DE8412551U1 - Vorrichtung zum stuetzen von pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum stuetzen von pflanzen

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DE8412551U1 DE19848412551 DE8412551U DE8412551U1 DE 8412551 U1 DE8412551 U1 DE 8412551U1 DE 19848412551 DE19848412551 DE 19848412551 DE 8412551 U DE8412551 U DE 8412551U DE 8412551 U1 DE8412551 U1 DE 8412551U1
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Description

- 3 9252/me/ho
Gebrauch smu st er anniel dung
Frau Brigitte Rode, Krummer Barkel 14, 2943 Esens
Vorrichtung zum Stützen von Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen von Pflanzen.
Es ist bekannt, Pflanzen an in den Erdboden gesteckten Stützen anzubinden, um einen Schutz gegen Windbruch oder dergleichen zu erreichen. Das Anbinden ist aufwendig und, insbesondere bei Dornengewächsen, umständlich und unter Umständen schmerzhaft. Zudem muß das Anbinden während der Wachstumsperiode fortlaufend wiederholt werden. Mindestens ist eine ständige Überwachung notwendig.
Bindungen stören das natürliche Wachstumsbild der Pflanzen, können zu Abschnürungen mit Mißbildungen führen und verschlechtern außerdem den optischen Eindruck einer hochwachsenden Pflanze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stützen von Pflanzen zu schaffen, die ein Anbinden überflüssig macht und das natürliche Wachstum nicht stört.
In Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art geschaffen worden, die sich auszeichnet durch einen Erdspieß und durch mindestens ein am Erdspieß gehaltenes,
davon abstehendes Stützelement.
Der Erdspieß kann neben einer zu stützenden Pflanze oder auch z.B. innerhalb einer Staude in den Erdboden gesteckt werden. Die davon abstehenden Stützelemente halten und stützen wiederum unmittelbar benachbarte Teile der zu stützenden Pflanze. Abbindungen der Pflanzenteile am Erdspieß selbst können somit entfallen.
Nach einer Weiterbildung ist jedes Stützelement ein scheibenartiges Flachteil mit freien Durchbrechungen. Das scheibenartige Flachteil steht somit in radialer Ebene vom Erdspieß ab, und die zu stützende Pflanze kann sich durch die freien Durchbrechungen erstrecken. Die freien Durchbrechungen können in vorteilhafter Weise auch von nachwachsenden Trieben durchdrungen werden.
Die Flachteile können beliebige geometrische Formgebung aufweisen. Vorzugsweise ist das Flachteil ein Ringkörper. D«r Ringkörper hat den Vorteil, daß keine scharfen Ecken vorhanden sind, so daß mit den Ringkörpern in Berührung kommende Pflanzenteile nicht verletzt werden können.
Nach einer weiteren Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß jedes Stützelement ein mit dem Erdspieß verbindbares und daran festsetzbares Verbindungselement aufweist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine beliebige Anzahl von Stützelementen auf dem Erdspieß aufgereiht werden kann. Abstände der Stützelemente untereinander sind durch die
, festsetzbaren Verbindungselemente varierbar, so daß die erfin-
:;' dungsgemäße Vorrichtung auf die zu stützende Pflanze und ihr
absehbares Wachstumsbild optimal angepaßt werden kann. Die
|: Stützelemente eines Erdspießes können untereinander auch hin-
sichtlich ihrer geometrischen Abmessungen, beispielsweise dar t Durchmesser der Ringkörper varieren. Verbindungselemente kön-
nen beliebig gestaltet sein, solange sie geeignet sind, die
ff
'& einzelnen Stützelemente rutschsicher am Erdspieß zu halten. Da-
bei soll jedoch eine Versetzung in Längsrichtung des Erd-Spießes noch möglich sein.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß jedes Verbindungselement eine auf den Erdspieß schiebbare Hülse mit einem Klemmelement ist. Die Hülse gibt dem Stützelement eine sichere und insbesondere wackelfreie Führung am Erdspieß/ wobei mit dem Klemmelement eine Festsetzung in beliebiger Höhe am Erdspieß möglich ist. Das Klemmelement ist vorzugsweise eine durch die Hülse schraubbare Madenschraube, deren Spitze gegen die Oberfläche des Erdspießes drückt und die Hülse und somit auch das Stützelement, festhält. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen von Klemmelementen denkbar, beispielsweise federelastische Anlageelemente, welche die Reibung zwischen Hülse und Erdspieß soweit erhöhen, daß eine relativ rutschfeste Halterung gegeben ist. Die schiebbare Hülse mit der Madenschraube ermöglicht in vorteilhafter Weise die Festsetzung von als Stützelementen für die Pflanze dienenden Ringkörpern in beliebiger und nachträglich auch noch varierbarer Höhe am Erdspieß.
