DE2337144C3 - Kaffeeperkolator - Google Patents
KaffeeperkolatorInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Kaffeeperkolator mit einem Behälter, auf den luftdicht ein Trichter mit einem
Filter aufgesetzt ist, das den Trichter in einen Oberteil und einen bis in die Nähe des Behälterbodens reichenden
Unterteil unterteilt, so daß im Behälter befindliches Wasser beim Erhitzen durch das Filter in das Oberteil
des Trichters steigt und nach Beenden des Erhitzens durch das Filter in den Behälter zurückläuft.
In Kaffeeperkolatoren dieser Gattung sind das Oberteil
und das Unterteil des Trichters einteilig miteinander ausgebildet. Als Filter wird ein Tuch oder ein mittels
einer Feder befestigtes Filterpapier verwendet. Ein solches Filter ist unmittelbar dem unregelmäßigen
Druck ausgesetzt, mit dem von unten aus dem Behälter Dampf oder Flüssigkeit in den oberen Bereich des
Trichters eintritt. Dies verursacht Vibrationen des Filters, die dazu führen können, daß auf dem Filter befindliches
Kaffeepulver in den Behälter fällt und den bereiiteten
Kaffee trübt bzw. dessen Geschmack verschlechtert.
Desweiteren kann sich der in dem Behälter unregelmäßig auftretende Ausdehnungsdruck des überhitzten
Dampfes auf den inneren Bereich des Filters konzen- 6i>
trieren und dadurch ein Aufwerfen des Filters verursachen, wodurch ebenfalls Kaffeepulver in den Behälter
fallen und das Filter beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaffeeperkolator der eingangs beschriebenen Gattung
derart weiterzubilden, daß Vibrationserscheinungen und eine Überbelastung des Filters im Betrieb vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil und das Unterteil des Trichters
als getrennte Bauteile ausgebildet sind, zwischen denen ein Haltekörper zur Aufnahme eines das Filter über
einer Druckverteilplatte haltenden Filterteils angebracht ist Auf diese Weise läßt sich das Filter nicht nur
einfach einlegen, sondern ist sicher aufgenommen und vor Oberbelastungen, die zu einem Schütteln oder sogar
zu einem Zerreißen des Filters führen können, geschützt, wodurch gewährleistet ist, daß kein Kaffeepulver
in den Behäl'er fallen kann. Der bereitete Kaffee ist somit sowohl hinsichtlich seines Geschmacks als auch
hinsichtlich seines Aussehens von einwandfreier Qualität
In einer bevorzugten Ausführungsform des Kaffeeperkolators weist der Haltekörper in seinem unteren
Bereich ein Außengewinde auf, das mit einem Innengewinde im oberen Bereich des Unterteils des
Trichters zusammenpaßt
Bevorzugt ist weiter eine Ausbildung des Kaffeeperkolatorr derart, daß das Filterteil Randflansche aufweist,
im Unterteil eine den einen Randflansch aufnehmende Aussparung vorgesehen ist und der andere
Randflansch das die Druckverteilplatte überdeckende Filterpapier mit seinem Rand zwischen sich und dem
Haltekörper einspannt Diese Ausbildung des Kaffeeperkolators ist wegen der mit dem Filterteil einteiligen
Ausbildung der Druckverteilplatte besonders einfach und führt zu einer besonders sicheren Aufnahme
des Filterpapiers.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Kaffeeperkolators ist der Haltekörper einteilig mit der
Druckverteilplatte ausgebildet und weist unterhalb dieser ein Innengewinde zur Aufnahme einer weiteren
Druckverteilplatte auf, und zwischen den Druckverteilplatten ist das Filterpapier festgeklemmt. Bei dieser
Ausführungsform ist das Filterpapier besonders gut vor Überlastung geschützt.
Der erfindungsgemäße Kaffeeperkolator ist nicht nur zur Kaffeebereitung geeignet, durch Einsetzen
eines geeigneten Filterpapiers in das Filterteil kann auch Tee oder ein anderes Getränk bereitet werden.
