DE8411745U1 - Drucktaste - Google Patents
DrucktasteInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
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- H01H13/02—Details
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Description
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Die Erfindung bezieht sieh auf eine Drucktaste nit einen in eines TastengehMuse geradlinig gegen die Kraft eines
Federelenentes von einer tastenbaaiafernen in eine tastenbaeianahe
Position bewegbaren Betätigungskttrper/ nit zwei atiftartigen/ nebeneinander auf einer Seite des Beta*
tigungakttrpers vorgesehenen und parallel zur Bewegungsrichtung
des Betätigungskörpers verlaufenden Feetkontakten/
nit einen aus Flachaateriai bestehenden QuerstUck,
das auf der von Betätigungekörper abgewandten Seite der beiden Pestkontakte quer zu dieeen und nit seineu Flachseiten
parallel zun Verlauf der Festkontakte im Gehäuse fixiert ist/ und nit wenigstens einea rechtwinkelig von
Querstück abstehenden/ ait dieeen einstückigen, ü-förnig
gebogenen Ansatz/ der nit einen endseitigen Abschnitt seines frei endenden Cegenschenkels federnd entweder an
einen zugeordneten Festkontakt oder an Betätigungskörper abstQtzbar ausgebildet ist.
Eine solche Taste ist aus der E-PS 28 000 bekannt. Bei
dieser Taste werden die Festkontakte durch zwei in einer Bodenplatte verankerte und diese durchdringende Stift«
gebildet. Zur Bildung der beweglichen Kontakte ist ein Querstück ait zwei zueinander parallelen/ rechtwinkelig
von Querstück abstehenden Ansätzen vorgesehen/ die je»
veils 0-foraig gebogen sind. Beia Einsetzen des Querstükkes
in das Tastengehäuse liegen die U-foraig gebogenen Ansätze ait ihren freien Enden auf der von einen Betätigungskörper
abgewandten Seite jeweils einen der beiden
Rt 1 Fra / 12*04*1984
- 2 - VPA 84 P 1 3 D O DE
chend auegebildeten VorsprUngefl oder Nocken/ die sieh mit
dem Betätigungekörper parallel zum Verlauf der l'estkontakte
bewegen, auf die entsprechend breit bemessenen freien
Enden der Ansätze dee Querstückes ein. Das QuerntUek kann
auOerdeo zwischen den Ansätzen durchgetrennt werden und
mit Anschlüssen versehen sein/ die aus den Tastiingehäuse
ragen* Ee lassen sieh deshalb mit dieser Taste/ je nach Bedarf/ ein- oder zweikontaktige Taatenfunktionon realisieren.
10
10
Eine solche Taste wird jedoch häufig nur als einkontaktige
Taste verwendet« Für diesen Vervendungszweck ist der Aufbau der bekannten Taste jedoch relativ aufwendig.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher/ eine Taste der eingangs genannten Art so auszubilden/ daß nan unter
Beibehaltung des grundsätzlichen Tastenaufbaue der bekannten
Taste' eine gegenüber dieser Taste relativ einfach
aufgebaute einkontaktige Taste erhält.
Erfindungsgeoäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch/
daß das Querstück lediglich einen einzigen U-förmig gebogenen Ansatz aufweist und im Bereich zwischen den
beiden Pestkontakten derart unter Bildung zweier Querstückabschnitte
abgewinkelt ist/ daβ ein mit dem Ansatz versehener erster QuerStuck-Abschnitt einen größeren Abstand
von dem mit diesem Ansatz zusammenwirkenden ersten Festkontakt aufweist als der andere zweite QuerstUck-Absehnitt
vest des anderen zweiten Festkontakt und daß aus
den zweiten Querstück-Abschnitt ein ait seines freien Ende
ständig an zweiten Festkontakt federnd abgestützter,
sich parallel zu diesem Festkontakt erstreckender Lappen herausgebogen ist«
Dadurch werden die Vorteile beibehalten/ die sich aus dem
Aufbau der bekannten Taste ergeben, so z.B., daß die Bo-
-3- VPA WPI 3000Ε
denplatte lediglich von gasdicht in dieser verankerten
stiftförmigen Feetkontakten durchdrungen wird/ wodurch
die 3aste gegenüber einer Leiterplatte völlig geschlossen ist und durch Verlöten der stiftförmigen Festkontakte lit
ihren außerhalb des Tastengehäuses befindlichen Abschnitten in Rasterbohrungen der Leiterplatte mit dieser verbunden
werden kann/ ohne daß bein Verlöten auftretende echädliche Dämpfe ins innere dee Tastengehäuses eindringen
können. Ebenso ist das Tastengehäuse gegenüber Waschvorgängen zur Reinigung der Leiterplatte auf dieser Seite
völlig dicht.
