DE8417230U1 - Etui, insbesondere brillenetui - Google Patents
Etui, insbesondere brillenetuiInfo
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- DE8417230U1 DE8417230U1 DE19848417230 DE8417230U DE8417230U1 DE 8417230 U1 DE8417230 U1 DE 8417230U1 DE 19848417230 DE19848417230 DE 19848417230 DE 8417230 U DE8417230 U DE 8417230U DE 8417230 U1 DE8417230 U1 DE 8417230U1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Etui, insbesondere Brillenetui,
aus zwei gelenkig aneinander anscharnierten, gegebenenfalls
mit einer Innenauskleidung versehenen Halbschalen aus Kunststoff.
Bei der bevorzugten Herstellung derartiger Etuis in Form von kunststoffgespritzten Haibschaien, bei denen die Wandstärke
sowohl aus Gewichtsgründen, als auch zur Ersparung von Kunststoff relativ dünn ausgebildet sind, stellt sich das Problem
einer ausreichenden Druckfestigkeit, wobei eine solche Druckfestigkeit nicht nur, wenn auch in besonders hohem Maß, für
Brillenetuis gefordert wird. Bei den meisten bislang bekannten Etuis, insbesondere bei den bekannten Brillenetuis,
ist diese Forderung jedoch nur unvollständig realisiert, da die Nachgiebigkeit der dünnwandigen Kunststoffschalen so groß
ist, daß vor allem eine Trittfestigkeit bzw. eine ausreichende Steifigkeit, die ein Zusammendrücken unter Beschädigung der
darin untergebrachten Brille bei einem versehentlich Draufsetzen verhindert, nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Etui, insbesondere Brillenetui, so auszugestalten, daß
selbst bei einem versehentlichen Tritt auf ein solches Etui
ein Zusammendrücken nicht stattfindet und somit darin untergebrachte
leicht zerbrechliche Gegenstände nicht beschädigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
im Bereich der dem Scharnier gegenüberliegenden vorderen Seitenwände
der Schalen Versteifungsstege angeformt sind, die
sich in der Schließstellung aufeinander abstützen bzw. mit
ihren Stirnkanten einander mit geringem Abstand gegenüberliegen.
Durch diese Versteifungsstege, die bevorzugt einen im wesentlichen
trapezförmigen Rahmen bilden sollen, der bei Brillenetuis in den Nasenbereich zwischen den beiden Gläsern einspringt,
ergibt sich, wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, eine derartige Versteifung des Etuis, daß selbst bei
sehr dünnwandigen Schalen eine genügende Schlag- und Druckfestigkeit gegeben ist. Dabei ist es - was darüber hinaus
auch das Abfangen von Fertigungstoleranzen erleichtert gar nicht unbedingt erforderlich, daß sich die Versteifungsstege in der Schließstellung von vorneherein aufeinander abstützen.
Es genügt, wenn sie einen geringen Abstand voneinander aufweisen, so darnach einer nur unerheblichen Deformierung,
bei der weder eine Bruchgefahr der Schale selbst, noch eine Beschädigungsgefahr der im Innern aufzubewahrenden Gegenstände
besteht, in die Abstützstellung gelangen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sollen die Versteifungsstege in Abstand von den Seitenwänden
JO der Schalen, also insbesondere von der vorderen Seitenwand,
enden. Dadurch beeinträchtigt das Vorsehen der Versteifungsstege in keiner Weise die für die Funktion der Schließarretierung
der Schalen erforderliche Querelastizität der vorderen Seitenwände, üblicherweise sieht man ja für den Verschluß
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irgendwelche Hinterschneidungen an der einen Seitenwand vor, in die Vorsprünge an der Seitenwandkante der Gegen-Schale
federnd einrasten können. Durch Verdrücken einer der Seitenwände läßt sich diese Arretierung wieder lösen. Diese Art des
Etuiverschlusses läßt sich in völlig identischer Weise beibehalten, wenn die Versteifungsstege in Abstand von den vorderen
Seitenwänden enden.
Rahmen, wobei dieser Rahmen nicht ein offenes dreiseitiges Trapez zu sein braucht, sondern selbstverständlich auch ein
geschlossener Kastenrahmen sein kann, der vieleckig oder rund oder sonstwie geschlossen ausgebildet sein kann, ermöglicht in
Ausgestaltung der Erfindung den Einbau eines Musikmoduls mit einem mit der Gegenschale zusammenwirkenden Tastauslöser. Ein
derartiger Tastauslöser, der sowohl als Berührungstaster als auch als Tastschalter ausgebildet sein kann, löst beim öffnen
des Etuis das Abspielen eines Musikstücks aus. Ein derartiger Musikmodul ist dabei bevorzugt ähnlich als flacher elektronischer
Schaltchip aufgebaut, wie er auch von sog. Musikglückwunschkarten her bekannt ist. Darüber hinaus ließe der zur
Verfügung stehende Raum auch den Einbau von anderen Spielwerken zu, wie sie beispielsweise aus Spielwerkuhren her bekannt
sind.