An dieser Stelle sei noch auf die US-PS 25 77 088 hingewiesen, in der eine Vorrichtung zum Herstellen
von Kaffee beschrieben ist, die einen Wasserbehälter aufweist, in den oben ein Filterteil eingesetzt ist, das
von einem auf den Wasserbehälter aufgeschraubten Steigrohrteil gehalten ist. Das Filterteil weist bei dieser
Vorrichtung einen Hohlraum auf, der zur Aufnahme von Kaffeepulver dient und nach oben durch eine
Lochplatte abgeschlossen ist und von dem aus ein Rohr nach unten in den Wasserbehälter hineinragt. Die ganze
Anordnung ist so aufgebaut, daß beim Erhitzen von im Wasserbehälter enthaltenem Wasser heißes Wasser
in das Filterteil hochgedrückt wird, dort das Kaffeepulver und dann die Lochplatte durchströmt und anschließend
in die Steigrohre des Steigrohrteils und von dort in einen unter eine öffnung der Steigrohre gestellten
Kaffeebehälter gelangt. Die in der US-PS 25 77 088 beschriebene Vorrichtung zum Herstellen von Kaffee
weist keinen Trichter auf einem Filter auf, durch das das Wasser zunächst in das Trichteroberteil hochsteigt
und dann durch das Filter hindurch wieder zurück-
trömt und in den gleichen Behälter, aus dem es hoch- ;edrückt wurde, zurückgelangt Während bei gattungs-
;emäßen Kaffeeperkolatoren das Kaffeepulver zulächst
im in das Oberteil des Trichters aufgestiegenen, leißen Wasser aufschwimmt, sich darn auf das Filter
ibsetz: und dort nochmals vom in den Behälter zurückströmenden
Wasser durchströmt wird, wird das Kaffeepulver bei der Vorrichtung gemäß der US-PS nur einmal
und in sehr konzentrierter Form (da es in dem kleinen Volumen des Filterteils eingesperrt ist) vom heißen
Wasser durchströmt Ein Papierfilter ist bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 25 77 088 nicht vorgesehen,
so daß dort nur relativ grob gemahlenes Kaffeepulver verwendet werden kana Da die US-PS 25 77 088 eine
Vorrichtung zum Bereiten von Kaffee beschreibt, bei der in einen Behälter ein aus mehreren Teilen zusammengesetzt
Bauteil eingesetzt ist, wird für das Merkmal des erfindungsgemäßen Kaffeeperkola'ors, daß der
Trichter aus getrennten Bauteilen besteht, nur Schutz im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen des
Anspruchs 1 beansprucht
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert Dabei zeigen die
F i g. 1 bis 7 eine erste Ausführungsform des Perkolators,
F i g. 8 bis 12 eine weitere Ausführungsform des Perkolators und
F i g. 13 bis 17 verschiedene Zubehörteile. Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erste Ausführungsform des Perkolators,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Oberteils eines Trichters,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des
Unterteils eines Trichters,
F i g. 4 eine Aufsicht auf eine Druckverteilplatte,
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Haltekörper,
F i g.6 einen senkrechten Schnitt durch einen Filterteil,
F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch das Unterteil des Trichters,
F i g. 8 einen senkrechten Schnitt durch die zweite Ausführungsfortn des Kaffeeperkolators,
F i g. 9 den Haltekörper dieser Ausführungsform,
F i g. 10 einen senkrechten Schnitt durch eine Druckverteilplatte,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch das Unterteil
des Trichters mit voller Darstellung der Gewindeverbindung,
F i g. 12 eine Unteransicht der Druckverteilplatte gemäß F i g. 10,
F i g. 13 eine Seitenansicht eines Ständers für den Behälter des Perkolators,
F i g. 14 eine Aufsicht auf eine Fußplatte des Ständers,
F i g. 15 eine Aufsicht auf den Ständer,
. Fig. 16 und 17 Schnittansichten zur Darstellung eines becherförmigen Gefäßes, das einmal (F i g. 16) als (·>ο Trichterständer und das andere Mal (F t g. 17) als Gehäuse für den Trichter dient.
. Fig. 16 und 17 Schnittansichten zur Darstellung eines becherförmigen Gefäßes, das einmal (F i g. 16) als (·>ο Trichterständer und das andere Mal (F t g. 17) als Gehäuse für den Trichter dient.
