Bereich des koaxial darübergelegenen größeren Durchmessers der Dichtungs-Aufnahmebohrung 27 ist eine Haftrille 32 für die axiale Arretierung des von der Carrure 2 radial eingespannten Dicht-Rohres 13 eingestochen.
Das Rohr 13 weist eine Quer-Bohrung 35 zum radialen Durchtritt der Stellwelle 9 auf. In deren Außenwand 36 ist ein Einstich 27 zur Aufnahme eines die Stellwelle 9 abdichtend umgebenden 0-Ringes 38 ausgebildet. Der darunter gelegene Bereich der Carrure-Aufnahmebohrung 27 ist mit einer stufenförmigen Aufweitung 42 ausgestattet, in die, zur weiteren axialen Sicherung zwischen Carrure 2 und Dichtungs-Rohr 13, ein flanschförmig etwas vorspringendes Sockelteil 41 gegenüber der unteren Rohr-Öffnung 19 eingreift.
Oberhalb der Stellwellen-Bohrung 35 ist an der Innenwandung 14 des Rohres 13 ein zum Rohr-Innern hin vorspringender, stufenförmig abgesetzter Flansch 43 ausgebildet. Er dient der radialen Einfassung und axialen Auflage des Werkes 5 mit einem (hier an seinem oberen Rand übertriebend vorspringen skizzierten) umlaufenden Kragen 23.
Dieser wird vom auf dem Werk 5 aufliegenden Zifferblatt 17 axial gegen den Flansch 43, also gegen die verjüngte untere Hälfte des Rohres 13 angedrückt; indem das Zifferblatt 17 mit an seinem Rand ausgebildeten Vorsprüngen 44 in wenigstens eine Einkerbung 45 radial eingreift, die unterhalb des Rehaut-V/orsprunges 15 in die Rohr-Innenwandung 14 eingestochen ist.
Zur Montage der dargestellten Armbanduhr 1 wird zunächst das Werk von oben, also von der Öffnung 18 größeren Durchmessers her, in das Dichtungs-Rohr 13 axial eingeschoben, bis es an seinem Kragen von dem vorstehenden Flansch 43 erfaßt ist. Dadurch wird das Werk nicht nur axial, sondern auch radial positioniert. Es erfährt einen kraftschlüssigen Andruck gegen den Flansch 43 durch das unmittelbar darüberliegend in das Rohr 13 eingesprengte Zifferblatt 17, das somit für das Werk 5 als axiale Sprengscheibe dient. Jetzt können über dem Zifferblatt 17 die Zeiger auf die aus dem Werk 5 nach oben vorstehenden Zeigerwellen (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) aufgesetzt werden, woraufhin das Dichtungs-Rohr 13 im Bereich seiner großen, oberen Öffnung 18 vom , bis zur Anlage gegen den Carrure-Vorsprung 15 einzupressenden, Uhrglas 3 verschlossen wird.
Danach wird im Bereich des verjüngten Teiles des Rohres 13 der Stellwellen-Dichtungsring 38 in den Wandungs-Einstich 37 eingelegt und dann das Dichtungs-Rohr 13, durch Aufpressen des Carrure 2 entgegen der Montagerichtung der erwähnten Teile im Innern des oberen Bereiches des Rohres 13, radial eingefaßt, um die Dichtwirkung beim Uhrglas sowie die radialen Einspannungen beim Zifferblatt 17 und beim Werk sicherzustellen. Sodann kann die Stellwelle 9 durch die Carrure-Bohrung 10, den O-Ring 38 und die Dichtungsrohr-Bohrung 35 radial in das Werk 5 eingeschoben werden, wo sie in als solcher bekannter Weise verrastet. Abschießend wird durch Einsetzen der axial kurzen Wand 20 des Bodendeckels 4 von unten in die kleinere, untere Öffnung 19 des unteren, also verjüngten Teiles des Rohres 13 die gesamte Anordnung wasserdicht verschlossen; ohne hierdurch die Positionierung des Werkes 5 im Dichtungsrohr 13 noch zu beeinflussen, weil
die Wand 20 radial und axial vom Werk 5 bzw. von seinem Kragen distanziert ist.