Im Zuge der erfindungsgemäßen Verbesserung eines Etuis zur
Erhöhung seiner Lebensdauer gegenüber rauhen Betriebsbedingungen, wie Schlägen oder Stößen, liegt es auch im Rahmen
der vorliegenden Erfindung, das Etui dahingehend zu verbessern, daß auch beim häufigen öffnen des Etuis, insbesondere im Falle
einer gewissen überdehnung der Scharnierbänder, diese nicht ausreißen können. Bei der bevorzugten Ausführungsform moderner
derartiger Etuis aus gespritzten Kunststoffschalen sind im
Bereich der hinteren Seitenwände jeweils zur Kante hin offene
Ausnehmungen vorgesehen, in welche Scharnierbänder eingesteckt werdon, die in der Einsteckstellung entweder verklebt, verschweißt
oder sonstwie fixiert sind. Wegen der extremen Dünnwandigkeit der übrigbleibenden Wände im Bereich der Ausnehmungen
ergibt sich besonders bei extremer Öffnungswinkelstellung
des Etuis die Gefahr, daß die dabei auftretenden Spannungen zu einem Ausbrechen dieser sehr dünnen Wandungsstege führen.
staltung der Erfindung bei Etuis aus Kunststoffschalen, insbesondere
den vorstehend beschriebenen Brillenetuis mit Versteifungsstegen, vorgesehen, daß die Ausnehmungen jeweils in wenigstens
zwei durch Wandstege beabstandete Kammern unterteilt und die Einstecklaschen der Scharnierbänder mit im wesentlichen
der Stegbreite entsprechenden Einschnitten versehen sind. Durch die Unterteilung jeder Ausnehmung in mehrere getrennte
Kammern ist zwar nach wie vor die Wandstärke noch sehr dünn. Die Gefahr eines Ausreißens ist aber wegen der sehr viel kleineren
Breite der einzelnen Kammern gegenüber der Gefahr des Ausbrechens einer breiten Kammerwand sehr stark verkleinert .
Umgekehrt ist der Aufwand für diese verbesserte Ausgestaltung völlig vernachlässigbar, da das Einbringen solcher beabötandeter
Kammern gegenüber einer durchgehenden Kammer spritzgießtechnisch und formtechnisch keinerlei zusätzlichen Aufwand
bedeutet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten, der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs· beispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
30
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
geöffneten Brillenetuis,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden Kunststoff-Schalen des Etuis ohne Innenauskleidung und bei demontierten
Scharnierbändern,
- 5 Fig. 3 einen Schnitt der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch ein Scharnierband längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Oas dargestellte Brillenetui besteht aus den beiden im wesentlichen
- mit Ausnahme der ineinander einrastenden Verschlußglieder-gleichartig
aufgebauten als Spritzgießteile aus Kunststoff gefertigten Schalen 1 und 2, die im Bereich der hinteren
S^itenwände 3 bzw. 4 mittels Scharnierbändern 5 aneinander
anscharniert sind. An der Innenkante der vorderen Seitenwand 7 der Schale 2 ist ein Arretiervorsprung 8 angeformt, der einen
nach außen gerichteten Gegenarretiervorsprung 9 an der Vorderwand 10 der Gegenschale 1 in der Schließstellung hintergreifen
kann. Durch Verdrücken der vorderen Seitenwände 7 und 10 läßt sich diese bekannte Verbindung sehr einfach lösen. Um
eine ausreichende Stabilität der dünnwandigen Schalen 1 und 2 zu erhalten - die in Fig. 1 erkennbaren als tiefgezogene Bauteile
aus Kunststoff, textilem Werkstoff, Papier od.dgl. gefertigten
Innenauskleidungen 11 und 12 tragen zur Versteifung ja sowieso nicht bei- sind erfindungsgemäß im Bereich der
vorderen Seitenwände 7 und 10 an den Schalenböden jeweils Versteifungsstege
13 bzw. 14 angeformt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel einen trapezförmigen Rahmen bilden,
wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß in der Schließstellung der Schalen 1 und 2 diese Versteifungsstege 13, 14
(selbstverständlich die relativ geringe Dicke der Auskleidungsschalen 11, 12 eingerechnet) sich entweder ummittelbar aufeinander
abstützen, oder aber einen geringen Abstand aufweisen, so daß bereits nach einer leichten Verdrückung der Bodenwände
der Schalen diese Abstützung stattfindet, die eine ausreichende Versteifung der dünnwandigen Schalen 1 und 2 garantiert. Die
Versteifungsstege 13 an der Schale 1, die zum Lösen des Etuiverschlusses nach innen deformierbar ausgebildet sein muß,
enden, um diese Dsformierung nicht behindern zu können, dabei
in Abstand von der vorderen Seitenwand 10. Im Falle der Gegen-
schale 2, deren vordere Seitenwand 7 ja für die Verschlußbetätigung
nicht nach innen oder außen verdrückbar zu sein braucht, können die Versteifungsstege unmittelbar an der
Seitenwand 7 mit angeformt sein. Zur Aufnahme der Einstecklaschen 15 der Scharnierbänder 5 sind in den hinteren Seitenwänden
3, 4 der Schalen 1 und 2 jeweils zur freien Kante hin offene Ausnehmungen vorgesehen. Um ein Ausbrechen der sehr
dünnen Außenwände 17 dieser Ausnehmungen zu vermeiden, sind die Ausnehmungen erfindungsgemäß in wenigstens zwei Kammern
18, 19 unterteilt, die durch Querstege 20 getrennt sind. Durch diese Aufteilung in einzelne Kammern und die resultierenden
Querstege entstehen entsprechende verkürzte Abschnitte der Außenwand 17, die eine größenordnungsmäßig kleinere Ausbrechgefahr
zeigen als die relativ langen Außenwände 17 über die gesamte Länge eines Scharnierbandes 5. In Fig. 4 erkennt man,
daß die Einstecklaschen 15 der Scharnierbänder 5 wenigstens einseitig mit Riefen 21 versehen sind, denen bevorzugt entsprechende
Gegenriefen in den Ausnehmungen 18, 19 gegenüberstehen, die ein Herausreißen verhindern. Darüber hinaus sollen
aber die Einstecklaschen zusätzlich in die Ausnehmungen eingeklebt oder eingeschweißt sein.
