DE8413680U1

DE8413680U1 - Teekessel-Ausguß-Aufsatz

Info

Publication number: DE8413680U1
Application number: DE19848413680
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1984-05-03
Filing date: 1984-05-03
Publication date: 1986-02-06

Description

ι · · · ·ιιι ill

Il ·· · I rill III·

f · · «It r ··· III!«

I ItItI III«

'(I ·· I« Cf(It Il ·

Dll'l INi, Im Π R ΙΛΝΙΧ R PR I Ni; MAM I R I I) Ht ι N I Nl, MUM AMWAl I I

"TcekcBse 1_-Ausfju ß -Λιι Γ ;;a ty."

Die Erfindung bezieht sicli auf einen Teekessel-Ausguß-Auf r-a». ζ mit Tongenerator zur Anzciqo des Wnssoikochens.

Bei bekannten Aufsätzen dieser Art gibt der Tongenerator einen hohen Pfeifton ab, der im allgemeinen a Vs unangenehm empfunr¹ τι wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufsatz derart auszubilden, daß das Unangenehme entfällt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tongenerator Schwingungen im wesentlichen zwischen 110 und 880 Hz, insbesondere zwischen 130 und 440 Hz, insbesondere zwischen 160 und 330 Hz, abgibt.

Töne dieses Bereiches werden als angenehmer empfunden. Töne mit Frequenzen unterhalb dieses Bereiches besitzen keine Signalwirkung.

Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Tongenerator aus mindestens zwei Pfeifen besteht, deren Frequenzen ein harmonisch klingendes Intervall bilden.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:

Fig. 1 eine erste Ausführungsform und

Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.

In Fig. 1 ist mit 1 ein Teekessel-Aufsatz und mit 2 ein in diesem sitzender Einsatz bezeichnet, der aus zwei Pfeifen 3 und einer Platte 4 besteht. Letztere sitzt fest in dem Aufsatz 1. Die Pfeifen 3 sind so geartet, daß die Töne, die sie ab-

tt · · · ·
ait« r · · ·

til tt litt · ι lilt ti ·

Ii ta > ' ι ι · · t

III tt I III «···

Il · I Il I . · · . 1 . ·

t t t t ι · t ι ·

ill ItII ¹II It ·

I)II¹L INl, I)II Π R |ΛΝΙ>Ι R DR I Nc; MAN I RH) IHlNI Ni>

PAtINT ANVVAl Il - 5 —

geben, ein harmonisch klingendes Intervall, also beispielsweiso eine Terz oder eine Quinte, hilden.

Der Aufsatz besitzt einen ersten konischen Teil 5 für Teekesselausflußöffnungen von 36 mm Durchmesser und einen zweiten konischen Teil 6 für Öffnungen von 32 mm Durchmesser. Mit 7 ist eine Dampfaustritts-Öffnung bezeichnet.

In Fig. 2 ist nur ein Einsatz 2' mit drei Pfeifen 3' dargestellt. Bei dieser Ausführungsform liegen die Zungen 8 in der Ebene der Platte 4' und sind an dieser bei 9 befestigt. Ein Gehäuse 10 deckt die Zungen 8 zum Kesselinnern hin ab. Dieses ist im Bereich der freien Enden der Zungen offen. Der Dampf strömt durch das offene Ende des Gehäuses 10 und an den Zungen 8 vorbei, wobei diese zum Schwingen angeregt werden,

DJ: BL

t ·
t t f

Claims

Ansprüche :

1. Teekessel-Ausguß-Aufsatz mit Tongenerator zur Anzeige des Wasserkochens, dadurch gekennzeichnet , daß der Tongenerator (2,2') Schwingungen im wesentlichen zwischen und 880 Hz, insbesondere zwischen 130 und 440 Hz, insbesondere zwischen 160 und 330 Hz, abgibt.

2. Aufsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einsatz (2,2') für den Aufsatz (1), der mindestens eine Pfeife (3,3' ) trägt.

3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die Pfeife (3,3') eine Zunge (8) aufweist, die bei Dampfdurchtritt schwingt.

PoeHchetkkonlo BniliH«Wi«st Κοπ,Ιφ IYiS[Bf ¹I ·· · * *''

flunk AQ . Konto 01 l 09? 1 900

Hl a · t a a « r a r···

> a a a a a a · aaa % r r r

PIPL-INQ DIETtRJANIlER DIL-INQ

PAffNIANWAlTI

4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Tongenerator (2,2* ) aus mindestens zwei Pfeifen (3,3') besteht, deren Frequenzen ein harmonisch klingendes Interval bilden.

5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Regulierung der Lautstärke vorgesehen ist.

6. Aufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese in ihrer Größe veränderbare Öffnungen aufweist, durch die Dampf unter Umgehung des Tongenerators (2,2'] entweichen kann.

7. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, geicennzeichnet durch eine Platte (4,4'}, die etwa senkrecht zum Dampfstrom angeordnet ist und an der der Tongenetator bzw. die Pfeifen (3,3') befestigt ist (sind).

8. Aufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Pfeife (3) von de in Richtung auf das Innere des Kessels abgeht.

[ net, daß mindestens eine Pfeife (3) von der Platte (4)

9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g kennzeichnet, daß dieser Dampf-Durchtrittslöcher (11) aufweist, die ein Blockieren der Zungen bei starkem Dampfstrom verhindern.

10. Aufsatz nach einem der Anr-pi^:iche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß dieser zvei konische Teile (5,6) zum Aufsetzen des Aufsatzes auf Teekessel-Ausflußöffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.

11. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine Öffnung (7), durch die der Dampf, nachdem er die Pfeifetn) (3,3') durchströmt hat, den Aufsatz verlassen kann.

III Il Il · · · ·

•III I «I·· ····

I I MM t *· «· ·· ·

II ι |#«tt<···

Ill «■ «.·· ·· · I i » Il '

III · · · · « I I · I I < I

• I Il I I I I I I I I ill |₍

ill ·■·· «111! Ill /'

IMI¹I INi; I)ItTIRIANlHR |>R INt, MANIKM)HONINt, j PA I I N I AN ννΛΙ I I

- J - j

12. Aufsatz nach Anspruch 7, dadurch gokennzeich- '· net, daß die Zunge (8) einer Pfeife (J¹) (in etwa) in der |i Ebeno der Platte (4¹) liegt und an dieser befestigt ist und ψ daß sie auf der dem Innern des Kessels zugewandten Seite j| von einem Gehäuse (10) abgedeckt ist, das im Bereich des | freien Endes der Zunge (8) offen ist. :'

13. Aufsatz nach oinem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Zunge(n) (8) ♦ des Aufsatzes aus Kunststoff besteht (bestehen).