DE3333625C2 - - Google Patents

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DE3333625C2
DE3333625C2 DE19833333625 DE3333625A DE3333625C2 DE 3333625 C2 DE3333625 C2 DE 3333625C2 DE 19833333625 DE19833333625 DE 19833333625 DE 3333625 A DE3333625 A DE 3333625A DE 3333625 C2 DE3333625 C2 DE 3333625C2
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packaging
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DE19833333625
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DE3333625A1 (de
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Wolfgang 8500 Nuernberg De Hack
Erich 8551 Hausen De Weigert
Thomas Dr.-Ing. 8504 Stein De Kuehl
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Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5045Tubular lining and supporting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus Kunst­ stoff zur stoßgeschützten Aufnahme von Verpackungsgegen­ ständen, bestehend aus drei gelenkig aneinanderhängenden Abschnitten mit der Außenkontur des Verpackungsgegenstandes angepaßten, seiner Veranderkung dienenden Aussparungen und Vorsprüngen, wobei ein zusätzlicher vierter angelenkter Abschnitt vorgesehen ist, der unter Bildung eines den Ver­ packungsgegenstand umfassenden Rahmens mit den anderen Ab­ schnitten an einer Seite gelenkig verbindbar ist und die Abschnitte der Verpackung in den Gehrungskanten zu liegen kommende schräge Stirnwände haben.
Bei einer aus dem DE-GM 83 03 842.8 bekanntgewordenen Ver­ packung der vorstehend beschriebenen Art sind die eine Art Deckel bildenden vierten Abschnitte - die ggf. dort auch nur jeweils Teildeckel bilden können - dazu vorgesehen, um ein Herausfallen des in der Verpackung untergebrachten Ge­ genstandes zu verhindern. Dabei ist allerdings nirgends ge­ sagt, in welcher Form die Abschnitte arretiert werden, ob dies also beispielsweise nach dem Einbringen des Gegenstandes durch eine starre Verbindung erfolgt, bei­ spielsweise durch Verkleben der Abschnitte miteinander. Ohne eine solche Arretierung ist aber die Verpackung nicht funktionsfähig. Bei diesem Gebrauchsmuster sind die einzel­ nen Abschnitte Schaumstoffteile, die durch eine als Schar­ nier wirkende Folie miteinander verbunden sind, vorzugs­ weise indem alle auf eine gemeinsame Folie aufgeklebt sind. Dies bedingt eine relativ komplizierte Fertigung. Für das Verpacken von Fahrzeugen elektrischer Spiel- und Modellbah­ nen ist eine derartige Vorrichtung daher wegen der zu hohen Herstellungskosten und der zu umständlichen Montage nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie zur billigen rasch montierbaren und auch als Präsenta­ tionspackung ausbildbaren Aufnahme von Fahrzeugen elek­ trischer Spiel- und Modellbahnen geeignet ist und daß beim und nach dem Herausnehmen des Einsatzes aus der Schachtel die Gefahr eines Herausfallens der Fahrzeuge aus dem Einsatz ausgeschaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verpackung als in eine quaderförmige Schachtel ein­ zuschiebender Einsatz ausgebildet ist, dessen Abschnitte als tiefgezogene U-förmige Rinnen ausgebildet sind und am vierten angelenkten Abschnitt an der nicht angelenkten stirnwandigen Rahmenkante eine um- und von außen in die Rinne des anderen Abschnittes klemmend eingreifende Lasche angeformt ist und daß die Lasche Ausdrückungen des anderen Abschnittes klemmend hintergreift.
Bekannt war bereits zur stoßgeschützten Aufnahme von sol­ chen Fahrzeugen elektrischer Spiel- und Modellbahnen die Verwendung eines aus drei gelenkig aneinanderhängenden Ab­ schnitten aus Kunststoff bestehenden, mit der Außenkontur des Fahrzeugs angepaßten, seiner Verankerung dienenden Vor­ sprüngen und/oder Einmuldungen versehenen und das Fahrzeug allseitig überragenden, im wesentlichen U-förmigen, in eine quaderförmige Schach­ tel einzuschiebenden Einsatzes. Die äußere Schachtel zur Aufnahme dieses Einsatzes war dabei meist im Dec­ kel, ggf. auch im Boden, mit einem Sichtfenster verse­ hen, durch welches das über den Einsatz frei in der äußeren Schachtel gehalterte Fahrzeug gut erkennbar ist. Dieser bekannten Vorrichtung haftete jedoch die Schwierigkeit an, daß beim Herausnehmen des Einsatzes mit dem darin gehalterten Fahrzeug aus der sie umgeben­ den quaderförmigen Schachtel bzw. nach dem Herausneh­ men die Gefahr besteht, daß der Einsatz aufklappt und dabei das Fahrzeug herausfällt. Dies gilt um so mehr, als derartige Einsätze ja nicht allgemein bekannt sind und deshalb der Benutzer auch von vornherein gar nicht weiß, daß er besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen muß, damit ein Fahrzeug beim Herausziehen des Einsat­ zes aus der Schachtel nicht aus dem Einsatz herausfal­ len kann. Diese Schwierigkeiten der bekannten Fahrzeug­ verpackungen sind durch die erfindungsgemäße Ausgestal­ tung mit dem vierten angelenkten Abschnitt, der in sehr einfacher Weise an der freien Kante durch eine Verbindungslasche arretierbar ist, beseitigt, ohne daß der Aufbau oder die Montage der Verpackungseinrich­ tung gegenüber den vorbekannten problembehafteten Verpackungen verkompliziert ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert wer­ den. Dabei zeigt