Weiterhin zeichnet sich die Stütze dadurch aus, daß wenigstens ein Verbindungselement exzentrisch zum geometrischen Zentrum eines Stützelements angeordnet ist.
Zunächst hat diese Maßnahme den Vorteil, daß der Erdspieß neben einer zu stützenden Pflanze aufgestellt werden kann, wobei das exzentrische Verbindungselement das jeweilige Stützelement dann in den Wachstumsbereich der Pflanze hält. Außerdem erhöhen sich die Variationsmöglichkeiten zum Aufbau einer Stütze erheblich, vor allen Dingen dann, wenn ein Stützelement mehrere Verbindungselemente aufweist. Aus einem mehrere Stützelemente und Erdspieße aufweisenden Bauelementensatz lassen sich z.B. Stützzäune, Stützkäfige, Spaliere und dergl. zusammensetzen. Für die Gartengestaltung bieten sich unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.
Jedes Verbindungselement kann in beliebigem Bereich des Stützelements angebracht sein. Vorzugsweise befindet sich ein Verbindungselement an der Peripherie des Stützelements, wodurch optimale Verstellmöglichkeiten durch Drehen um den Erdspieß gegeben sind.
Selbstverständlich kann bei einer einfachen Ausführung, auch im Zentrum des Stützelements ein Verbindungselement/ beispielsweise die vorbeschriebene Hülse, angeordnet sein.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß im Zentrum des Stützelements ein Verbindungselement angeordnet ist, daß von dem Verbindungselement Haltespeichen abstehen, die wenigstens einen Kranzring tragen,
und daß wenigstens eine der Haltespeichen mit mindestens einem weiteren Verbindungselement versehen ist. i;
Zwischen den Speichen sind in vorteilhafter Weise relativ |' große Freiräume ausgebildet, durch die sich zu stützende Pflanzenteile frei erstrecken können. Die waagerechten Kranzringe/ die von den Speichen wiederum getragen werden, stützen im wesentlichen die Pflanzenteile.
Jedes Stützelement kann auch mehrere konzentrische Kranzringe aufweisen, und ist demzufolge mit Vorteil geeignet, z.B. bei Tomatenstauden, Fruchtstände abzustützen.
Verbindungselemente.· z.B. Hülsen mit Klemmelementen, sind mit Vorteil an dafür vorgesehenen Kreuzungsbereichen zwischen Haltespeichen und Kranzringen angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in beliebigen Abmessungen hergestellt werden. Gering dimensionierte Vorrichtungen eignen sich auch zur Abstützung von Topfpflanzen.
Vorzugsweise ist der Werkstoff für den Erdspieß und die Stützelemente Kunststoff. Kunststoff ist verrottungsfest, so daß die Vorrichtungen zum Stützen von Pflanzen gegen Witterungseinflüsse verhältnismäßig resistent sind, und jedes Jahr erneut während der Wachstumsperiode der Pflanzen zum Einsatz gebracht werden können.
