DE8411463U1 - Kartonschachtel fuer die Verpackung von Flaschen - Google Patents

Kartonschachtel fuer die Verpackung von Flaschen

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DE8411463U1
DE8411463U1 DE19848411463 DE8411463U DE8411463U1 DE 8411463 U1 DE8411463 U1 DE 8411463U1 DE 19848411463 DE19848411463 DE 19848411463 DE 8411463 U DE8411463 U DE 8411463U DE 8411463 U1 DE8411463 U1 DE 8411463U1
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DE19848411463
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Friedrichs Druck & Verpackung
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Friedrichs Druck & Verpackung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/48018Partitions integral formed by folding extensions of side panels of a "cross-like" body blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Patentanwalt
· TTl. HOefer 4800 Bielefeld 1, den
.. KreuatnJ*32
Vertretet1-Nr.'. τ«ι»<οπ(062ΐ) π 1072-τ«« 9-32449
1 η 3 7 1 3 B»nW(ont«n:dofflmeflb»nk AQ, Bt«W»td 6881471 (BLZ 480 400 SS)
I U O I I^ (lpirtMM BIeWeW 72 001 ββ3 (BLZ 4βΟ 50161) Pt)stichMkkonto:AfntH*nrMV«reM2e-3O4
£ug«<Mt«n«r VM<Mt«r balm guropttoohan Pitentamt Prof. ReprMentttiv· befor· th· EuropMn Patent Office Mandetaire »gree pr*· I'Offlo* Mropettt de· brevet·
Diess.Akt.Z.: 5302/84
Firma Friedrichs druck + verpackung GmbH & Co.KG, Düningshof 28, 4800 Bielefeld 16
Kartonschachtel für die Verpackung von Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Kartonschachtel für die Verpackung von Flaschen, Trinkgläsern o.dgl., mit mehreren nebeneinanderlxegenden gleichgroßen Kammern.
Eint solche Kartonschachtel ermöglicht es, den Rauminhalt in gleichmäßige Teilräume aufzuteilen, so daß dort mehrere gleiche Gegenstände, beispielsweise Weinflaschen, verpackt werden können. Solche in dem Karton aufbewahrten Gegenstände sind durch die Aufteilung der Kartonschachtel untereinander getrennt und fest gelagert, so daß sie im Karton einen festen Halt haben und während des Transportes nicht aneinanderschlagen und zerbrechen können.
/ \ Bei bekannten derartigen Kartonschachteln wird ein besonderer Einsatz in die Schachtel passend eingesetzt, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, mindestens zwei Abwicklungszuschnitte als Kartonblätter herzustellen und diese dann zu falten. Diese Vorgehensweise hat nicht nur den Nachteil eines großen Arbeitsaufwandes, sondern erfordert auch das Material mehrerer Kartonblätter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Material- und Arbeitsaufwand bei der Herstellung einer Kartonschachtel zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kartonschach-( ) tel durch ein einstückiges Kartonblatt gelöst, aus welchem die Schachtel mit den Kammern zu einer Quaderform gefaltet ist. Es braucht also nur ein einziges Kartonblatt ausgeschnitten und nach einem bestimmten System zu der Kartonschachtel zusammengefaltet zu werden.
Bevorzugt sind innerhalb der Quaderform insgesamt eine mittlere Kammer und zwei parallele seitliche Kammern als Hohlsäulen mit quadratischen Querschnitten ausgebildet. In einer solchen Kartonschachtel können also drei gleiche, im Querschnitt vorzugsweise quadratische oder
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kreisförmige Gegenstände sicher untergebracht werden, wobei die Seitenlänge des Quadrates des Kammerquerschnittes dem äußeren Durchmesser oder der Seitenlänge des Querschnitts des zu verpackenden Gegenstandes entspricht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen Kartonschachtel;
Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch die Kartonschachtel der Fig.l;
Fig,3 einen senkrechten Querschnitt durch eine abgewandelte Kartonschachtel;
Fig.il einen senkrechten Querschnitt durch eine weitere abgewandelte Kartonschachtel;
Fig.5 ein Kartonblatt als Abwicklung der Kartonschachtel gemäß Fig.l und 2 der Zeichnung.
( Die Schachtel 10 gemäß Fig.l, 2 und 5 der Zeichnung besteht aus einem einstückigen Kartonblatt 11, an dessen zentraler rechteckiger Bodenwand 12 sich längs zweier paralleler Faltlinien als Längskanten zwei gleiche rechteckige Wände, nämlich eine erste äußere Seitenwand 13 und eine zweite äußere Seitenwand 14 anschließen. An der ersten äußeren Seitenwand 13 schließt sich an der anderen parallelen Längskante eine deckungsgleiche erste Deckwand 15, an dieser eine deckungsgleiche erste innere Seitenwand 16, an dieser wiederum eine innere Bodenwand und an dieser eine zweite innere Seitenwand 18 an, die
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alle deckungsgleich sind. An der anderen Seite der Bodenwand 12 schließt sich an der äußeren Längskante der zweiten äußeren Seitenwand 14 eine zweite Deckwand 19 an, die die doppelte Breite wie die zweite äußere Seitenwand