Durch die Abwinkelung des Ansatzes wird außerdem «wischen
dem abgewinkelten Querstüek-Abschnitt und den zweiten
Festkontakt ein für die Federwirkung des herausgebogenen Lappens optimaler Abstand erzielt/ während zugleich der
demgegenüber relativ größere Abstand zwischen dem ersten Querstück-Abschnitt und dem ersten Festkontakt ein optimales
Zusammenwirken des U-förmig gebogenen Ansatzes mit dem ersten Festkontakt bzw. mit eines Vorsprung des Betätigungskörpers
gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß der zweite Querstück-Abschnitt auf seiner
vom zweiten Festkontakt abgewandten Seite an einer zur Verbindungslinie der beiden Festkontakte schrägen Gehäusewand
abgestützt ist, daß der Lappen mit seinem freien Ende von einer Gehäusebodenplatte abgewandt vorgesehen
ist und daß das freie Ende des Lappens und der zügeordnete
zweite Festkontakt zumindest in gegenseitigen Berührungsbereich mit einer Zinnschicht überzogen sind.
Durch diese Ausgestaltung der Drucktaste wird das Zusammenwirken
des Querstück-Lappens mit dem zweiten Festkontakt
noch weiter verbessert, insbesondere auch das Einsetzen des Querstückes in das Tastengehäuse.
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Ein AusfUhrungsbeispäei der Erfindung wird nachfolgend
anhand von fünf Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen, jeweils mehr oder weniger stark vergrößert,
5
Fig. 2 eine Ansieht von oben auf die Drucktaste alt geschnittenem
Gehäuseoberteil und vereinfacht dargestellte· Betätigungskörper und
die Fig. 3, 4 und 5 verschiedene Ansichten des Querstücke mit U-förmigem Ansatz und mit herausgebogene· Lappen.
15
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß 4λλ Gehäuse
der Taste ein Unterteil 7 mit einer Bodenplatte und rechtwinkelig von dieser abstehenden Seitenwänden aufweist.
Das Gehäuseunterteil 7 umschließt dabei einen etwa quäderförmigen Innenraum. Ein Gehäuseoberteil β besteht
aus einer Deckplatte und rechtwinkelig von dieser abstehenden Seitenwänden, die beim Zusammenfügen von Unter-
und Oberteil die Seitenwände des Unterteiles überlappen. Nasenartige Vorsprünge des Unterteiles greifen beim Zusammenfügen
von Unter- und Oberteil in fensterartige Aussparungen des Oberteiles ein und verrasten dadurch das
Oberteil am Unterteil. Das Unterteil 7 ist mit einem hohlzylindrischen Ansatz 9 versehen, der zum Oberteil hin
offen ist und koaxial zur Achse 19 der Taste verläuft.
Ein BefcätigungsköFpef 10 weist einen zentralen stiftäftigen
Teil auf, der im hohlzylindrischen Ansatz 9 des Unterteiles
geführt ist« Zwischen dem Gehäuseunterteil 7 bzw. der Bodenplatte des Gehäuseunterteiles und Schultern
des Betätigungskörpers 10 ist eine Schraubendruckfeder 11
verspannt und hält den Betätigungskörper in einer tastenbasisfernen
Position fest.
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- 5 - VPA 84 P 1 3 O O DE
In einer zum Oberteil hin sich öffnenden Keilrinne 14 des Unterteils 7 ist ein aus Flachmaterial bestehendes Querstuck
1 mit seinen großen Oberflächen rechtwinkelig zur Bodenplatte und damit parallel zur Betätigungsrichtung
des Betätigungskörpers 10 gelagert. Beim Zusammenfügen von Unterteil 7 und Oberteil 8 werden an der dem Oberteil
8 zugewandten Kante des Querstuckes 1 vorgesehene dreieckförmige Vorsprünge in das Kunststoffmaterial des Oberteiles
eingedrückt und dadurch das Querstuck im Tastengehäuse fixiert.
Hit dem Querstück 1 hängt ein rechtwinkelig vom Querstück abstehender Ansatz 2 einstückig zusammen. Dieser Ansatz 2
ist U-förmig gebogen und bildet dadurch mit dem freien Ends 18 seines Gegenschenkels einen beweglichen Kontakt,
der mit einem ersten stiftförmigen Festkontakt 3a zusammenwirkt. Dieser Festkontakt 3a durchdringt die Bodenplatte
des Unterteiles 7 und ist in dieser verankert. Der Festkontakt 3a ist außerdem parallel zur Bewegungsrichtung
des Betätigungskörpers 10 ausgerichtet und im Gehäuse so angeordnet/ daß sich der Betätigungskörper 10 mit
einem rechtwinkelig zu seiner Bewegungsrichtung von diesem abstehenden Betätigungsvorsprung 12 neben dem ersten
Festkontakt 3a im Gehäuse auf- und abbewegen kann.