Durch die Anordnung von hinsichtlich ihrer geometrischen Form unterschiedlichen Stützelementen an einem Erdspieß lassen sich in vorteilhafter Weise auch Wachsturnsformen der Pflanzen
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selbst beeinflussen. So kann z.B. bei Schling- oder Klettergewächsen eine Zylinderform, Pyramidenform oder dergleichen erreicht werden. Um Schling- und Kletterpflanzen eine Kletterhilfe zu geben, kann die Oberfläche des Erdspießes mit einer aufrauhenden Profilierung versehen werden. Die Profilierung kann z.B. aus spiralförmig um den Erdspieß verlaufenden Rillen bestehen. Selbstverständlich können auch die Oberflächen der Stützelemente mit einer aufrauhenden Profilierung versehen sein, um den zu stützenden Pflanzen Kletterhilfen und festen Hai zu geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben,· sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten | Ausführungsform einer sich vom Erdboden erhe- \ benden Vorrichtung zum Stützen von Pflanzen, j
4 Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Grund- %
form einer Ausführung eines Stützele- -: ments der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Stützele.nents
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Aufbaumöglichkeit einer aus Stützelementen gemäß Fig. 3 zusammengesetzten und aufgestellten Vorrichtung , und
Fig. 5 eine weitere für Kleinpflanzen vorgesehene
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Ausführungsform einer Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung schematisch in der Seitenansicht dargestellt. In den Erdboden 1 ist in der Nähe einer zu stützenden Pflanze, beispielsweise ■ im Zentrum einer Staudenpflanze, ein Erdspieß 2 gesteckt, indem dessen Spitze 3 in den Erdboden gedrückt ist. Der Erdspieß 2 besteht aus einem stanaenförmigen Rundprofil aus Kunst-
Bj stoff. Am Erdspieß sind etagenartig übereinander Stützelemente
•S 3 gehalten, die als radial vom Erdspieß abstehende Ringkörper
i| ausgebildet sind. Jedes Stützelement 3 weist ein Verbindungs-
ί element auf, welches, wie dargestellt, aus einer auf den Erd-
,,. spieß schieLbaren Hülse 4 besteht, die mit einer Madenschraube
5 in beliebiyer Höhe am Erdspieß festsetzbar ist. Von jeder Hülse 4 stehen radial mehrere Haltespeichen 6 ab, an deren freien Enden ein konzentrisch um den Erdspieß verlaufender Kranzring 7 gehalten ist.
In Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf ein Stützelement gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Kranzring 7 des Stützelements wird durch vier Speichen 6 gehalten, die von der Hülse 4 radial abstehen. Die Hülse wird mit der Madenschraube 5 am durch die Hülse verlaufenden Erdspieß (hier nicht dargestellt) festgesetzt
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines StUtzelemer.ts. Im Zentrum befindet sich ebenfalls
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ein als Hülse 4 mit einer Klemmschraube 5a ausgebildetes Verbindungselement. Von der Hülse 4 stehen drei Haltespeichen 6a radial ab. Es sind zwei konzentrisch zueinander verlaufende Kranzringe 7 und 7a vorhanden. Am Kreuzungspunkt des äußeren Kranzringes 7 mit einer Haltespeiche 6a ist ein weiteres Verbindungselement 4a angeordnet, welches ebenfalls als Hülse mit Klemmschraube ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist in einer Seitenansicht eine Aulbaumöglichkeit einer Vorrichtung zum Stützen von Pflanzen dargestellt, die aus Stützelementen und Spießen, insbesondere gemäß Fig. 3 ausgebildeten Stützelementen zusammengesetzt und aufgestellt ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet- Das vorhandene zusätzliche Verbindungselement erlaubt dabei die treppenartige Anordnung weiterer ausladender Stützenabschnitte/ z.B. mit dem Zusatzspieß 2a und den daran gehaltenen Stützelementen 3a und 3b.
In Fig. 5 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform dargestellt, die sich insbesondere für einen Einsatz zum Stützen von Kleingewäcnsen, wie Blumen oder dergleichen eignet. Der Erdspieß 2b ist ein verhältnismäßig dünner Stiel, (hier nur teilweise gezeichnet) und das Stützelement 3c ist ein ringförmiges Kunststoff..sil 9 mit einem angeformten Verbindungselement das hier als über das obere freie Ende des Erdspießes 2b stülpbare Kappe 4c ausgebildet ist.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Stützen von Pflanzen, gekennzeichnet durch, einen Erdspieß (2) und durch mindestens ein am Erdspieß gehaltenes; davon abstehendes Stützelement (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (3) ein scheibenartiges Flachteil mit freien Durchbrechungen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil ein Ringkörper ist.
4_. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß jedes Stützelement (3) wenigstens ein mit dem Erdspieß (2) verbindbares und daran festsetzbares Verbindungselement aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement als auf den Erdspieß schiebbare Hülse (4) mit einem Klemmelement ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmelement eine durch die Hülse (4) schraubbare Madenschraube (5) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungselement exzentrisch zum geometrischen Zentrum eines Stützelements (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß im Zentrum des Stützelements (3) ein Verbindungselement angeordnet ist, daß von dem Verbindungselement Haltespeichen (6) abstehen, die wenigstens einen Kranzring (7) tragen, und daß wenigstens eine der Speichen mit mindestens einem weiteren Verbindungselement versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den Erdspieß (2) und die Stützkörper (3) Kunststoff ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Oberfläche des Erdspießes (2) und/oder der Stützelemente (3) eine aufrauhende Profiiierung aufweisen.
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