DE102008035473A1 - Packung für Zigaretten sowie Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents
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Abstract
Eine Zigarettenpackung in der Ausführung als Kappenschachtel besteht aus einer Außenpackung (10) mit Schachtelteil (11) und Deckel (12) sowie einer Innenpackung (38) aus einem gesonderten Zuschnitt. Teil der Innenpackung ist eine Federlasche (40), die mit einem freien Randstreifen (59) an der Innenseite des Deckels (12) befestigt ist. Ein Kragen (48) besteht aus einem gesonderten Zuschnitt, der mit der Innenpackung (38) durch Klebung verbunden ist. Alternativ kann der Kragen Teil der Innenpackung und die Federlasche als gesonderter Zuschnitt ausgebildet sein.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Packung mit Schachtelteil und einem mit diesem über eine Schwenkachse bzw. ein Liniengelenk schwenkbar verbundenen Deckel, insbesondere Kappenschachtel, bestehend aus einer Außenpackung mit Schachtelteil und einem den Schachtelteil in Schließstellung teilweise umfassenden Deckel zur Aufnahme einer Innenpackung mit einem einen Packungsinhalt, insbesondere eine Zigarettengruppe, mindestens teilweise umgebenden Innenzuschnitt unter Bildung eines (Zigaretten-)Blocks, der an der freien Seite teilweise durch einen Kragen mit Kragen-Seitenlappen abgedeckt ist, wobei eine Lasche, insbesondere Federlasche, innen am Deckel der Außenpackung einerseits und an der Innenpackung andererseits derart befestigt ist, dass die Lasche bzw. Federlasche beim Öffnen und Schießen des Deckels elastisch verformbar ist.
- Eine Kappenschachtel besteht üblicherweise aus einem flachen (unteren) Schachtelteil und einem ebenfalls flachen Deckel. Letzterer ist über ein Liniengelenk mit einer rückwärtigen Querwand des Schachtelteils verbunden. In diesem ist bei konventionellen Kappenschachteln ein ringsherum laufender, aufrechter Materialstreifen als Rahmen angeordnet (
DE 103 16 498 A1 ). - Bei einer modifizierten Kappenschachtel (
WO 2006/061563 - Vorliegend geht es um Kappenschachteln mit einem Kragen und um die Herstellung derartiger Packungen. Bei besonderen Ausführungsformen ist eine Federlasche als Verbindungsmittel zwischen Deckel und einem Innenzuschnitt der Kappenschachtel vorgesehen. Bei der Packung gemäß
WO 2006/061563 - Die maschinelle Fertigung einer derartigen, bekannten Packung bzw. Kappenschachtel auf leistungsfähigen Verpackungsmaschinen ist erschwert. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs genannten Ausführung so auszubilden, dass eine Fertigung auf weitgehend bekannten Verpackungsmaschinen möglich ist, insbesondere auf solchen Verpackungsmaschinen, die zum Herstellen von Klappschachteln eingesetzt werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) der Kragen besteht aus einem gesonderten Zuschnitt und ist benachbart zu einer rückseitigen Querwand des Schachtelteils angeordnet, insbesondere unter Anlage einer Kragen-Mittelwand an der Querwand,
- b) der Kragen ist mit dem Zuschnitt der Innenpackung, insbesondere mit seitlichen Innenlappen der Innenpackung verbunden, insbesondere durch Klebung,
- c) die Lasche bzw. Federlasche ist mit dem Zuschnitt der Innenpackung einstückig verbunden, nämlich Teil des Zuschnitts der Innenpackung,
- d) die Federlasche ist mit einem der Schwenkachse bzw. dem Liniengelenk des Deckels zugekehrten Randbereich mit dem Kragen, nämlich einer Oberseite des Kragens verbunden, insbesondere durch Klebung,
- e) ein gegenüberliegender Randstreifen der Federlasche ist mit der Innenseite des Deckels der Außenpackung verbunden, insbesondere durch Klebung.
- Bei einer Alternative dieser Packung ist der Kragen als Teil der Innenpackung ausgebildet, und die Lasche bzw. Federlasche besteht aus einem gesonderten Zuschnitt, der durch Klebung einerseits mit dem Innenzuschnitt bzw. dem Kragen und andererseits mit der Innenseite des Deckels verbunden ist.
- Schließlich ist eine Kappenschachtel erfindungsgemäß so ausgebildet, dass ein Kragen aus einem gesonderten Zuschnitt einen dem Liniengelenk des Deckels zugekehrten Teil des Zigarettenblocks abdeckt und mittels Kragen-Seitenlappen durch Klebung an Seitenwänden des Schachtelteils befestigt ist.
- Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren zum Herstellen der vorgenannten Packungen, einschließlich besonders ausgebildeter Leimverbindungen von Packungsteilen.
- Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Packungen sowie von Packungsteilen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Zuschnitt für eine Außenpackung in der Ausführung als Kappenschachtel, -
2 einen Zuschnitt für eine Innenpackung, -
3 einen Zuschnitt eines (gesonderten) Kragens, -
4 die Innenpackung in einer Zwischenfaltstellung bei Einführung des Packungsinhalts in perspektivischer Darstellung, -
5 die Fertigstellung der Innenpackung gemäß4 , ebenfalls in perspektivischer Darstellung, -
6 die Außenpackung in einer Zwischenfaltstellung mit Innenpackung zum Einführen in die Außenpackung, -
7 die komplette Packung vor der Fertigstellung, -
8 die Packung vor dem letzten Faltschritt, -
9 die fertige Kappenschachtel in perspektivischer Darstellung, -
10 die Packung gemäß9 bei Öffnung durch den Verbraucher, -
11 die Packung in der Stellung gemäß10 im Querschnitt gemäß Schnittebene XI-XI in10 , -
12 einen Zuschnitt für eine Kappenschachtel als Außenpackung einer anderen Ausführungsform, -
13 einen Zuschnitt für eine Innenpackung mit integriertem Kragen, -
14 einen Zuschnitt für eine Verbindungslasche bzw. Federlasche, -
15 die Innenpackung in einer Zwischenfaltstellung während der Einführung des Packungsinhalts, -
16 die Innenpackung vor der Fertigstellung, -
17 die fertige, mit Zigarettenblock versehene Innenpackung in perspektivischer Darstellung, -
18 eine Phase bei der Einführung der Innenpackung samt Verbindungslasche in die vorgefaltete Außenpackung, -
19 die Packung vor der Fertigstellung, -
20 einen Zuschnitt für die Außenpackung bzw. Kappenschachtel einer weiteren Ausführungsform, -
21 einen Kragen für die Packung, -
22 die Außenpackung gemäß20 in einer Zwischenfaltstellung bei der Einführung des Packungsinhalts, -
23 die Packung während der Fertigstellung, -
24 die Packung gemäß23 bei geöffnetem Deckel. - Die dargestellten Ausführungsbeispiele befassen sich mit einer Zigarettenpackung, die im Wesentlichen, nämlich hinsichtlich einer Außenpackung
10 , aus Schachtelteil11 und Deckel12 besteht in der Ausführung einer (modifizierten) Kappenschachtel. Schachtelteil11 und Deckel12 sind rückseitig über ein Liniengelenk13 miteinander verbunden (11 ). Schachtelteil11 und Deckel12 sind so ausgebildet und bemessen, dass der Deckel12 in Schießstellung (9 ) den Schachtelteil11 seitlich ringsherum umfasst. - Die Packung bzw. Kappenschachtel besteht als Außenpackung
10 aus einem einzigen, annähernd rechteckigen Zuschnitt (1 ). Der (untere) Schachtelteil11 besteht aus einer Bodenwand14 , Seitenwänden15 ,16 zu beiden Seiten der Bodenwand und aus Querwänden17 ,18 . Der Deckel12 ist analog ausgebildet, besteht aus einer Oberwand19 , einer Stirnwand20 und Deckel-Seitenwänden21 ,22 . Weiterhin ist der Zuschnitt bzw. die Außenpackung10 mit Ecklappen ausgebildet. Frontseitige Schachtel-Ecklappen23 ,24 sind in Verlängerung der Seitenwände15 ,16 angeordnet und mit diesen verbunden, gegenüber der Querwand18 durch Trennschnitt abgegrenzt. Rück-Ecklappen25 ,26 sind mit der Querwand17 (des Deckels12 ) verbunden und gegenüber den Seitenwänden15 und16 einerseits sowie den Deckel-Seitenwänden21 ,22 andererseits durch Stanzungen abgetrennt. Deckel-Eckelappen27 ,28 sind mit der Stirnwand20 des Deckels12 verbunden und von den benachbarten Deckel-Seitenwänden21 ,22 durch Stanzschnitt abgegrenzt. - Die fertige Packung bzw. Außenpackung
10 ist so ausgebildet, dass die Schachtel-Ecklappen23 ,24 gegen die Innenseite der frontseitigen Querwand18 gefaltet und mit dieser verbunden sind, bei dem vorliegenden Beispiel mittels Leim, nämlich jeweils durch zwei Leimpunkte29 , die an der Innenseite der Querwand18 im Bereich der Anlage der gefalteten Ecklappen23 ,24 angebracht sind. - Die Ecklappen
25 ..28 sind bei diesem Ausführungsbeispiel dem Deckel12 zugeordnet, werden nämlich aufgrund entsprechender Faltung mit der Innenseite der Deckel-Seitenwände21 ,22 verbunden. Diese sind in dem Anlagebereich der Ecklappen25 ..28 mit Leim versehen, nämlich hier mit quadratischen Leimfeldern30 ,31 . Der Deckel12 ist so als zum Schachtelteil11 offener, flacher, ringsherum geschlossener Behälter ausgebildet. Die Querwand17 ist somit konstruktiv dem Deckel12 zugeordnet. Das Liniengelenk13 bildet eine untere Kante zwischen der Bodenwand14 und der rückwärtigen Querwand17 . - Der Inhalt der Packung bzw. Außenpackung