Der Ansatz 2 am Querstück 1 ist so breit ausgebildet/ daß sich das freie Ende 18 des Ansatzes 2 entweder am BetMtigungsvorsprung
12 oder an ersten Festkontakt 3a abstutzen kann/ je nach der vom Betätigungekörper eingenommenen Position.
Hie Fig. 1 zeigt/ ist in der tastenbasisfernen Position des Betätigungekörpers 10 das freie Ende 18 des
Ansatzes 2 durch den Betätigungsvorsprung 12 von seinem zugeordneten ersten Festkontakt 3a abgehoben. Wird der
Betltlgungsk&rper 10 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder
11 in Richtung zur Tastenbasis bewegt/ so bewegt eich zusammen mit dee Betatigungekürper 10 tuch der Beta-
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-6- VPA WPI 30ODE
tigungsvorsprung 12 nach unten und gibt dadurch das freie
Ende 18 des Ansatzes 2 frei. Dieses freie Ende kann sich dadurch federnd gegen dem ersten Festkontakt 3a legen.
Hie Fig. 2 zeigt, ist aeben dem ersten Festkontakt 3a in
gleichem Abstand von der Tastenachse 19 und symmetrisch zu einer Ebene 20, die das Tastengehäuse parallel zur
Achse 19 halbiert, ein zweiter Festkontakt 3b, der dem ersten Festkontakt 3a völlig entspricht, in der Gehäusebodenplatte
verankert.
Das Querstück 1 ist wie insbesondere Fig. 4 zeigt, mit
einer Abwickelung 21 versehen, wodurch neben einem ersten Querstück-Abschnitt 4a, von dem der Ansatz 2 absteht, ein
zweiter Querstück-Abschnitt 4b gebildet wird, der von dem diesem Abschnitt zugeordneten Festkontakt 3b einen wesentlich
kleineren Abstand aufweist als der erste Querstück-Abschnitt 4a von dem ersten Festkontakt 3a.
Am Ende des zweiten Quer»tück-Abschnittes 4b ist aus dem
Querstück, ohne daß das Querstück dadurch verbreitert wird, ein Lappen 5 herausgebogen. Mit dem freien Ende 6
dieses Lappens 5 stützt sich der Querstück-Abschnitt 4b am zweiten Festkontakt 3b ab. Das freie Ende 6 des Lappens
5 ist dabei zum Oberteil 8 des Tastengehäuses gerichtet. Auf der vom zweiten Festkontakt 3b abgewandten
Seite des Querstück-Abschnittes 4b ist eine Abetützwand 16, die durch das Gehäuseunterteil 7 gebildet wird, vorgesehen.
Diese Abetützwand 16 begrenzt zusammen mit einem von der Bodenplatte abstehenden Gehäusevorsprung einen
Abschnitt der sich zum Cehäuseoberteil öffnenden keilförmigen
Rinne 14. Ein anderer Abschnitt der Rinne 14 wird durch «ine Unterteil-Seitenwand 17 und durch einen weiteren
Oehäusevoreprung dee unterteile* 7 gebildet« Zwischen
den beiden Rinnenabtchnitten, die einerseits dem ersten
Queretück-Abechnitt 4a und anderereeita dem zweiten Quer-
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- 7 - VPA W P 1 3 O O DE
stuck-Abschnitt 4b zugeordnet sind, ist im Gehäuseunterteil
7 eine Gehäusetasche 15 zur Aufnahme der U-förmigen
Biegung des Ansatzes 2 vorgesehen (Fig. 1).
Wird der Lappen 5 entsprechend veit vom Querstück-Abschnitt
4b treggebogen, so wird dadurch eine ausreichend große Federwirkung des Lappens erzeugt/ die dafür sorgt,
daß der Lappen 5 mit seinem freien Ende 6 betriebssicher gegen den zweiten Festkontakt 3b gedrückt wird, wenn das
Querstück in das Gehäuseunterteil 7 eingesetzt ist.
Nach der Verbindung von Unterteil 7 und Oberteil 8 ist
das Querstück 1 rüttelsicher im Gehäuse fixiert, so daß der Ansatz 2 mit seinem freien Ende 18 je nach der Position des Betätigungskörpers 10 gegen den ersten Festkontakt 3a federn kann oder durch den Betätigungsvorsprung 12 vom ersten festkontakt 3a abgehoben wird, ohne daß dadurch die Verbindung zwischen dem zweiten Festkontakt 3b und dem Querstück-Abschnitt 4b über den Lappen 5 beeinflußt wird.
das Querstück 1 rüttelsicher im Gehäuse fixiert, so daß der Ansatz 2 mit seinem freien Ende 18 je nach der Position des Betätigungskörpers 10 gegen den ersten Festkontakt 3a federn kann oder durch den Betätigungsvorsprung 12 vom ersten festkontakt 3a abgehoben wird, ohne daß dadurch die Verbindung zwischen dem zweiten Festkontakt 3b und dem Querstück-Abschnitt 4b über den Lappen 5 beeinflußt wird.