Fig. 1eine Verpackung für eine Lokomotive einer elektrischen Spiel- und Modellbahn mit teil­ weise aus der äußeren Schachtel herausgezo­ genem, die Lokomotive halternden Einsatz,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes mit der darin gehalterten Lok,
Fig. 3 eine perspektivische teilweise aufgeklappte An­ sicht des Einsatzes,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Einsatzes mit Verrie­ gelungsausdrückungen für die Verbindungs- Lasche.
Die Verpackung besteht aus einer äußeren quaderförmi­ gen Schachtel 1, insbesondere in Form einer sogenann­ ten Faltschachtel, sowie einem darin einschiebbaren, das Fahrzeug, im vorliegenden Fall eine Lokomotive 2, halternden Kunst­ stoff-Einsatz 3. Die Schachtel kann in ihrer Deckfläche 4, gegebenenfalls auch im Boden oder in anderen Flächen, zu­ sätzlich mit einem Sichtfenster 5 versehen sein, so daß das Fahrzeug im Innern der geschlossenen Verpackung gut erkenn­ bar ist.
Der Einsatz 3 besteht aus vier über Filmscharniere 6 ein­ stückig gelenkig aneinanderhängenden rinnenförmigen Ab­ schnitten 7 bis 10, die durch Tiefziehen aus einer Kunst­ stoff-Folie gebildet sind. Die Abschnitte 7 bis 10 weisen eine Reihe von, jeweils dem entsprechenden Fahrzeug ange­ paßten, Vertiefungen 11, 12 und 13 bzw. Vorsprüngen 14, 15 und 16 auf, die einer Verankerung des zwischen die Ab­ schnitte eingelegten Fahrzeugs 2 dienen. Beispielsweise dienen die Rinnen 11 zur Aufnahme der Räder, während die Ausnehmung 13 zur Aufnahme eines vorspringenden Teils an der Stirnseite des Fahrzeugs 2 dient. In entsprechender Weise wird durch das Zusammenwirken der Vertiefungen 11 bis 13 und der Vorsprünge 14 bis 16 eine stoßgeschützte Halte­ rung des Fahrzeugs 2 in dem rahmenförmig zusammengeklappten Einsatz 3 erzielt. Durch die Trapezförmigkeit des Rinnen­ querschnitts (vergleiche insbesondere Fig. 4) wird darüber hinaus nicht nur erreicht, daß alle Teile des Fahrzeugs auch seitlich in Abstand von der Deckwand 4 bzw. dem Boden der Schachtel 1 angeordnet und damit stoßgeschützt zurück­ gesetzt sind, sondern man erhält dadurch auch eine zusätz­ liche federnde Dämpfungswirkung beim Herunterfallen einer derartigen Verpackung mit einem Fahrzeug.
Wesentlich bei der dargestellten Ver­ packung ist das Arretieren des zusätzlichen vierten Abschnitts 10 des Einsatzes 3. Das Arretieren dieses vierten Abschnitts ermöglicht eine lösbare Verbindung des Abschnitts 10 mit dem Abschnitt 7 zu einem das Fahrzeug umgebenden Rahmen, so daß der Einsatz beim Herausnehmen aus der Schachtel 1 oder nach dem Herausnehmen nicht einfach auseinanderfalten kann, wodurch dann die Ge­ fahr eines Herunterfallens des Fahrzeugs und seiner Beschä­ digung gegeben wäre. Die Verbindung kann auch durch eine die an­ einandergrenzenden Stirnwände 17 und 18 der Außenabschnitte 7 und 10 verbindende U-förmige Federklammer 19 gebildet sein. Statt dessen, gegebenenfalls auch zusätzlich dazu, ist auch an der Stirnwand 17 des Abschnitts 10 eine Lasche 20 gelenkig angeformt, die von außen in den rinnenförmi­ gen Abschnitt 7 eingedrückt wird. Damit diese Lasche nicht zu leicht oder gar selbsttätig in die Öffnungsstellung ge­ langen kann, wodurch ja der Vorteil der Anordnung weitgehend verloren ginge, kann dabei entweder zusätzlich die bereits erwähnte Klammer 19 vorgesehen sein, bei deren Verwendung aber die Lasche 20 eigentlich gar nicht erforderlich wäre, oder aber man sieht zusätzliche Aus­ drückungen 21 vor, welche von der Lasche 20 hintergriffen werden. Wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennt, erfolgt eine sehr einfache Arretierung der Lasche, wenn man sie durch leichten Druck an den als Erhebungen in die Rinne des Abschnitts 7 einragenden Ausdrückungen 21 vorbeidrückt.
Die Anordnung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. Neben dem bevorzugten Arretieren eines vierten Abschnitts 10 und damit der Ausbildung des Ein­ satzes als das Fahrzeug allseitig umgebender Rahmen, könn­ te auch eine andersgeartete lösbare Verbindung der Ab­ schnitte 7 und 9 miteinander vorgesehen werden, um deren Auseinanderklappen beim Herausnehmen aus der Schachtel 1 zu verhindern.
Schließlich wäre es auch möglich, den vierten Abschnitt nicht an den einen Endabschnitt des U-förmigen Einsatzes anzulenken, sondern als getrenntes Bauteil auszubilden, das mit abgewinkelten Endlaschen versehen deckelartig auf den U-Einsatz aufsteckbar ist.