10 ist ein blockförmiges Gebilde, in den Abmessungen auf die Abmessungen des Schachtelteils11 zugeschnitten. Insbesondere handelt es sich dabei um einen Zigarettenblock32 , also um eine Zigarettengruppe33 , die von einem Innenzuschnitt34 aus Folie, Stanniol oder dergleichen umgeben ist. Der Innenzuschnitt34 ist so gefaltet, dass eine Stirnfaltung35 von der Packungsseite mit dem Liniengelenk13 abgekehrt, also der fronseitigen Querwand18 zugekehrt ist. Der Zigarettenblock32 bzw. dessen Innenzuschnitt34 ist an der Oberseite – gegenüberliegend zur Bodenwand14 – mit einem Flap36 versehen, also mit einer durch eine Schwächungslinie, zum Beispiel durch eine Perforationslinie37 (15 ) begrenzten Lappen, der durch Erfassen eines äußeren Faltlappens der Stirnfaltung35 abgezogen werden kann, sodass die Zigarettengruppe (teilweise) frei liegt (24 ). - Bei jeder Ausführungsform der vorliegenden Packung bzw. Kappenschachtel ist der Zigarettenblock
32 an der freien (oberen) Seite durch ein Innenteil abgedeckt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß1 bis11 ist eine aus einem gesonderten Zuschnitt (2 ) gebildete Innenpackung38 vorgesehen. Diese besteht aus Innen-Boden39 , einer an der Oberseite des Packungsinhalts anliegenden Deckwand, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Funktion einer Federlasche40 hat, aus Innen-Stegen41 ,42 , die seitlich am Innen-Boden39 angebracht sind. Innen-Boden39 und Deckwand bzw. Federlasche40 sind über eine Innen-Rückwand43 miteinander verbunden. Diese ist bei der fertigen Packung der rückseitigen Querwand17 der Außenpackung10 zugekehrt. - Die Innenpackung
38 bildet eine untere, schalenförmige Aufnahme für den Zigarettenblock32 , und zwar durch Aufrichten der Innen-Stege41 ,42 sowie der Innen-Rückwand43 in eine aufrechte Position. An den Innenstegen41 ,42 in Verlängerung derselben rückseitig angebrachte Innen-Ecklappen44 ,45 dienen zur Verbindung der Stege41 ,42 mit der Rückwand43 , und zwar über (zwei) Leimpunkte46 . An der Innenseite der Innenrückwand43 . - Der Zuschnitt der Innenpackung
38 wird in eine Zwischenstellung gefaltet gemäß4 , also bei aufrechter Anordnung der Federlasche40 . An der gegenüberliegenden Seite ist der Aufnahmeteil für den Zigarettenblock32 offen, sodass dieser entsprechend Darstellung in4 über die offene Seite in die Innenpackung38 eingeführt werden kann, und zwar durch Verschieben in der Ebene des Innen-Bodens39 gemäß Pfeil47 . Der Zigarettenblock32 wird bis zur Anlage an der Innen-Rückwand43 bewegt (5 ). - Bestandteil der Packung gemäß
1 bis11 ist ein Kragen48 , hier aus einem separaten Zuschnitt (3 ). Der Kragen48 besteht aus einer mittleren Haupt- bzw. Kragen-Oberwand49 und Seitenlappen50 ,51 . Die Kragen-Oberwand49 ist an einer Seite durch einen Vorsprung bzw. durch eine Zunge52 begrenzt und gegenüberliegend mit einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung53 versehen. - Der so ausgebildete Kragen
48 ist an der feien bzw. oberen Seite des Zigarettenblocks32 positioniert (4 ), derart, dass die Seitenlappen50 ,51 an Seitenflächen des Zigarettenblocks32 anliegen. Der Kragen48 befindet sich an der der rückseitigen Querwand17 bzw. der Innen-Rückwand43 zugekehrten Seite des Zigarettenblocks32 , insbesondere derart, dass eine Kante der Zunge42 Anlage erhält an der Innen-Rückwand43 (5 ). Ein der freien Seite der Innenpackung38 zugekehrter Teil des Zigarettenblocks32 liegt demnach frei. Die Perforationslinie37 zur Begrenzung des Flaps36 ist durch den Kragen48 abgedeckt. Im Bereich der offenen Seite der Innenpackung38 befindet sich die Stirnfaltung35 des Innenzuschnitts34 . - Nach Einführen des Zigarettenblocks
32 (mit Kragen48 ) in die Innenpackung38 gemäß4 wird der aufrechte Schenkel gefaltet, also die Federlasche40 , bis zur Anlage am Kragen48 bzw. an der Kragen-Oberwand49 . Ein der Rückseite bzw. der Innen-Rückwand43 zugekehrter Bereich der Federlasche40 , nämlich ein quergerichteter Verbindungsstreifen54 , wird mit einem entsprechenden Bereich der Kragen-Oberwand49 verbunden (dauerhaft), und zwar durch Leim, hier durch eine Anzahl von Leimpunkten45 , die im Bereich des Verbindungsstreifens54 angebracht werden. - Um eine insgesamt zusammenhängende Konstruktion zu erzielen, ist der Kragen
