DE8415291U1 - Behaeltnis, insbesondere tasche - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere tasche

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DE8415291U1 DE19848415291 DE8415291U DE8415291U1 DE 8415291 U1 DE8415291 U1 DE 8415291U1 DE 19848415291 DE19848415291 DE 19848415291 DE 8415291 U DE8415291 U DE 8415291U DE 8415291 U1 DE8415291 U1 DE 8415291U1
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FA INGOLF ZIMMER 8622 BURGKUNSTADT DE
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FA INGOLF ZIMMER 8622 BURGKUNSTADT DE
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Description

PATENTANWÄLTE Dr. r*r. net. DIETER LOUIS 24 066-70/pf
Dlpl.-Phy·. CLAUS PÖHLAU Dlpl.-|pg. FRANZ LOHRENTZ Dlpl.-Phyi.WOLFGANG SEGETH
KESSLERPLATZ 1 8S00 NÜRNBERG 20
Firma
Ingolf Zimmer
Mozartstr. 1
8622 Burgkunstadt
Behältnis, insbesondere Tasche
Die Erfindung betrifft ein Behältnis, inbesondere eine Tasche, mit einem Grundelement, das eine Vorderfläche, eine Rückenfläche, eine umlaufende Mantelfläche und eine mittels eines Verschlußteiles verschließbare öffnung aufweist.
Derartige Behältnisse beispielsweise in Form von Umhänge- oder Aktentaschen, von Schreib- oder Aktenmappen, o.dgl. weisen in der Regel an ihrer Oberseite eine öffnung auf, durch welche das Behältnis be- und entleerbar ist. Die öffnung ist mittels eines flächigen Verschlußteiles bedeckbar, welches als Deckel mit oder ohne Lasche ausgebildet sein kann und das einseitig tu Rand der öffnung angeformt bzw. befestigt ist. Dieses Verschlußteil kann aus demselben Material bestehen wie das Grundteil oder es kann zur Erzielung eines besonderen optischen Eindruckes auch aus einem anderen Material bestehen als das Grundelement. Als Verschlußeinrichtungen werden in bekannter Weise Schnapp-Rast-Glieder, Steckglieder,
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die eventuell absperrbar sein können, Klett-,Reißoder Riemenverschlüsse o.dgl. angewandt.
Insbesondere bei Behältnissen in Form von Umhänge-,Aktenoder Schultaschen ist oftmals eine gewisse Anpassung des Farbtones oder des Farbmusters der Tasche an den Farbton bzw. das Farbmuster der Kleidung der eine solche Tasche tragenden Person erwünscht. Dies bedeutet bei den bekannten Taschen, daß der erwähnte Personenkreis eine größere Anzahl solcher Taschen besitzen muß, um zu einer gewissen Anpassung zwischen der Kleidung und den Taschen zu gelangen. Das bedeutet jedoch einen erheblichen finanziellen Aufwand, den sich viele Personen nicht leisten können oder leisten wollen.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis, insbesondere eine Tasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die sehr einfach und mit einfachen Mitteln in ihrem äußeren Aussehen veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundelement mittels mindestens einer Verschlußeinrichtung mit einem Bedeckungsteil verbindbar ist, dessen Gestalt an die Raumform des Behältnisses angepaßt ist und das mindestens die Vorderfläche des Behältnisses mindestens teilweise bedeckt.
Dadurch daß das flächige Bedeckungsteil als vom Grundelement des Behältnisses abtrennbares Element ausgebildet ist, ist es sehr einfach möglich, mit einem Grundelement des Behältnisses die verschiedensten flächigen Bedeckanqs— teile zu kombinieren. Der Farbton des Grundelementes des öehältnisses ist vorzugsweise neutral. Das heißt, das Grundelement weist vorzugsweise eine beige oder graue Farbe auf. Selbstverständlich kann das Grundelement des erfindungsgemäßen
Behältnisses auch jede andere Farbe aufweisen.
Das Bedeckungsteil kann als die Öffnung im Grundelement verschließendes Verschlußteil ausgebildet sein. Die Öffnung kann sich jedoch auch an einer anderen Stelle des Grundteiles befinden, so daß das Bedeckungsteil das Grundelement tatsächlich nur bedeckt/ um einen besonderen optischen Eindruck zu vermitteln.
Das flächige Verschlußteil kann beim erfindungsgemäßen Behältnis die sichtbare Vorderfläche des Behältnisses mindestens zum größten Teil bedecken, so daß der optische Eindruck, der mit dem erfindungsgemäßen Behältnis erzielt wird, auf den ersten Blick durch das flächige VerschluS-teil gegeben ist, welches eine beliebige Farbe und/oder ein beliebiges Farbmuster aufweisen kann.