In der ersten Ausführungsform besteht ein Trichter aus einem auf einem Gefäß 1 anzuordnenden Oberteil 3
und einem aus einem rohrförmigen Auslaß 4 und einem <>5
Zwischenstück 2 zusammengesetzten Unterteil. Der äußere Umfang des unteren Bereiches 3a des Oberteils
3 ist unter Zwischenanordnung einer aus Gummi bestehenden Dichtung 5 in einen Hals 16 des Behälters 1
eingesetzt
Im unteren Bereich des Oberteils 3 des Trichters ist
ein Haltekörper 6 für ein Filterteil 9 vorgesehen. Der Haltekörper 6 weist in seinem unteren Bereich ein
Außengewinde 6c auf, das mit einem im oberen Bereich des Zwischenstücks 2 ausgebildeten Innengewinde Id
verschraubbar ist
Das Filterteil 9 weist eine mit Löchern versehene Druckverteilplatte 7 auf (Fig.6), die mit Randflanschen
9i, 92 versehen ist Der untere Randflansch 9i ist
in eine entsprechende Aussparung des Zwischenstücks 2 einsetzbar, so daß das Filterteil 9 durch eine an seiner
Außenseite zwischen den beiden Randflanschen 9i, %i
ausgebildete Stufe beim Einschrauben des Zwischenstücks 2 in den Haltekörper 6 zwischen diesen beiden
Teilen festgehalten wird. Ein über den oberen Randflansch 9i gelegtes Filterpapier 8 wird dabei zwischen
dem oberen Randflansch 9i und dem Haltekörper 6 festgeklemmt
Nahe dem unteren Ende des rohrförmigen Auslasses 4 des aus dem Zwischenstück 2 und dem rohrförmigen
Auslaß 4 gebildeten Unterteils des Trichters sind fünf Luftdurchlaßlöcher 10 ausgebildet. Auf das Oberteil 3
des Trichters ist ein Deckel 11 aufgesetzt. Der Behälter 1 wird von einem Haltering 12 gehalten.
Die Funktionsweise des Perkolators ist folgende:
In den Behälter 1 wird eine geeignete Menge warmes Wasser eingefüllt Auf das Filterpapier 8 wird die
erwünschte Menge Kaffeepulver aufgebracht. Wenn der Behälter 1 langsam erhitzt wird, wird das heiße
Wasser in ihm allmählich nach oben gedrückt und gelangt durch den rohrförmigen Auslaß 4, die Druckverteilplatte
7 und das Filterpapier 8 hindurch in das Oberteil 3 des Trichters, wo es das Kaffeepulver auf dem
Filterpapier 8 überschwemmt, so daß das leichte Kaffeepulver auf der Oberfläche des heißen Wassers
schwimmt Zu diesem Zeitpunkt wird im Oberteil 3 des Trichters genügend umgerührt.
Nach dem Umrühren setzt sich das Kaffeepulver allmählich ab und bildet auf dem Filterpapier 8 eine
Schicht.
Während dieses Vorgangs wird der Behälter 1 ständig weiter erwärmt Nach Beendigung der Erwärmung
kühlt sich der Behälter 1 selbsttätig langsam ab, und der in ihm herrschende Dampfdruck sinkt, so daß das im
Oberteil 3 perkolierte Kaffeegetränk durch die Kaffeepulverschicht auf dem Filterpapier 8 und anschließend
durch die Druckverteilplatte 7 und das Unterteil 2, 4 des Trichters hindurch nach unten strömt, um sich im
Behälter 1 zu sammeln.
Der hohe Dampfdruck beim Erhitzen des Behälters 1 hat keinen negativen Einfluß, weil der Dampf bzw. die
Luft allmählich durch die im rohrförmigen Auslaß 4 ausgebildeten Luftdurchlaßlöcher 10 entweicht, so daß
keine Gefahr der Ausbildung großer Luftblasen und der damit verbundenen Druckwirkung besteht. Zusätzlich
wird der Druck von der Druckverteilplatte 7 verteilt, so daß die Gefahr der Ausbildung großer Luftblasen
auch durch Ausgleich des Druckanstiegs nicht besteht und Bewegungen des Filterpapiers 8 ausgeschlossen
sind. Somit ist die Möglichkeit ausgeschlossen, daß das sich im Behälter 1 sammelnde Kaffeegetränk getrübt
wird und geschmacklich negativ beeinfluß wird.