48 fest in der Innenpackung38 verankert, und zwar durch Verbindung der Seitenlappen50 ,51 mit der Innenseite der Innen-Stege41 ,42 . An diesen sind (drei) Leimpunkte56 angebracht, und zwar im Bereich der Seitenlappen50 ,51 , sodass der Kragen48 belastbar mit diesem Teil der Innenpackung38 verbunden ist. Weiterhin ist der Zigarettenblock32 als Packungsinhalt in dem Bodenteil der Innenpackung38 durch Leim verankert. Zum einen sind an der Innen-Rückwand43 Leimpunkte57 angebracht, um einen bodenseitigen Teil des Zigarettenblocks32 zu fixieren. Weiterhin sind Leimpunkte58 an der freien, inneren Seite der Innen-Ecklappen44 ,45 angeordnet, ebenfalls zum Verbinden mit einer Bodenwand des Innenzuschnitts34 . Schließlich ist der Zigarettenblock32 mit den Innen-Boden39 verbunden, ebenfalls über eine Anzahl von verteilt angeordneten Leimpunkten59 . Diese erfassen einen großflächigen, nach unten gekehrten Bereich des Innenzuschnitts34 . - Die bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Innenpackung
38 bzw. mit deren Zuschnitt verbundene Federlasche40 ist so bemessen und angeordnet, dass beim Öffnen und Schließen des Deckels12 (10 ,11 ) eine elastische Verformung der Lasche40 stattfindet, derart, dass eine stabile Schließstellung (9 ) und eine entsprechende Öffnungsstellung (11 ) bewirkt wird. Außerhalb einer ”Totpunktstellung” wird der Deckel12 elastisch in die Öffnungs- oder Schließstellung bewegt. - Um diesen Effekt zu erreichen, ist die Federlasche
40 mit einem freien Randstreifen59 – gegenüberliegend zum Verbindungsstreifen54 – mit der Innenseite des Deckels12 verbunden, und zwar mit der Oberwand19 . An dieser sind zu diesem Zweck Leimbereiche angebracht, nämlich Paare von nebeneinander liegenden Leimpunkten60 . - Die Innenpackung
38 – mit Zigarettenblock32 und Kragen48 – ist Packungsinhalt für die Außenpackung10 . Der komplexe Packungsinhalt wird über den Bereich der frontseitigen Querwand18 in die teilweise gefaltete Außenpackung10 eingeführt (6 ), ebenfalls unter Anwendung des bei Packungen des Typs Klappschachtel/Hinge Lid bekannten Verfahrens zur Herstellung einer Packung durch Einführen des Packungsinhalts in eine an einer Seite offene, teilweise gefaltete Packung. Bei der Außenpackung10 der vorliegenden Ausführung wird so vorgegangen, dass durch Faltung ein aufrechter Schenkel aus Querwand17 und Oberwand19 mit daran angebrachten Faltlappen gebildet wird, wobei das Liniengelenk13 die Faltkante zwischen den beiden Schenkeln bildet. Zugleich werden die Seitenwände15 ,16 aufgerichtet (mit den Ecklappen23 ,24 ). Als nächstes werden die an der Querwand17 angebrachten Rück-Ecklappen25 ,26 gegen die Außenseite der Seitenwände15 ,16 gefaltet. Die Faltlappen18 ,23 ,24 werden in eine trichterförmige Schrägstellung geformt (6 ) nunmehr wird die gesondert hergestellte Einheit der Innenpackung38 in die teilweise gefaltete Außenpackung10 gemäß Pfeil61 eingeführt. Danach wird der aufrechte Schenkel, also im Wesentlichen die Oberwand19 , bis zur Anlage an der Innenpackung38 umgefaltet, wobei die Verbindung der Oberwand19 mit der Federlasche40 hergestellt wird. Des Weiteren bzw. in einem vorangehenden Faltschritt werden die Ecklappen23 ,24 und die Querwand18 gefaltet, sodass die Ecklappen23 ,24 mit Hilfe der Leimpunkte29 innenseitig mit der Querwand18 verbunden werden. - Eine Besonderheit besteht darin, dass in der Zwischenfaltstellung gemäß
6 die Rück-Ecklappen25 ,26 an der Außenseite der Seitenwände15 ,16 des Schachtelteils11 anliegen, ohne mit diesen verbunden zu sein. Erst bei der Fertigstellung des Deckels12 durch Umfalten der Deckel-Seitenwände21 ,22 (8 ,9 ) werden die Rück-Ecklappen25 ,26 mit dem Deckel12 verbunden, nämlich innenseitig mit den Deckel-Seitenwänden21 ,22 , hier mit Hilfe der Leimfelder30 ,31 . - Zur Erhöhung der Stabilität der Gesamtpackung ist die Innenpackung
38 durch Verbindung mit der Außenpackung10 in dieser fixiert. Zu diesem Zweck sind innenseitig im Bereich der Bodenwand14 sowie an den Seitenwänden15 ,16 Leimpunkte62 ,63 angebracht, die zur Verbindung der Innenpackung38 , nämlich des Innen-Bodens39 und der Innen-Stege41 ,42 mit den entsprechenden Bereichen der Außenpackung10 dienen. - Die Packungen und Teile der Packung können mit dekorativer und/oder informativer Bedruckung