In den Figuren 2 und 3 erkennt man einen Musikmodul 22, der
sich in dem durch die Versteifungsstege 13 gebildeten Rahmen
unterbringen läßt, wobei ein Auslösetaststift 23 mit der Auskleidungsabdeckung der Gegenschale zusammenwirkt. In der
Schließstellung ist der Stift 23 in den Musikmodul 22 eingedrückt
und damit dessen Abspielschaltung unterbrochen. Nach dem öffnen des Etuis wird der federbelastete Taststift 23
frei und schaltet damit das Abspielwerk des Musikmoduls ein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Neben einer anderen Ausgestaltung der Form
der Versteifungsstege sowie einer Mehrfachunterteilung der Ausnehmungen
für die Einstecklaschen 15 der Scharnierbänder könnte
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auch der Musikmodul mit einem Berührungstastschalter ohne verschiebbaren Stift 23 ausgestaltet sein. Bei Mehrfachunterteilung
der Ausnehmungen müßten dann auch entsprechend mehrere Einschnitte 24 der Einstecklaschen 15 zur Aufnahme der Quer-Stege
20 vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Etui, insbesondere Brillenetui, aus zwei gelenkig aneinander anscharnierten, gegebenenfalls mit einer Innenauskleidung
versehenen Schalen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dem Scharnier gegeniiberl legenden vorderen
Seitenwände (7, 10) der Schalen (1,2) Versteifungsstege (13, 14) am Boden angeformt sind, die sich in der
SeMießstellung aufeinander abstützen bzw. mit ihren Stirnkanten
einander mit geringem Abstand gegenüberliegen.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-
steifungsstege (13, 14) einen im wesent'.ichen trapezförmigen
Rahmen bilden.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifuncjsstege (13) wenigstens einer Schale (1) in Abstand
von der benachbarten Seitenwand (10) der Schale (1) enden.
4. Etui oder Schachtel, insbes. nach einem der Ansprüche Ί bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einen der Versteifungsstegrahmen
(13) ein Musikmodul (22) eingebaut ist, der mit einem mit der Gegenschale zusammenwirkenden
Tastauslöser (23) versehen ist.
5. Etui, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
in zur Kante hin offene Ausnahmungen der hinteren Seitenwände fixiert eingesteckten Scharnierbändern, dadurch c;e kennzeichnet,
daß die Ausnehmungen jeweils in wenigstens zwei durch Wandstege (20) beabstandete Kammern (18, 19)
unterteilt und die Einstecklaschen (15) der Scharnierbänder
(5) mit im wesentlichen der Stegbreite entsprechenden Einschnitten
(24) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848417230 DE8417230U1 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Etui, insbesondere brillenetui |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848417230 DE8417230U1 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Etui, insbesondere brillenetui |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8417230U1 true DE8417230U1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6767650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848417230 Expired DE8417230U1 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Etui, insbesondere brillenetui |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8417230U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527616A1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-02-12 | Peter Dieterle | Hartschalenetui, insbesondere brillenetui |
DE8810404U1 (de) * | 1988-07-19 | 1988-09-29 | Lang, Hermann, 8800 Ansbach | Etui, insbesondere Brillenetui |
DE4410291A1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-28 | Paul Ponzer | Etui für insbesondere eine Brille |
-
1984
- 1984-06-06 DE DE19848417230 patent/DE8417230U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527616A1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-02-12 | Peter Dieterle | Hartschalenetui, insbesondere brillenetui |
DE8810404U1 (de) * | 1988-07-19 | 1988-09-29 | Lang, Hermann, 8800 Ansbach | Etui, insbesondere Brillenetui |
DE4410291A1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-28 | Paul Ponzer | Etui für insbesondere eine Brille |
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