Bei der in den Fig. 8 bis 12 dargestellten Ausführungsform
besteht der Trichter aus einem auf ein Gefäß 21 aufgesetzten Oberteil 22 und einem rohrförmigen
Auslaß 24, der mit einem Zwischenstück 23a, mit
dem zusammen er das Unterteil des Trichters bildet, gehalten wird, so daß er insgesamt in den Behälter 21
eingehängt ist. Der untere Bereich 22a des Oberteils 22 des Trichters liegt unter Zwischenlegen einer elastischen
Dichtung 23 luftdicht an einem Hals 216 des Behälters 21 an.
In den unteren Bereich des Oberteils 22 des Trichters ist ein Haltekörper 26 eingesetzt, der mit einer Druckverteilplatte
25 versehen ist. Unterhalb der Druckverteilplatte 25 weist der Haltekörper 26 ein Innengewin
de auf, in das eine mit einem Außengewinde versehene Fassung 28 einer weiteren Druckverteilplatte 27 einschraubbar
ist, so daß die beiden Druckverteilplatten 25,27 unmittelbar benachbart angeordnet sind und zwischen
ihnen ein Filterpapier 29 eingeklemmt werden kann.
Im rohrförmigen Auslaß 24 des Unterteils des Trichters sind Luftdurchlaßlöcher 30 vorgesehen. Auf dem
Oberteil 22 des Trichters sitzt ein Deckel 31.
Das Oberteil 22 des Trichters besteht aus Glas, und das Unterteil ist aus Kunstharz, beispielsweise Polypropylen
oder Polycarbonat, hergestellt. Das Filter kann ein einzelnes Blatt sein, oder es können 2:wei übereinandergelegte
Blätter verwendet werden.
Bei der geschilderten zweiten Ausfühningsform des
Perkolators ist das Filterpapier 29 zwischen den beiden Druckverteilplatten 25 und 27 herausnehmbar gehalten,
so daß seine Befestigung besser ist als bei der ersten Ausführungsform und die Gefahr einer Rißbildung
noch weitergehend herabgesetzt ist. Zusätzlich kann wegen der Verwendung zweier Druckverteilplatten 25
und 27 der Dampfdruck wirksamer verteilt werden als bei der ersten Ausführungsform, worin ein zusätzlicher
Vorteil der zweiten Ausführungsform liegt.
In den F i g. 13 bis 15 ist ein Ständer für den Behälter dargestellt. Der Ständer weist eine hufeisenförmige
Fußplatte 41 mit Verstärkungsansätzen 4ila und einem
Loch 41 6 zur Aufnahme eines Schraubbolzens 42 auf.
Eine Tragsäule 43 des Ständers ist in ihrer Mitte mit einem geriffelten Handgriffbereich 43a versehen. Das
untere Ende des geriffelten Handgriffbereiches 43a kann mit dem Verstärkungsansatz 41a in Eingriff gebracht
werden, wobei das Loch 416 mit einem Loch 436 fluchtet, das durch die Tragsäule 43 hindurchgeht.
Der Schraubbolzen 42 kann somit in die Löcher 41 6 und 436 eingeschoben werden, wobei sein Ende in den
Boden der Fußplatte 41 versenkbar ist
Ein Halteteil 44 mit einem einseitigen Arm 45 ist mit einem Loch 446 ausgebildet, so daß die Schraube 42
auch durch das Halteteil 44 hindurchgeführt werden kann.
Im unteren Teil des Armes 45 des Halteteils 44 ist ein Verstärkungsansatz 46 ausgebildet, der mit dem oberen
Ende der Tragsäule 43 in Eingriff bringbar ist. Das HaI-
teteil 44 ist mittels des Schraubbolzens 42 am oberen
Ende der Tragsäule 43 gehalten, so daß der Schraubbolzen 42 und der Verstärkungsansatz 46 das Halteteil
44 stabil gegen die nach unien gerichtete Kraft des Armes 45 festhalten.