64 versehen sein. Diese ist stets so angeordnet, dass die Bedruckung64 bei der Benutzung der Packung sichtbar ist, nämlich an der Außenseite der Oberwand19 des Deckels12 und/oder an der Innenseite (dem Packungsinhalt zugekehrt) der Federlasche40 und/oder an der freien, äußeren Seite der Kragen-Oberwand49 . - Die Packung gemäß
12 bis19 ist analog zu dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet, besteht nämlich aus Außenpackung10 , Innenpackung38 und einem weiteren, separaten Zuschnitt, nämlich der Federlasche40 (14 ). Die Außenpackung10 bzw. deren Zuschnitt (12 ) ist in allen Einzelheiten in gleicher Weise ausgebildet wie der Zuschnitt gemäß1 . Gezeigt ist die bedruckte Seite, mit der unmittelbar erkennbaren Bedruckung64 im Bereich der Oberwand19 des Deckels12 . Die Leimstellen bzw. Leimpunkte befinden sich an der nicht sichtbaren Unter- bzw. Innenseite des Zuschnitts. - Die Innenpackung
38 ist ebenfalls als Teilpackung ausgebildet aus einem gesonderten Zuschnitt (13 ), analog zu dem Zuschnitt gemäß2 . Der Zuschnitt ist in umgekehrter Position zu2 gezeigt, sodass die Leimstellen überwiegend nicht sichtbar sind. Ein Teilbereich dieses Zuschnitts mit Innen-Boden39 , Innen-Stegen41 ,42 und an diesen angebrachten Innen-Ecklappen44 ,45 und der Innen-Rückwand43 entspricht dem Ausführungsbeispiel der2 . Teil dieses Zuschnitts ist der Kragen48 mit Kragen-Oberwand und Seitenlappen50 ,51 . Die Vertiefung53 bildet den freien Rand des Kragens48 , der mit der Innen-Rückwand43 über die volle Breite verbunden ist. In besonderer Weise sind die Seitenlappen50 ,51 ausgebildet, erstrecken sich nämlich über die volle Länge der Packung, liegen deshalb in voller Länge an den Innen-Stegen41 ,42 des Innen-Bodens39 an (16 ,17 ). Die langgestreckten Seitenlappen50 ,51 sind mit vorzugsweise durchgehenden, streifenförmigen Leimfeldern65 ,66 versehen. Diese liegen an der Außenseite der Innen-Stege41 ,42 an (17 ) und gewährleisten so eine formstabile Innenpackung38 nach Art eines Bechers. - Der Kragen
48 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Rückseite der Packung zugekehrt, also der Innen-Rückwand43 , sodass die fertige Innenpackung insoweit der Innenpackung38 gemäß5 entspricht. Leimpunkte55 benachbart zur Innen-Rückwand43 sind gegenüberliegend zu den übrigen Leimpunkten56 ,57 ,58 ,59 angeordnet, derart, dass nach dem Falten des Zuschnitts der Innenpackung38 die zwei Reihen von Leimpunkten55 an der freien, oberen Seite des Kragens48 liegen, benachbart zur Innen-Rückwand43 . - Die vorgenannten Leimpunkte
55 dienen zur Anbringung der als gesonderter Zuschnitt ausgebildeten Federlasche40 . Diese ist im Bereich eines Verbindungsstreifens54 mit dem Randbereich des Kragens48 verbunden (19 ). Die Bedruckung64 der Federlasche40 ist dabei (in der Ausgangsstellung) nach unten bzw. zum Kragen48 gerichtet. Dadurch ist die Bedruckung64 bei geöffnetem Deckel (10 ) sichtbar. - Eine im Aufbau einfache Packung des vorliegenden Typs ist in
20 bis24 gezeigt. Eine Außenpackung10 besteht aus einem Zuschnitt, der weitgehend übereinstimmt mit dem Zuschnitt der1 . Lediglich das Leimbild ist geringfügig verändert, da die Leimpunkte60 zum Fixieren einer Federlasche40 entfallen. In der Gestaltung, aber auch hinsichtlich der Faltschritte zum Herstellen dieser Außenpackung10 in der Ausführung als modifizierter Kappenschachtel sind übereinstimmend mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen. - Der Packungsinhalt, nämlich der Zigarettenblock
32 ist bei diesem Ausführungsbeispiel von einem Kragen48 in der beschriebenen Ausführung umgeben. Dieser Packungseinsatz ist in gleicher Weise an dem Zigarettenblock32 positioniert wie beim Ausführungsbeispiel gemäß4 . Die Einheit aus Zigarettenblock32 und Kragen48 wird unmittelbar in die entsprechend6 ,18 vorbereitete, also teilweise gefaltete Außenpackung10 eingeführt. Die frontseitigen Faltlappen, nämlich die Querwand18 und die mit den Seitenwänden15 ,16 verbundenen Schachtel-Ecklappen23 ,24 sind in einer trichterförmigen Zwischenfaltstellung positioniert, um das Einschieben der Einheit aus Zigarettenblock32 und Kragen48 in den Schachtelteil11 der Außenpackung10 zu erleichtern. Bodenwand14 und Seitenwände15 ,16 sind mit Leimstellen versehen. Leimpunkte62 der Bodenwand14 dienen zur Fixierung einer zugekehrten Unterwand des Zigarettenblocks32 bzw. des Innenzuschnitts34 . An den Seitenwänden15 ,16 sind innenseitig (drei) Leimpunkte63 angebracht, die einer stabilen Fixierung des Kragens48 dienen. Dessen Seitenlappen50 ,51 sind mit den Seitenwänden15 ,16 durch Klebung verbunden. Die Zunge52 des Kragens48 ist an der Querwand17 abgestützt (24 ). - Eine Besonderheit der Packung gemäß