Erfindungsgemäß ist es also in einfacher Weise möglich, mit einem einzigen Grundelement unterschiedliche flächige Verschlußteile zu kombinieren, die verschiedene Farben und/oder Farbmuster aufweisen können. Damit wird dar besondere Vorteil erzielt, daß mit einem einzigen Grundelement die verschiedensten optischen Eindrücke erzielbar sind, so daß mit einem vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand beispielsweise eine optische Anpassung des Behältnisses an die Kleidung der ein derartiges Behältnis tragenden Person erzielbar ist.
Mittels der Verschlußeinrichtung ist es sehr einfach möglich ein bestimmtes aus einer Vielzahl Verschlußteile mit dem Grundelement zu verbinden und auf diese Weise zu einer Anpassung des Behältnisses an die Kleidung der das Behältnis tragenden Person zu gelangen, bzw. auch mit einem bereits länqer benutzten Grundelement den Eindruck einer
\ neuen Tasche zu erwecken.
Die Verschlußeinrichtung kann am flächigen Verschlußteil mindestens entlang eines Teiles seines Randes vorgesehen sein. Durch diese Anordnung der Verschlußeinrichtung ergibt sich eine gute Bedeckung der öffnung des Grundelementes und eine gute und einfache Befestigung des Verschlußteiles auf der öffnung des Grundelementes des erfindungsgemäßen Behältnisses.
Die Verschlußeinrichtung kann mindestens ein Verschlußelement oder vorzugsweise zwei Verschlußelemente umfassen. Als Verschlußelemente können dabei beispielsweise bahnförmige Verschlußelemente Verwendet werden. Ein bahnförmiges Verschlußelement, beispielsweise in Form eines Reißverschlusses oder eines Klettverschlusses hat den Vorteil , daß es die öffnung des Grundelementes des Behältnisses gut abschließt, so daß das flächige Verschlußteil am Grundelement dicht anliegt und nicht in störender Weise vom Grundelement wegsteht.
Das Verschlußteil kann abmessungsmäßig der in der Vorderfläche des Grundelementes vorhandenen öffnung angepaßt sein und es kann eine Verschlußeinrichtung aufweisen, die den Rand des flächigen Verschlußteiles mindestens teilweise einfaßt. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist insbesondere bei Umhängetaschen von Vorteil, bei denen die öffnung abmessungsmäßig der Vorderfläche des Grundelementes teilweise oder vollständig entsprechen kann. Im zuerst genannten Fall ist die Gefahr, daß der in der Tasche befindliche Inhalt aus der Tasche herausfällt kleiner als im zuletzt genannten Fall. Unabhängig von der Flächenabmessung der Öffnung hat diese Ausbildung des Behältnisses den Vorteil, daß das flächige Verschlußteil die sieht-
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bare Vorderfläche des Behältnisses mindestens teilweise vorzugsweise jedoch ganzflächig bedeckt. Die den Rand des Verschlußteiles mindestens teilweise einfassende Ver-Schlußeinrichtung hat den Vorteil, daß das flächige Verschlußteil mit dem Grundelement des Behältnisses sehr sicher verbindbar, bzw. vom Grundelement auch wieder sehr einfach entfernbar ist.
Das flächige Verschlußteil bedeckt die Vorderfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses mindestens teilweise. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn das flächige Verschlußteil die Vorderfläche des Behältnisses auch bei einer kleineren in der Vorderfläche des Grundelementes vorhandenen Öffnung vollständig bedeckt, weil auf diese Weise insbesondere bei einem in einer neutralen Farbe ausgebildeten Gruntielement der Gesamteindruck des Behältnisses primär durch das erfindungsgemäße Verschlußteil bewirkt wird. Auf diese VJeise kann durch Austauschen des flächigen Verschlußteiles sehr einfach jeder gewünschte optische Eindruck erzielt werden.
Das flächige Verschlußteil kann auch mindestens einen Teil der zur Vorderfläche benachbarten Mantelfläche des Grundelementes bedecken. Dadurch wird der Gesamteindruck durch das flächige Verschlußteil noch weiter verstärkt. Eine derartige Ausbildung des erfindungsgemäßen Behältnisses wird insbesondere bei Taschen angewendet, die ihre öffnung nicht an der Vorderfläche des Grundelementes sondern an der Oberseite desselben aufweisen. Dies ist beispielsweise bei Schul- , Aktentaschen o.dgl. der Fall. Bei derartig ausgebildeten Behältnissen kann es von Vorteil sein, wenn das flächige Verschlußteil die Oberseite der Mantelfläche vollständig bis zur Längskante
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der Rückenfläche und die Vorderseite des Grundelementes mindestens teilweise in Form einer Lasche bedeckt. Dabei kann das flächige VerschluBteil entlang der Längskante der Rückenfläche eine erste Verschlußeinrichtung und an der Unterkante der Lasche eine zweite Verschlußeinrichtung aufweisen. Diese erste Verschlußeinrichtung kann die Form eines Klett- oder vorzugsweise eines Reißverschlusses aufweisen und die zweite Verschlußeinrichtung kann beispielsweise als Druck- oder Steckverschluß ausgebildet sein.
