DE8415488U1 - Kunststoffkoffer - Google Patents
KunststoffkofferInfo
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- DE8415488U1 DE8415488U1 DE19848415488 DE8415488U DE8415488U1 DE 8415488 U1 DE8415488 U1 DE 8415488U1 DE 19848415488 DE19848415488 DE 19848415488 DE 8415488 U DE8415488 U DE 8415488U DE 8415488 U1 DE8415488 U1 DE 8415488U1
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
PATFNTANWALTF GADDERBAUMER STRASSE
rHICINIHINVVMLIC D-48OO BIELEFELD I
DIPL.- ING. BODO THIELKING
TELEFON (05 211 6O6 21 <■ 6 3313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN TEuEX 932O59anwlltl
POSTSCHECKKONTO HAN 3O91 93-3O2
ANWALTS AKT E 2 444
OATUM: 14.3.1984
Anmelder: Linnemann, Wilhelm
Triftstr. 64
4792 Bad Lippspringe Bezeichnung: Kunststoffkoffer
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kunststoffkoffer mit
einem umlaufenden, geteilten Rahmen, dessen Hälften an einer Seite über Scharniere fest verbunden und an der
gegenüberliegenden Seite mittels Kofferschlössern lösbar verbindbar sind, wobei die Rahmenhälften an den in
Schließlage einander abgekehrten Stirnseiten zum einen durch einen Deckel und zum anderen durch einen Boden geschlossen
sind.
Bei bekannten Kunststoffkoffern dieser Art bilden die
Rahmenhälften einander ergänzende, jeweils einstückige Halbschalen, wobei also mit dem Deckel einerseits bzw.
dem Boden andererseits die zugehörige Rahmenhälfte, fest verbunden ist. Diese Halbschalen sind jeweils als
Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet, sie werden in einem eigens dafür hergestellten Werkzeug ausgeformt.
Folglich benötigt man für jedes Kofferformat, auch wenn die Kofferformate lediglich hinsichtlich ihrer Tiefe
differieren, ein separates Spritzgußwerkzeug, das gleiche gilt auch, wenn die Halbschalen mit verschiedenen Ausstattungen,
wie beispielsweise unterschiedlichen Gefachen
« · ι * tii
2444
14.3.1984
ausgerüstet werden sollen, so daß insgesamt die Herstellung von Kunststoffkoffern mit verschiedenen Formaten und
Ausscattungen sehr kostenaufwenig ist. Zudem muß man insbesondere
dann, wenn Durchsichtigkeit zumindest des Kofferdeckels gewünscht wird, sehr teure Kunststoffmaterialien
wählen, um die erforderliche Schlagzähigkeit zu erzielen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffkoffer der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß unterschiedliche Tiefenformate und verschiedene Ausstattungen des Kofferdeckels und/oder
-bodens kostengünstig verwirklicht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kunststoffkoffer nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Rahmenhälften
jeweils einen an ihrer Innenseite umlaufenden, nach innen vorstehenden Auflagersteg haben und der Boden
sowie der Deckel platten- oder wannenförmig mit einem nach außen vorstehenden Auflagerrand ausgebildet sind, der
auf der der äußeren Stirnseite der betreffenden Rahmenhälfte abliegenden Seite den Auflagersteg hintergreift und
daran anliegend durch Sicherungsmittel fixiert ist.
Die besonderen Vorteile eines neuerungsgemäßen Kunststoffkoffers liegen darin, daß gleiche Kofferrahmen mit unterschiedlichen
Deckeln und Böden ausgestattet werden können, um je nach Wannenhöhe der Deckel und/oder der Böden Koffer
verschiedener Tiefe herstellen zu können. Dabei können für den Boden und den Deckel des Koffers auch andere, insbesondere
billigere Kunststoffe verwendet werden, weiter ist es möglich, durch verschiedene Einfärbungen der Kunststoffmaterialien
den Boden und/oder den Deckel farblich von dem Kofferrahmen abzuheben. Zumindest kann in einfacher
Weise der Kofferdeckel aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt sein, um einen sogenannten Display-Koffer zu
erhalten, dessen Inhalt auch in geschlossenem Zustand
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2444 - 3 - 14.3.1984
sichtbar ist. Vornehmlich im Kofferboden können durch eingeformte Stege oder Rippen verschiedene Gefache gebildet
ssLn, um beispielsweise Ton- oder Bildträger-Kassetten in einem solchen Koffer geordnet unterbringen zu können.