Ein Batteriewechsel kann nach Abnahme des Bodendeckels 4, oder durch eine Bodenöffnung hindurch, durchgeführt werden, wie als solches bekannt. Zum Ausbau des Werkes 5 wird mittels einer in der Uhrmacherpraxis bekannten sogenannten Bergeon-Pumpe das Uhrglas 3 aus der oberen Rohr-Öffnung 18 entfernt und danach, bei abgenommenem Bodendeckel 4 und herausgenommener Stellwelle 9, das stufenförmig abgesetzte Dichtungs-Rohr 13 samt noch eingefaßtem Zifferblatt 17 und Werk 5 nach oben aus der Carrure 2 herausgedrückt; wonach das Zifferblatt 17 und das Werk 5 nach oben aus dem Rohr 13 herausgenommen werden können.
...7
JP 189 Zl Fg/Hr.
Bezuqszeichenliste
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Armbanduhr Carrure
Uhrglas Bodendeckel Werk
Wandung
Stellwelle
Bohrung
Dichtung
Rohr
Innenwandung Vorsprung Rehaut Zifferblatt
(mit 13 in 2)
(zur radialen Abstützung von 13 gegen 3,17 und 4/20)
(in 18 über 15) (unter 5 in 19) (zwischen 17 und 43 in 13)
(von 2, mit 10) (durch 10-38-35 nach 5) (in 8 für 9)
(in der Form von 13) (mit 18 und 19) (von 13, zwischen 18 und 19) (unter 18 für 16) (als 14 zwischen 3 und 17) (zwischen 15 und 5, in 45)
obere, größere Öffnung (von 13) untere, kleinere Öffnung (von 13)
Wand (auf 4 umlaufend)
untere Schulter (unter 15, bei 45)
Kragen Suchzapfen-Profil untere Stirn Flansch Aufnahmebohrung (an 5, zwischen 17 und 43) (am freien oberen Ende von 20) (von 13, bei 19) (von 4, außerhalb 20) (von 2, entsprechend 36)
32 Haftrille (in 2/27 für 13/36)
35 Bohrung (koaxial zu 10 durch 13 unterhalb 43)
36 Außenwand (von 13)
37 Einstich (in 36 um 35)
38 O-Ring (in 37 um 9) 39
41 Sockelteil (von 36 bei 19)
42 Aufweitung (bei 19 in 27, für 41)
43 Flansch (oberhalb 35 an 27, für 23)
44 Rand-Vorsprung (an 17, in 45)
45 Einkerbung (unter 15 in 14, zur Aufnahme von 44)

Claims (6)

JP 189 Zl - 7 - Fg/Hr. sprüche
1. Armbanduhr (1) mit hohlzylindrischer Dichtung (12) zwischen einerseits ihrem Gehäuse und andererseits ihrem in die Dichtung (12) eingesetzten Uhrglas (3) respektive Bodendeckel (4), wobei für die Dichtung (12) ein Hartplastik-Rohr (13) vorgesehen ist, welches sich vom Uhrglas (3) bis zum Bodendeckel (4) erstreckt und welches in die Aufnahmebohrung (27) eines als Carrure (2) ausgebildeten Spannringes eingesetzt ist, insbesondere nach Patentanmeldung P 33 40 314.7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohr-Innenwandung (14) im Bereich unter dem Zifferblatt (17) eine stufenförmige Verjüngung und über dieser eine Einkerbung (45) zur Aufnahme radialer Rand-Vorsprünge (44) am Zifferblatt (17) aufweist, sowie im der radialen Einfassung des Werkes (5) dienenden verjüngten Teil einen vorspringenden Flansch (43) zur axialen Auflage eines Werk-Kragens (23) unter dem Zifferblatt (17).
2. Armbanduhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbung (45) sich unter einem Rehaut-Vorsprung (15) an der Rohr-Innenwandung (14) anschließt.
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werk-Kragen (23) zwischen dem Zifferblatt (17) und dem Rohrinnenwandungs-Flansch (43) vom radial in die Einkerbung (45) eingesprengten Zifferblatt (17) axial kraftschlüssig gehaltert ist. -
4. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (43) das Werk (5) radial kraftschlüssig abstützt.
5. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgeometrie im Innern des Rohres (13) in der Umgebung des Flansches (43) eine andere ist, als im Bereiche des Rehaut (16) und/oder als diejenige der Außenwand (36) des Rohres (13).
6. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) im Bereich unter dem Flansch (43) eine hohlzylindrische Innenwandung (14) aufweist, in die sich eine auf dem Bodendeckel (4) umlaufende Wand (20) axial distanziert gegenüber dem Werk-Kragen (23) und radial distanziert gegenüber dem Werk (5) hinein erstreckt.
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