20 bis24 besteht in der Herstellbarkeit einer modifizierten Kappenschachtel unter Anwendung von Verfahrens- und Faltschritten, wie sie bei der Herstellung von Klappschachteln üblich sind. Es wird eine Zwischenfaltstellung gemäß22 hergestellt mit einseitig offenem Schachtelteil11 . Über diese wird der Packungsinhalt in den Schachtelteil11 entsprechend Pfeil47 eingeführt. Danach werden die (innenliegenden) Schachtel-Ecklappen23 ,24 gegen die Stirnfaltung35 des Zigarettenblocks32 gefaltet. Durch Aufrichten der vorderen Querwand18 erhält diese Anlage an den Ecklappen23 ,24 und wird mit Hilfe der Leimpunkte29 mit diesen verbunden zur Fertigstellung des Schachtelteils11 . Danach werden die Faltlappen des aufgerichteten Schenkels mit der Oberwand19 in die packungsgerechte Stellung gefaltet, wie im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. -
- 10
- Außenpackung
- 11
- Schachtelteil
- 12
- Deckel
- 13
- Liniengelenk
- 14
- Bodenwand
- 15
- Seitenwand
- 16
- Seitenwand
- 17
- Querwand
- 18
- Querwand
- 19
- Oberwand
- 20
- Stirnwand
- 21
- Deckel-Seitenwand
- 22
- Deckel-Seitenwand
- 23
- Schachtel-Ecklappen
- 24
- Schachtel-Ecklappen
- 25
- Rück-Ecklappen
- 26
- Rück-Ecklappen
- 27
- Deckel-Ecklappen
- 28
- Deckel-Ecklappen
- 29
- Leimpunkt
- 30
- Leimfeld
- 31
- Leimfeld
- 32
- Zigarettenblock
- 33
- Zigarettengruppe
- 34
- Innenzuschnitt
- 35
- Stirnfaltung
- 36
- Flap
- 37
- Perforationslinie
- 38
- Innenpackung
- 39
- Innen-Boden
- 40
- Federlasche
- 41
- Innen-Steg
- 42
- Innen-Steg
- 43
- Innen-Rückwand
- 44
- Innen-Ecklappen
- 45
- Innen-Ecklappen
- 46
- Leimpunkt
- 47
- Pfeil
- 48
- Kragen
- 49
- Kragen-Oberwand
- 50
- Seitenlappen
- 51
- Seitenlappen
- 52
- Zunge
- 53
- Vertiefung
- 54
- Verbindungsstreifen
- 55
- Leimpunkt
- 56
- Leimpunkt
- 57
- Leimpunkt
- 58
- Leimpunkt
- 59
- Randstreifen
- 60
- Leimpunkt
- 61
- Pfeil
- 62
- Leimpunkt
- 63
- Leimpunkt
- 64
- Bedruckung
- 65
- Leimfeld
- 66
- Leimfeld
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10316498 A1 [0002]
- - WO 2006/061563 [0003, 0004]
Claims (15)
- Packung aus (dünnem) Karton oder gleichartigem Verpackungsmaterial mit Schachtelteil (
11 ) und Deckel (12 ), insbesondere Kappenschachtel, bestehend aus einer Außenpackung (10 ) mit Schachtelteil (11 ) und einem den Schachtelteil (11 ) in Schließstellung teilweise umfassenden, mit dem Schachtelteil (11 ) entlang einer Schwenkachse bzw. einem Liniengelenk (13 ) verbundenen Deckel (12 ) zur Aufnahme einer Innenpackung (38 ), ebenfalls aus (dünnem) Karton oder gleichartigem Verpackungsmaterial, wobei die Innenpackung (38 ) den Packungsinhalt, insbesondere eine von einem Innenzuschnitt (34 ) umgebene Zigarettengruppe (33 ) – Zigarettenblock (32 ) – mindestens teilweise umgibt, wobei der Zigarettenblock (32 ) an der freien Seite durch einen Kragen (48 ) teilweise abgedeckt ist und wobei weiterhin eine Lasche, insbesondere Federlasche (40 ) innen am Deckel (12 ) der Außenpackung (10 ) einerseits und an der Innenpackung (38 ) andererseits derart befestigt ist, dass die Lasche bzw. Federlasche (40 ) beim Öffnen und Schließen des Deckels (12 ) elastisch verformbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Kragen (48 ) besteht aus einem gesonderten Zuschnitt und ist benachbart zu einer rückseitigen Querwand (17 ) des Schachtelteils (11 ) angeordnet, insbesondere unter Anlage einer Zunge (52 ) im Bereich einer Kragen-Oberwand (49 ) an der Querwand (17 ), b) der Kragen (48 ) ist mit dem Zuschnitt der Innenpackung (38 ), insbesondere mit seitlichen Innen-Stegen (41 ,42 ) eines Bodenteils der Innenpackung (38 ) verbunden, vorzugsweise durch Klebung, c) die Lasche bzw. Federlasche (40 ) ist mit dem Zuschnitt der Innenpackung (38 ) einstückig verbunden, nämlich als Teil der Innenpackung (38 ) ausgebildet, d) die Federlasche (40 ) ist mit einem dem Liniengelenk (13 ) bzw. der rückseitigen Querwand (17 ) des Schachtelteils (11 ) zugekehrten Randbereich, nämlich mit einem Verbindungsstreifen (54 ), mit dem Kragen (48 ) bzw. mit der Oberseite der Kragen-Oberwand (49 ) verbunden, insbesondere durch Klebung, e) ein gegenüberliegender Randstreifen (59 ) der Federlasche (40 ) ist mit der Innenseite des Deckels (12 ) der Außenpackung (10 ) verbunden, insbesondere durch Klebung. - Packung aus (dünnem) Karton oder gleichartigem Verpackungsmaterial mit Schachtelteil (