Der Arm 45 weist weiter einen Haltering 47 auf, der den Behälter des Perkolators aufnimmt. Dieser Haltering
47 kann mittels Schrauben 48 am Arm 45 befestigt werden. Ein mit einem Innengewinde versehenes Befestigungsteil
49 kann mit dem Schraubbolzen 42 verschraubt werden, so daß die Fußplatte 41, die Tragsäule
43 und das Halteten 44 fest miteinander verbunden sind.
Der Ständer ermöglicht das Anbringen des Behälters in senkrechter Ausrichtung, ohne daß der Behälter
nach rechts oder links geneigt wird, wobei der Zusammenbau des Ständers sehr einfach ist.
In den F i g. 16 und 17 ist ein Gefäß dargestellt, das
einmal als Trichterständer und zum anderen als Gehäuse für den Trichter dienen kann.
Das Gefäß besteht aus einem Innenbehälter 51 und einem Außenbehälter 52. Die Fig. 16 stellt die Verwendung
des Gefäßes als Trichterständer dar. Der Innenbehälter 51 dient dabei der Aufnahme des Unterteils
55 des Trichters, das über das Filterteil 53 mit dem Oberteil 54 des Trichters verbunden ist Der Innenbehälter
51 ist im Außenbehälter 52 aufgenommen.
Die F i g. 17 stellt die Verwendung des Gefäßes als Gehäuse dar. Der Innenbehälter 51 ist dabei nach oben
gedreht und nimmt wieder das Unterteil 55 des Trichters auf, so daß das Oberteil 54 des Trichters nach unten
gerichtet und im Außenbehälter 52 aufgenommen ist Der Innenbehälter 51 ist dicht mit dem Außenbehälter
52 verbunden, so daß der Trichter unter völligen-Luftabschluß hygienisch einwandfrei in den Behälterr
51 und 52 aufgenommen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kaffeeperkola tor mit einem Behälter, auf den luftdicht ein Trichter mit einem Filter aufgesetzt ist,
das den Trichter in einen Oberteil und einen bis in die Nähe des Behälterbodens reichenden Unterteil
unterteilt, so daß im Behälter befindliches Wasser beim Erhitzen durch das Filter in das Oberteil des
Trichters steigt und nach Beenden des Erhitzens durch das Filter in den Behälter zurückläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil(3;
22) und das Unterteil 2,4; 23a, 24) des Trichters als
getrennte Bauteile ausgebildet sind, zwischen denen ein Haltekörper (6; 26) zur Aufnahme eines das FiI-ter
(Filterpapier 8; 29) über einer Druck verteilplatte (7; 27) haltenden Filterteils (9) angebracht ist.
2. Kaffeeperkolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (6; 26) in seinem
unteren Bereich ein Außengewinde (6c) aufweist, das mit einem Innengewinde (2d) im oberen
Bereich des Unterteils (2, 4; 23a, 24) des Trichters zusammenpaßt
3. Kaffeeperkolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterteil (9) Randflansche
(9i, 92) aufweist, im Unterteil (2,4) eine den
einen Randflansch (92) aufnehmende Aussparung
vorgesehen ist und der andere Randflansch (9i) das die Druckverteilplatte (7) überdeckende Filterpapier
(8) mit seinem Rand zwischen sich und dem Haltekörper (6) einspannt.
4. Kaffeeperkolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (26)
einteilig mit der Druckverteilplatte (25) ausgebildet ist und unterhalb dieser ein Innengewinde zur Aufnähme
einer weiteren Druckverteilplatte (27) aufweist und daß zwischen den Druckverteilplatten (25,
27) das Filterpapier (29) festgeklemmt ist.
Applications Claiming Priority (6)
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---|---|---|---|
JP47074003A JPS5034991B2 (de) | 1972-07-22 | 1972-07-22 | |
JP7400372 | 1972-07-22 | ||
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JP10251972U JPS5025258Y2 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | |
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JP10280272 | 1972-09-02 |
Publications (3)
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DE2337144A1 DE2337144A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2337144B2 DE2337144B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2337144C3 true DE2337144C3 (de) | 1977-02-17 |
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