Unabhängig von der Gestaltung des Behältnisses, das eine Aktentasche oder -mappe, eine Umhängetasche, eine Schultasche, ein Rucksack o.dgl. sein kann, wird der Vorteil erzielt, daß ohne zusätzlichen Materialbedarf der äußere optische Eindruck des Behältnisses in einfacher Weise verändert werden kann. Dadurch kann das Behältnis beispielsweise an die Kleidung der das Behältnis benutzenden Person angepaßt werden oder es kann mit ein und demselben Behältnis, d.h. mit ein und demselben Grundelement in einfachster Weise immer wieder der Eindruck eines neuen Behältnisses erweckt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in uer Zeichnung schematisch dargestellter Behältnisse in Form einer Umhängetasche und in Form einer Aktenmappe. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer Umhängetasche , und
Fig. 2 eine räumliche Explosionsdarstellung einer grifflosen Aktenmappe.
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Die Fig. 1 zeigt ein Behältnis 2 in Form einer Umhängetasche, mit einem das Behältnis 2 bildenden Grundelement 4, das eine Vorderfläche 6, eine Rückenfläche 8 und eine zwischen der Vorderfläche 6 und der Rückenfläche 8 umlaufende Mantelfläche 10 aufweist. Die Vorderfläche 6 ist mit einer öffnung 1? ausgebildet, die mittels eines flächigen Verschlußteiles 14 bedeckt werden kann. Zum Bedecken der öffnung 12 des Grundelementes 4, bzw. zum Verschließen derselben ist zwischen dem Verschlußteil 14 und dem Grundelement 4 des Behältnisses 2 eine Verschlußeinrichtung 16,18 vorgesehen. Das flächige Verschlußteil 14 ist als vom Grundelement 4 des Behältnisses 2 abtrennbares und mittels der Verschlußeinrichtur.gen 16 und 18 mit dem Grundelement 4 verbindbares Element ausgebildet, dessen Form, d.h. dessen Kontur an die öffnung 12 des Behältnisses 2 angepaßt ist. Desgleichen ist c?ie Gestalt des Verschlußteiles 14 an die Raumform des Behältnisses 2 angepaßt. Im vorliegenden Beispiel bedeutet dies, daß das Verschlußteil 14 ebenflächig ausgebildet ist. Die Verschlußeinrichtung 16,18 ist am flächigen Verschlußteil 14 und dem entsprechend in der Nähe der öffnung 12 entlang des Randes des Verschlußteiles 14 bzw. entlang des Randes der öffnung 12 des Grundelementes 4 vorgesehen. Die Verschlußeinrichtung umfaßt bei der in Fig. 1 dargestellten Umhängetasche ein bahnförmig ausgebildetes Verschlußelement 16 in Form eines Klettverschlusse oder vorzugsweise in Form eines Reißverschlusses und eine zweite Verschlußeinrichtung 18 in Form einer Anzahl Druckknöpfe. Durch derartige Druckknöpfe wird ein besonders sportlicher Eindruck erzielt.
Die öffnung 12 im Grundelement 4 kann sich auch entlang der Oberseite der Mantelfläche 10 erstrecken. Sie kann beispielsweise durch einen Reißverschluß verschließbar sein.
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Da die Öffnung 12 sich quasi über die gesamte Vorderfläche 6 des Grundelementes 4 ausdehnt, bedeckt auch das flächige Verschlußteil 14 die Vorderfläche 6 des Behältnisses vollständig.
An der die Vorderfläche 6 und die Rückenfläche 8 des Grundelementes 4 einfassenden Mantelfläche 10 sind Verbindungselemente 2 0 befestigt, in welche beispielsweise ein Umhängegurt eingerastet werden kann.
Das Grundelement ist vorzugsweise in einer neutralen Farbe, beispielsweise grau oder beige ausgebildet und kann mit den unterschiedlichst gefärbten und/oder gemusterten Verschlußteilen 14 kombiniert werden. Auf diese Weise läßt sich mit einem einzigen Grundelement 4 der Eindruck vieler verschiedener Behältnisse erwecken. Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Behältnisses liegen auch darin, daß das Behältnis 2 sehr einfach aufgebaut ist, und daß die verschiedenen flächigen Verschlußteile 14 an einem Grundelement 4 sehr einfach befestigt bzw. gegeneinander ausgewechselt werden können.