Claims (2)

1. Verpackung aus Kunststoff zur stoßgeschützten Auf­ nahme von Verpackungsgegenständen, bestehend aus drei gelenkig aneinanderhängenden Abschnitten mit der Außenkontur des Verpackungsgegenstandes angepaßten, seiner Verankerung dienenden Aussparungen und Vor­ sprüngen, wobei ein zusätzlicher vierter angelenkter Abschnitt vorgesehen ist, der unter Bildung eines den Verpackungsgegenstand umfassenden Rahmens mit den an­ deren Abschnitten an einer Seite gelenkig verbindbar ist und die Abschnitte der Verpackung in den Geh­ rungskanten zu liegen kommende schräge Stirnwände ha­ ben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung als in eine quaderförmige Schachtel (1) einzuschiebender Einsatz ausgebildet ist, dessen Abschnitte (7, 8, 9, 10) als tiefgezogene U-förmige Rinnen ausgebildet sind und am vierten angelenkten Abschnitt (10) an der nicht angelenkten stirnwandigen Rahmenkarte eine um- und von außen in die Rinne des anderen Abschnittes (7) klemmend eingreifende Lasche (20) angeformt ist und daß die Lasche (20) Ausdrückungen (21) des ande­ ren Abschnittes (7) klemmend hintergreift.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein einstückiges Tiefziehteil ist.
DE19833333625 1983-09-17 1983-09-17 Verpackung zur stossgeschuetzten aufnahme von fahrzeugen Granted DE3333625A1 (de)

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DE3333625A1 DE3333625A1 (de) 1985-04-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320839A (en) * 1980-11-05 1982-03-23 Container Corporation Of America Packaging insert
DE8303842U1 (de) * 1983-02-11 1983-12-15 Jacob, Dieter, 8501 Cadolzburg Verpackung

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DE3333625A1 (de) 1985-04-18

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