11 ) und Deckel (12 ), insbesondere Kappenschachtel, bestehend aus einer Außenpackung (10 ) mit Schachtelteil (11 ) und einem den Schachtelteil (11 ) in Schließstellung teilweise umfassenden, mit dem Schachtelteil (11 ) entlang einer Schwenkachse bzw. einem Liniengelenk (13 ) verbundenen Deckel (12 ) zur Aufnahme einer Innenpackung (38 ), ebenfalls aus (dünnem) Karton oder gleichartigem Verpackungsmaterial, wobei die Innenpackung (38 ) den Packungsinhalt, insbesondere eine von einem Innenzuschnitt (34 ) umgebene Zigarettengruppe (33 ) – Zigarettenblock (32 ) – mindestens teilweise umgibt, wobei der Zigarettenblock (32 ) an der freien Seite durch einen Kragen (48 ) teilweise abgedeckt ist und wobei weiterhin eine Lasche, insbesondere Federlasche (40 ) innen am Deckel (12 ) der Außenpackung (10 ) einerseits und an der Innenpackung (38 ) andererseits derart befestigt ist, dass die Lasche bzw. Federlasche (40 ) beim Öffnen und Schließen des Deckels (12 ) elastisch verformbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Kragen (48 ) ist Teil der Innenpackung (38 ) bzw. des Zuschnitts der Innenpackung (38 ), b) die Innenpackung (38 ) ist mit der Außenpackung (10 ) bzw. mit deren Schachtelteil (11 ) verbunden, insbesondere durch Klebung mindestens im Bereich von am Kragen angebrachten Seitenlappen (51 ,52 ), c) die Federlasche (40 ) besteht aus einem gesonderten, insbesondere etwa rechteckigen oder quadratischen Zuschnitt, d) die Federlasche (40 ) ist mit einem Randbereich mit dem Kragen (48 ) verbunden, insbesondere durch Klebung, e) ein gegenüberliegender Randstreifen (59 ) der Federlasche (40 ) ist mit der Innenseite des Deckels (12 ) der Außenpackung (10 ) verbunden, insbesondere durch Klebung. - Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlasche (
40 ) innenseitig mit einer Bedruckung (64 ) versehen ist, derart, dass diese bei geöffnetem Deckel (12 ) sichtbar ist. - Packung mit Schachtelteil (
11 ) und einem über ein Liniengelenk (13 ) schwenkbar mit dem Schachtelteil (11 ) verbundenen Deckel (12 ), nämlich Kappenschachtel, wobei der Schachtelteil (11 ) aus einer Bodenwand (14 ), Seitenwänden (15 ,16 ) und einer frontseitigen Querwand (18 ) besteht, die über Ecklappen (23 ,24 ) mit den Seitenwänden (15 ,16 ) verbunden ist, insbesondere zur Aufnahme einer von einer Innenumhüllung (34 ) umgebenen Zigarettengruppe (33 ) – Zigarettenblock (32 ) –, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) an der freien Oberseite des im Schachtelteil (11 ) angeordneten Zigarettenblocks (32 ) ist ein aus einem gesonderten Zuschnitt bestehender Kragen (48 ) mit Kragen-Oberwand (49 ) und Seitenlappen (50 ,51 ) angeordnet, b) der Kragen ist benachbart zu einer rückseitigen Querwand (17 ) des Schachtelteils (11 ) angeordnet, insbesondere unter Anlage einer Zunge (52 ) der Kragen-Oberwand (49 ) an der Querwand (17 ), c) die Seitenlappen (50 ,51 ) des Kragens (48 ) sind mit dem Schachtelteil (11 ) bzw. den Seitenwänden (15 ,16 ) verbunden, insbesondere durch Klebung. - Packung nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der rückseitigen Querwand (
17 ) der Außenpackung (10 ) verbundene Rück-Ecklappen (25 ,26 ) mit dem Deckel (12 ) verbunden sind, nämlich mit Deckel-Seitenwänden (21 ,22 ), vorzugsweise durch innenseitig an der Deckel-Seitenwand (21 ;22 ) angebrachte Leimfelder (31 ). - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand (
14 ) des Schachtelteils (11 ) der Außenpackung (10 ) Leimbereiche, insbesondere Leimpunkte (62 ) aufweist zur Fixierung einer Innenpackung (38 ) mit einem Innen-Boden (39 ) oder zur Fixierung eines Zigarettenblocks (32 ) in der Außenpackung (10 ) mittels Leimverbindung. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (aufrechte) Seitenwände (
15 ,16 ) des Schachtelteils (11 ) der Außenpackung (10 ) Leimbereiche aufweisen, insbesondere Leimpunkte (63 ) zur Verbindung von Innen-Stegen (41 ,42 ) einer Innenpackung (38 ) oder von Seitenlappen (50 ,51 ) eines Kragens (48 ) mit der Innenseite der Seitenwände (15 ,16 ) des Schachtelteils (11 ). - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (
12 ) der Außenpackung (10 ), nämlich an der Innenseite einer Oberwand (19 ), Leimbereiche angeordnet sind, insbesondere Leimpunkte (60 ), zur Verbindung eines Randstreifens (59 ) der Federlasche (40 ) mit dem Deckel (12 ). - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Rückseite der Packung bzw. dem Liniengelenk (
13 ) zugekehrter Verbindungsstreifen (54 ) der Federlasche (40 ) mittels Leim, insbesondere über Leimpunkte (55 ) mit der Innenpackung (38 ) verbunden ist, insbesondere mit einem Randbereich eines Kragens (48 ). - Packung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimpunkte (
55 ) an der einstückig mit der Innenpackung (38 ) verbundenen Federlasche (40 ) oder an dem einstückig mit der Innenpackung (38 ) verbundenen Kragen (48 ) angeordnet sind. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an aufrechten Innen-Stegen (
41 ,42 ) der Innenpackung (38 ) Leimbereiche, insbesondere Leimpunkte (56 ) angeordnet sind zur Verbindung von Seitenlappen (50 ,51 ) des Kragens (48 ) mit der Innenpackung (38 ). - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer rückseitigen Begrenzung der Innenpackung (
38 ), insbesondere an einer Innen-Rückwand (43 ) und/oder an der freien Seite von Innen-Ecklappen (44 ,45 ) Leimbereiche, insbesondere Leimpunkte (57 und/oder58 ) angeordnet sind zur Verbindung eines zugekehrten, bodenseitigen Bereichs des Zigarettenblocks (32 ) mit der Innenpackung (38 ). - Verfahren zum Herstellen von Packungen des Typs Kappenschachtel mit Schachtelteil (
11 ) und einem über ein Liniengelenk (13 ) schwenkbar mit dem Schachtelteil (11 ) verbundenen Deckel (12 ), wobei der Schachtelteil (11 ) eine dem Liniengelenk (13 ) gegenüberliegende Stirnwand bzw. Querwand (18 ), an diese anschließende Seitenwände (15 ,16 ) und eine im Bereich des Liniengelenks (13 ) angeordnete Rückwand bzw. Querwand (17 ) aufweist zur Aufnahme von quaderförmigem Packungsinhalt, insbesondere einer in einen Innenzuschnitt (34 ) eingehüllte Zigarettengruppe (33 ) – Zigarettenblock (32 ) – mit einem an der freien (obere) Seite des Zigarettenblocks (32 ) angeordneten Kragen (48 ) mit umgefalteten Seitenlappen (50 ,51 ), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ein einstückiger Zuschnitt für die Packung (10 ) wird unter Bildung einer Füllstellung so gefaltet, dass eine Bodenwand (14 ) des Schachtelteils (11 ) einerseits und die Rückwand bzw. rückseitige Querwand (17 ) mit Deckel (12 ) in eine winkel- bzw. L-förmige Stellung gerichtet sind mit horizontalgerichteter Bodenwand (14 ) des Schachtelteils (11 ) und mit ebenfalls aufgerichteten Seitenwänden (15 ,16 ), b) der Packungsinhalt wird in der Ebene der Bodenwand (14 ) des Schachtelteils (11 ) in diesen über die offene Seite bei ungefalteten Faltlappen für Stirnwand bzw. Querwand (18 ) und ungefalteten Ecklappen (23 ,24 ) an den aufgerichteten Seitenwänden (15 ,16 ) in den Schachtelteil (11 ) eingeführt, c) danach werden die Ecklappen (23 ,24 ) gegen die freie Seite des Packungsinhalts und schließlich die Querwand (18 ) ebenfalls gegen den Packungsinhalt bzw. die Ecklappen (23 ,24 ) gefaltet. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufrichten der Faltlappen des Deckels (
12 ) in eine aufrechte Stellung mit einer rückseitigen Querwand (17 ) verbundene Rück-Ecklappen (25 ,26 ) bis zur Anlage an ebenfalls aufrechten Seitenwänden (15 ,16 ) des Schachtelteils (11 ) gefaltet, sodann der Packungsinhalt in den einseitig offenen Schachtelteil (11 ) eingeführt und sodann die Faltlappen des Deckels (12 ) gefaltet werden, wobei Deckel-Seitenwände (21 ,22 ) bis zur Anlage an den Seitenwänden (15 ,16 ) gefaltet und mit den Rück-Ecklappen (25 ,26 ) durch Leim verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Innenpackung (
38 ) deren Zuschnitt zuerst in eine winkel- bzw. L-förmige Zwischenfaltstellung gefaltet werden, wobei ein aus Innen-Rückwand (43 ) und Federlasche (40 ) oder Kragen (48 ) bestehender Schenkel in einer aufrechten Ebene angeordnet ist und wobei Innenstege (41 ,42 ) am Innenboden (39 ) der Innenpackung (38 ) ebenfalls in eine aufrechte Stellung gefaltet sind und wobei weiterhin der Packungsinhalt, insbesondere ein Zigarettenblock (32 ), mit einem aufliegenden Kragen (48 ) in die offene Innenpackung (38 ) eingeschobenen und diese sodann fertiggefaltet wird.
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