Auch für die Ausgestaltung des Kofferrahmens ergeben
sich Vorteile, denn er kann sur Erhöhung der Stabilität doppelwandig ausgebildet werden oder aus einem besonders
steifen Kunststoff bestehen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, daß der Boden und der Deckel einerseits und
der Kofferrahmen andererseits mittels verschiedener Kunststoff-Formtechniken hergestellt werden können. So
sind vorzugsweise die Hälften des Kofferrahmens als Kunststoffspritzteile
konzipiert, für die sich aufgrund des Wegfalls des Bodens bzw. des Deckels sehr einfache Spritzgußformen
ergeben. Entsprechend niedriger sind auch die Kosten für das hochwertigere Spritzgußmaterial, das für
den Kofferrahmen benötigt wird. Der Deckel und der Boden hingegen können einfache Kunststoff-Tiefziehteile sein,
für die billige Kunststoffmaterialien verwendet werden können, die sich auch in glasklarer Ausführung mit Wandstärken
von unter 1 mm gut verarbeiten lassen. Auch erfordert hierbei die Wahl der optimalen Wandstärke der
Tiefziehplatten - für tiefe Deckel bzw. Böden werden dicke Platten, für flache Deckel oder Böden werden dünne Platten
vorgesehen - keine Werkzeugänderungen und keine Beachtung und Einhaltung eines bestimmten Fließweg-Wandstärken-Verhältnisses.
Vor allem sind auch verschiedene Wandstärken bei Deckel und Boden des Koffers möglich. Desgleichen
kann ohne Schwierigkeiten eine Oberflächenveredelung, wie Prägen, Siebdruck, Lackieren oder dergleichen, bei den
Deckeln und Böden vorgesehen werden, die schon vor dem Tiefziehen der Platten oder der Rollenware aufgebracht
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Gegenüber diesen Vorteilen ist der Nachteil ohne weiteres ver- j nachlässigbar, daß die Deckel und die Böden in die Rahmen- ',
halften einmontiert werden müssen.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus ! den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung. ;
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Aus-r
j führungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: ;
Fig. 1 eine teilgesprengte perspektivische Dar- '■
stellung eines aufgeklappten Kunststoffkoffers und ι
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Deckelhälfte i des Kunststoffkoffers nach Fig. 1. ;
Der Kunststoffkoffer besitzt einen separaten Rahmen, der aus
einer oberen Hälfte 1 und aus einer unteren Hälfte 2 besteht, ; bei denen es sich um Kunststoffspritzgußteile handelt, welche
in einem Arbeitsgang hergestellt und dabei sogleich über angespritzte Filmscharniere 3 elastisch miteinander verbunden
werden können. In der Schließlage liegen die beiden Rahmen- ι halften 1, 2 mit ihren benachbart liegenden, inneren Stirn- . Seiten 4 aufeinander auf, daher schließen die Filmscharniere 3 , zweckmäßig unmittelbar in Höhe der Stirnseiten 4 an die
Seitenwandungen der Rahmenhälften 1, 2 an. Die Rahmenhälften 1, | 2 haben eine deckungsgleiche, rechteckige oder quadratische
Grundform, wobei an den benachbart liegenden Längsseiten die
Filmscharniere 3 angeordnet sind. An der gegenüberliegenden
Längsseite besitzt die eine Rahmenhälfte 2 schloßlaschen 5,
die mit Löchern versehen sind und auf entsprechende
Gegenstücke 5 an der Außenseite der den Filmscharnieren 3
gegenüberliegenden Längsseite des anderen Rahmenteils 1
aufgeknöpft werden können. An den auseinanderklappbaren
Längsseiten der Rahmenhälften 1, 2 sind außerdem Griff- ; halbschalen 7 angespritzt, die in der geschlossenen Lage i der Rahmenhälften 1, 2 deckungsgleich aufeinander liegen.