Zur Herstellung einer guten elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten Festkontakt 3b und dem Lappen 5 können
diese beiden Teile zumindest im gegenseitigen Berührungsbereich mit einer Zinnschicht überzogen sein.
Außerdem ist es selbstverständlich möglich, zwischen dem zweiten Festkontakt 3b und dem Lappen 5/ z.B. mit Hilfe
eines Lasers, zusätzlich eine Schweißverbindung herzustellen.
5 Figuren
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- 11 - ϊρα MPI 30 0OE
1 | QuoretUck |
2 | Ansatz |
3t | •reter Festkontakt |
3b | zweiter Festkontakt |
4a | •reter QueretÜck-Abechnitt |
4b | aweiter Queratück-Abeehnitt |
5 | Lappen |
6 | freies Snde |
7 | Gehäuseunterteil |
β | Gehäueeoberteil |
9 | hohl2ylindrieoher Ansatz |
10 | Betätigungekörper |
11 | Sehraubendrudkfedef |
12 | ßetätigungevorsprung |
13 | Verbindungslinie |
14 | Keilrinne |
15 | Gehäueetaschö |
16 | Abstutztrand |
17 | Seitenwand |
18 | freies finde |
19 | Tastenachse |
20 | Ebene |
21 | Abwinkelunς |
Claims (4)
1. Drucktaste mit einem in einem Tastengehäuse geradlinig
gegen die Kraft eines Federelementes von einer tastenbasisfernen in eine tastenbasisnahe Position bewegbaren Betätigungskörper,
mit zwei stiftartigen, nebeneinander auf einer Seite des Betätigungskörpers vorgesehenen und parallel
zur Bewegungsrichtung des Betatigungskorpers verlaufenden Festkontakten, mit einem aus Flachmaterial bestehenden
Querstück, das auf der vom Betätigungskörper abgewandten Seite der beiden Festkontakte quer zu diesen
und mit seinen Flachseiten parallel zum Verlauf der Festkontakte im Gehäuse fixiert ist, und mit wenigstens einem
rechtwinkelig vom Querstück abstehenden, iait diesem einstückigen,
U-förmig gebogenen Ansatz, der mit einem endseit.''gen Abschnitt seines frei endenden Gegenschenkels
federnd entweder an einem zugeordneten Festkontakt oder am Betätigungskc-rper abstützbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (1) lediglich einen einzigen U-förmig gebogenen
Ansatz (2) aufweist und im Bereich zwischen den beiden Festkontakten (3a,3b) derart unter Bildung zweier Querstückabschnitte
(4a,Ab) abgewinkelt ist, daß ein mit dem Ansatz (2) versehener erster Querstück-Abschnitt (4a)
einen größeren Abstand von dem mit diesem Ansatz zusammenwirkenden ersten Festkontakt (3a) aufweist als der andere
zweite Querstück-Abschnitt (4b) von dem anderen zweiten Festkontakt (3b) und daß aus dem zweiten Querstück-Abschnitt
(4b) ein mit seinem freien Ende (6) ständig am zweiten Festkontakt (3b) federnd abgestützter,
sich parallel zu diesem Festkontakt (3b) erstreckender Lappen (5) herausgebogen ist.
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- 9 - VPA 84 ρ ι 3 O O DE
2. Taste nach Anspruch 1,
l dadurch gekennzeichnet, daß der
l dadurch gekennzeichnet, daß der
.: zweite Querstück-Abschnitt (4b) auf seiner vom zweiten
\ Festkontakt (3b) abgewandten Seite an einer zur Verbin-
I 5 dungslinie (13) der beiden Festkontakte (3a,3b) schrägen
* Gehäusewand (16) abgestutzt ist.
3- Drucktaste nach Anspruch 1,
|j dadurch gekennzeichnet, daß der
"" 10 Lappen (5) mit seinem freien Ende (6) von einer vohäuse-ί
bodenplatte (7) abg*iwandt vorgesehen ist.
;;.
4. Drucktaste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
v dadurch gekennzeichnet, daß das
15 freie Ende (6) des Lappens (5) und der zugeordnete zweite
: Festkontakt (3b) zumindest im gegenseitigen Berührungsbe-
■■ reich mit einer Zinnschicht überzogen sind.
20
25
30
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