Die Fig. 2 zeigt eine räumliche Explosionsdarstellung eines Behältnisses 2, insbesondere einer Aktenmappe mit einem das Behältnis 2 bildenden Grundelement 4, das eine Vorderflache 6, eine Rückenfläche 8 und eine umlaufende Mantelfläche 10 aufweist. Auf der Oberseite der Mantelfläche 10 weist das GruncT.element 4 eine Öffnung 12 auf. Durch diese Öffnung 12 kann das Behältnis 2 be- und entladen werden.
Die Öffnung 12 im Grundelement 4 ist mittels eines flächigen Verschlußteiles 14 bedeckbar. Das flächige
Verschlußteil 14 bedeckt die Oberseite der Mantelfläche 10 des Grundteiles, d.h. die Öffnung 12 im Grundteil vollständig bis zur Längskante 22 der Rückenfläche 8 und die Vorderseite 6 des Grundelementes 4 mit einem als Lasche 24 ausgebildeten Verlängerungsteil. Das flächige Verschlußteil 14 weist entlang der Längskante der Rückenfläche 8 eine erste Verschlußeinrichtung 16 und an der Unterkante 26 der Lasche 24 eine zweite Verschlußeinrichtung 18 auf. Die erste Verschlußeinrichtung 16 ist als Reißverschluß ausgebildet. Sie kann jedoch auch durch einen Klettverschluß oder beispielsweise durch Druckknöpfe gebildet s«*in. Die zweite Verschlußeinrichtung 18 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Steckverschluß ausgebildet.
Wie durch die Explosionsdarstellung angedeutet werden soll, ist das flächige Verschlußteil 14 als vom Grundelement 4 des Behältnisses 2 abtrennbares und mittels der Verschlußeinrichtungen 16 und 18 mit dem Grundelement 4 verbindbares Element ausgebildet. Das Verschlußteile 14 ist fornunäßig an die öffnung 12 und an die Gestalt, d.h Raumform des Behältnisses 2 angepaßt. Das Grundelement 4 weist eine neutrale Farbe auf, während das flächige Verschlußteil 14 einfarbig oder farbig gemustert ausgebildet sein kann. Dadurch daß die Lasche 24 die Vorderfläche 6 des Grundelementes 4 mindestens größtenteils überdeckt, wird der optische Eindruck des Behältnisses 2 primär durch das auswechselbare flächige Verschlußteil 14 gebildet. Auf diese Weise kann mit einem einzigen Grundteil 4 und mit verschiedenen flächigen Verschlußteilen 14 der Eindruck erweckt werden,als ob mehrere Behältnisse zur Verfügung stehen würden.

Claims (8)

24 066-70/pf PATBNTANWXLTE Dr. ier. net. DIETER LOUlB Dipl.-Phy$. CLAUS PÖHLAÜ Dipl.-lng. FRANZ LOHRENTt DIpl.-Phys.WOLFGANG SEGETHKESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20 Firma Ingolf Zimmer Mozartstr. 1 Burgkunstadt Ansprüche:
1. Behältnis, insbesondere Tasche, mit einem Grundelement, das eine Vorderfläche, eine Rückenfläche, eine umlaufende Mantelfläche und eine mittels eines Verschlußteiles verschließbare Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4) mittels mindestens einer Verschlußeinrichtung (16,18) mit einem Bedeckungsteil (14) verbindbar ist, dessen Gestalt an die Raumform des Behältnisses (2) angepaßt ist.und das mindestens die Vorderfläche (6) des Behältnisses (2) mindestens teilweise bedeckt.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedeckungsteil (14) als die Öffnung (12) im Grundelement (4) verschließendes, flächiges Verschlußteil ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (16,18) am flächigen Verschlußteil (14) mindestens entlang eines Teiles eines Randes vorgesehen ist.
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4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (16,18) mindestens ein Verschlußelement umfaßt.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (14) abmessungsmäßig an die Vorderfläche (6) des Grundelementes
(4) angepaßt ist und eine Verschlußeinrichtung (16,18) aufweist, die den Rand des Verschlußteilts (14) mindestens teilweise einfaßt.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Verschlußteil (14) die Vorderfläche (6) und mindestens einen Teil der zur Vorderfleiche (6) benachbarten Mantelfläche (10) des Grundelementes (4) bedeckt.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Verschlußteil (14) die Oberseite der Mantelfläche (10) vollständig bis zur Längskante (22) der Rückenfläche (8) und die Vorderfläche (6) in Fonm einer Lasche (24) mindestens teilweise bedeckt.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Verschlußteil (14) entlang der Längskante (22) der Rückenfläche (8) eine erste Verschlußeinrichtung \]ϊ>) und an der Unterkante (26) der Lasche (24) eine zweite Verschlußeinrichtung (18) aufweist.
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