Weiter haben die Rahmenhalften 1, 2 über die inneren
einer oberen Hälfte 1 und aus einer unteren Hälfte 2 besteht, ; bei denen es sich um Kunststoffspritzgußteile handelt, welche
in einem Arbeitsgang hergestellt und dabei sogleich über angespritzte Filmscharniere 3 elastisch miteinander verbunden
werden können. In der Schließlage liegen die beiden Rahmen- ι halften 1, 2 mit ihren benachbart liegenden, inneren Stirn- . Seiten 4 aufeinander auf, daher schließen die Filmscharniere 3 , zweckmäßig unmittelbar in Höhe der Stirnseiten 4 an die
Seitenwandungen der Rahmenhälften 1, 2 an. Die Rahmenhälften 1, | 2 haben eine deckungsgleiche, rechteckige oder quadratische
Grundform, wobei an den benachbart liegenden Längsseiten die
Filmscharniere 3 angeordnet sind. An der gegenüberliegenden
Längsseite besitzt die eine Rahmenhälfte 2 schloßlaschen 5,
die mit Löchern versehen sind und auf entsprechende
Gegenstücke 5 an der Außenseite der den Filmscharnieren 3
gegenüberliegenden Längsseite des anderen Rahmenteils 1
aufgeknöpft werden können. An den auseinanderklappbaren
Längsseiten der Rahmenhälften 1, 2 sind außerdem Griff- ; halbschalen 7 angespritzt, die in der geschlossenen Lage i der Rahmenhälften 1, 2 deckungsgleich aufeinander liegen.
Weiter haben die Rahmenhalften 1, 2 über die inneren
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Stirnseiten 4 vorstehende Randstege 8, die einander in der j
Schließlage überlappen. ι
Beide Rahmenhälften 1,2 besitzen an ihren Innenseiten 9
einen vorstehenden, umlaufenden Auflagersteg 1O, der einen
Absatz oder einen Falz bildet. Dieser Auflagersteg 1O ist in
Figur 1 lediglich bei der gesprengten Darstellung der linken
Rahmenhälfte 1 zuerkennen. Auf diesen Auflagersteg 10 ist von : der inneren Stirnseite 4 her bei der einen Rahmenhälfte 1 ein ; Deckel 11 und bei der anderen Rahmenhälfte 2 ein Boden 12 aufgesetzt, die dazu jeweils nach außen vorstehend einen Auf- i lagerrand 14 besitzen, der in ümfangsrichtung des Bodens 12 \ bzw. des Deckels 11 deckungsgleich mit dem Auflagersteg 10 | der betreffenden Rahmenhälfte 1, 2 verläuft. '
einen vorstehenden, umlaufenden Auflagersteg 1O, der einen
Absatz oder einen Falz bildet. Dieser Auflagersteg 1O ist in
Figur 1 lediglich bei der gesprengten Darstellung der linken
Rahmenhälfte 1 zuerkennen. Auf diesen Auflagersteg 10 ist von : der inneren Stirnseite 4 her bei der einen Rahmenhälfte 1 ein ; Deckel 11 und bei der anderen Rahmenhälfte 2 ein Boden 12 aufgesetzt, die dazu jeweils nach außen vorstehend einen Auf- i lagerrand 14 besitzen, der in ümfangsrichtung des Bodens 12 \ bzw. des Deckels 11 deckungsgleich mit dem Auflagersteg 10 | der betreffenden Rahmenhälfte 1, 2 verläuft. '
Sowohl der Deckel 11 als auch der Boden 12 können wannenförmig '
ausgebildet sein und besitzen dann einen umlaufenden Randsteg 13, der im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des !
Deckels 11 bzw. des Bodens 12 steht. Gegebenenfalls ist an ί
diesen Randsteg 13 der Auflagerrand 14 angeformt.
Die Höhe dieses Randstegs 13 bestimmt die Tiefe der betreffenden Kofferhalbschale, wobei der Randsteg 13 so hoch ausgebildet
sein kann, daß die Außenseite des Deckels 11 bzw. des Bodens 12!
deutlich über die der inneren Stirnseite 4 abgewandte äußere
Stirnseite 19 des betreffenden Rahmenteils 1, 2 übersteht. Dies; ist in Figur 1 deutlich bei der unteren Rahmehhälfte 2 mit dem , Boden 12 und in Figur 2 bei der oberen Rahmenhälfte 1 mit dem
Deckel 11 deutlich ersichtlich.
Stirnseite 19 des betreffenden Rahmenteils 1, 2 übersteht. Dies; ist in Figur 1 deutlich bei der unteren Rahmehhälfte 2 mit dem , Boden 12 und in Figur 2 bei der oberen Rahmenhälfte 1 mit dem
Deckel 11 deutlich ersichtlich.
Dia Fixierung des Deckels 11 bzw. des Bodens 12 unter Anlage ;
an dem Auflagersteg 10 der betreffenden Rahmenhälfte 1,2
erfolgt durch Rastnasen 15, die in Abstand von der Auflager- : seite des Auflagerstegs 10 an der Innenwand 9 der Rahmen- j hälfte 1, 2 vorstehen. Dabei greift unter die Rastnasen 15
erfolgt durch Rastnasen 15, die in Abstand von der Auflager- : seite des Auflagerstegs 10 an der Innenwand 9 der Rahmen- j hälfte 1, 2 vorstehen. Dabei greift unter die Rastnasen 15
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noch ein Kederprofil 16 rait einem im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt mit einem Innenflansch 17 und einem Außenflansch 18, wobei der Innenflansch 17 die Innenseite
des Randsteges 13 des Deckels 11 bzw. des Bodens 12 in der montierten Lage hintergreift. Dadurch ist ein dichter
Abschluß zwischen dem Deckel 11 bzw. dem Boden 12 und der jeweiligen Rahmenhälfte 1, 2 sichergestellt, insbesondere
wird mit einer ausreichend steifen Ausbildung des Kederprofils 16 erreicht, daß sich der Randsteg 13 des Deckels
bzw. des Bodens 12 nicht nach innen eindrücken kann.
Der Boden 12, der mit der unteren Rahmenhälfte 2 verbunden ist, besitzt eine Mehrzahl von Gefachen 22, die durch
in den Boden 12 eingeformte Stege 21 und Rippen 20 gebildet sind. Die Gefache 22 können zur Aufnahme von
Tonträgerkassetten oder dergleichen dienen, die auch bei geschlossenem Koffer dann eingesehen werden können, wenn
der Deckel 11 der oberen Rahmenhälfte 1 aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
Claims (1)
-
• · · · ar- « · r · · GADDERBAUMER STRASSE 20
D-4800 BIELEFELD 1PATENTANWÄLTE · · · · ·
DIPL.- ING. BODO THIELKINGt · · TELEFON: (O5 21) 6 06 21 + 6 3313
TELEX: 9 32059 anwlt dDIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN POSTSCHECKKONTO: HAN 3O91 93-3O2 ANWALTSAKTE: 2444 DATUM: 14.3.1984 Schutzansprüche:Kunststoffkoffer mit einem tunlaufenden, geteilten Rahmen, dessen Hälften an einer Seite über Scharniere fest verbunden und an der gegenüberliegenden Seite mittels Kofferschlössern lösbar verbindbar sind, wobei die Rahmenhälften an den in Schließlage einander abgekehrten Stirnseiten zum einen durch einen Deckel und zum anderen durch einen Boden geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenhälften (1, 2) jeweils einen an ihrer Innenseite (9) umlaufenden, nach innen vorstehenden Auflagersteg (10) haben und der Boden (2) sowie der Deckel (1) platten- oder wannenförmig mit ί einem nach außen vorstehenden Auflagerrand (14) ausgebildetI sind, der auf der der äußeren Stirnseite der betreffendenI Rahmenhälfte (1, 2) abliegenden Seite den AuflagerstegI (1Ό) hintergreift und daran anliegend durch Sicherungs-j mittel (15) fixiert ist.j 2· Kunststoffkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,1 daß die Rahmenhälften (1, 2) Spritzgußteile und der Boden ϊ (12) sowie der Deckel (11) Tiefziehteile sind.Jj 3. Kunststoff koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,!· daß die Rahmenhälften (1, 2) über angespritzte Filmscharniere\ (3) verbunden sind.2 4. Kunststoffkoffer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-!' zeichnet, daß die Rahmenhälften (1,2) angespritzte Schloß-I lasichen (5) und Gegenstücke (6) haben.;* · Γ'*·
I · ■
I »tr»- 2 - 14.3.19845. Kunststoffkoffer nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die RahmenhäIften (1, 2) an den in Schließlage einander zugekehrtenStirnseiten einander überlappende Randstege (8) haben.6. Kunststoffkoffer nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenhälften (1, 2) in Schließlage deckungsgleich aufeinanderliegende Griffschalen (7) haben.7. Kunststoffkoffer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß bei wannenförmiger Ausbildung der Boden (12) und/oder der Deckel (11) einen im wesentlichen senkrecht zu ihrer Ebene vorstehenden, umlaufenden Randsteg (13) haben, dessen Höhe so bemessen ist, daß die Außenseite des Bodens (12) bzw. des Deckels (11) mit der äußeren Stirnseite der betreffenden Rahmenhälfte (1, 2) bündig ist oder darüber nach ußen hin vorsteht.8. Kunststoffkoffer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) und/oder der Boden (12) aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen.9. Kunststoffkoffer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (12) und/oder den Deckel (11) durch zur Innenseite vorstehende Rippen (20) und/oder Stege (21) zwei oder mehrere Gefache (22) eingeformt sind.10. Kunststoffkoffer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (15) für den Auflagerrand (14) des Deckeis (11) bzw. des Bodens (12) an der Innenseite (9) der Rahmenhälften (1,2) vorstehende Rastnasen (15) oder -stege sind.244414.3.198411. Kunststoffkoffer nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei wannenförmiger Ausbildung des Deckels (11) bzw. des Bodens (12) auf den Randsteg (13) ein diesen auf der Innenseite hintergreifendes Kederprofil (16) aufgesetzt ist, das durch die Sicherungsmittel (15) mit fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848415488 DE8415488U1 (de) | 1984-05-22 | 1984-05-22 | Kunststoffkoffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848415488 DE8415488U1 (de) | 1984-05-22 | 1984-05-22 | Kunststoffkoffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8415488U1 true DE8415488U1 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6767119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848415488 Expired DE8415488U1 (de) | 1984-05-22 | 1984-05-22 | Kunststoffkoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8415488U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407846U1 (de) * | 1994-05-11 | 1994-09-01 | Sotralentz S.A., Drulingen | Koffer mit zwei doppelwandigen Kofferhälften, die aus thermoplastischem Kunststoff im Wege der Blasformgebung geformt sind |
US6050373A (en) * | 1994-07-19 | 2000-04-18 | Mp Michael Pfeiffer Design & Marketing Gmbh | Suitcase with variable capacity |
-
1984
- 1984-05-22 DE DE19848415488 patent/DE8415488U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407846U1 (de) * | 1994-05-11 | 1994-09-01 | Sotralentz S.A., Drulingen | Koffer mit zwei doppelwandigen Kofferhälften, die aus thermoplastischem Kunststoff im Wege der Blasformgebung geformt sind |
US6050373A (en) * | 1994-07-19 | 2000-04-18 | Mp Michael Pfeiffer Design & Marketing Gmbh | Suitcase with variable capacity |
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