14 hat und an ihrer von der Seitenwand 14 abgewandten Faltlinie als Längskante eine Verschlußlasche 20 aufweist.
An den beiden parallelen Querkanten als Faltlinien der Bodenwand 12 schließen sich jeweils zwei äußere Stirnwän- r j de 21 in Form von Rechtecken an, an deren äußeren Längskanten bzw. Faltlinien sich deckungsgleiche innere Stirnwände 22 anschließen. Zum Feststecken nach dem Umfalten weisen die beiden äußren Seitenwände 13 und 14 an ihren Querkanten sich anschließende Befestigungslaschen 23 auf, die mit Einsteckschlitzen 24 versehen sind. Die Deckwände
15 und 19 weisen an ihren Querkanten Verschlußlaschen 25 und 26 auf. Zum Zusammenfalten des Kartonblattes 11 zu der Kartonschachtel 10 werden zunächst die beiden äußeren Seitenwände 13 und 14 aus der waagerechten Ebene von der Bodenwand 12 rechtwinklig in die Senkrechte gefaltet. Nun werden entsprechende Befestigungslaschen 23 rechtwinklig abgebogen und ineinandergesteckt. Die äußeren
( Stirnwände 21 werden rechtwinklig hochgebogen, so daß
sie die Befestigungslaschen 23 nach außen abdecken. Die inneren Stirnwände 22 werden nun um l8o° zur Bodenwand hin umgefaltet, so daß sie die Befestigungslaschen 23 an deren Innenseiten abdecken.
Durch rechtwinkliges Umfalten der ersten Deckwand 15 parallel zur Bodenwand 12 und rechtwinkliges Umfalten der ersten inneren Seitenwand 16 zur Bodenwand 12 hin wird nun die erste seitliche Kammer 27 gebildet. Dazu ist es erforderlich, vorher die innere Bodenwand 17 von der
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inneren Seitenwand 16 rechtwinklig umzufalten, so daß die innere Bodenwand 17 auf der Bodenwand 12 liegt. Die zweite innere Seitenwand 18 war ebenfalls rechtwinklig umgebogen worden und steht senkrecht auf der Bodenwand 12, so daß zwei zunächst ober noch offene weitere Kammern, nämlich eine mittlere Kammer 28 und eine sich an dieser anschließende zweite seitliche Kammer 29 gebildet ist, die durch die zweite innere Seitenwand 18 voneinander getrennt sind. Durch rechtwinkliges Umfalten der Ver- i'\ schlußlasche 20 an der zweiten Deckwand I9 und durch
rechtwinkliges Umfalten der Deckwand I9 an der äußeren Seitenwand 14 kann nun, nachdem auch die Verschlußlaschen 26, ebenso, wie vorher an der ersten Deckwand I5 die Verschlußlaschen 25, rechtwinklig umgefaltet worden sind, die Kartonschachtel 10 völlig geschlossen werden. Die zweite Deckwand I9 deckt dabei die mittlere Kammer 28 und die zweite seitliche Kammer 29 am oberen Ende ab. Allein durch diese Paltvorgänge ist eine insich stabile Kartonschachtel gebildet worden, die auch ohne Verklebungen ihre Form hält und darin angeordnete Gegenstände sicher verpackt.
( ) Gemäß Fig.3 und 4 der Zeichnung sind die aus dem Kartonblatt 11 zu faltenden Wände in ihrer Anordnunggpringfügig geändert. So weist die Kartonschachtel gemäß Fig.3 eine zweite Deckwand 30 auf, die in ihrer Mitte durch zwei senkrechte innere Seiten*'ände 31 in Längsrichtung getrennt ist.
Gemäß Fig.4 der Zeichnung schließt sich eine solche Deckwand als erste Deckwand 32 mit senkrechten inneren Seitenwänden 33 an der äußeren Seitenwand I3 an. Hier weist die zweite Deckwand 34 eine innere Seitenwand 35
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auf. Eine zusätzliche innere Bodenwand ergibt sich nicht, dafür sind aber die Seitenwände jeweils doppelt ausgeführt, die erste seitliche Kammer 27 ist durch zwei senkrechte innere Seitenwände 33 von der mittleren Kammer 28 getrennt. Die mittlere Kammer 28 ist durch die Verschlußlasche 20 und die innere Seitenwand 35 von der zweiten seitlichen Kammer 29 getrennt.
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Claims (8)

Schut zanspruche
1. Kartonschachtel für die Verpackung von Flaschen, Trinkgläsern o.dgl., mit mehreren nebeneinanderliegenden gleichgroßen Kammern, gekennzeichnet durch ein einstückiges Kartonblatt (11), aus welchem die Schachtel (10) mit den Kammern (27, 28, 29) zu einer Quaderform gefaltet ist.
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2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Quaderform insgesamt eine mittlere Kammer (28) und zwei parallele seitliche Kammern (27, 29) als Hohlsäulen mit quadratischen Querschnitten ausgebildet sind.
3- Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Kartonblatt (11) aus einer allen Kammern (27, 28, 29) gemeinsamen Bodenwand (12) und mehreren sich an deren Längskanten anschließenden weiteren Wänden besteht, die jeweils durch zu den Längskanten der Bodenwand (12) parallele Paltlinien begrenzt und
( ) um diese rechtwinklig bzw. um 180° umgefaltet
sind.
4. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von der gemeinsamen rechteckigen Bodenwand (12) um zwei parallele Längskanten zwei äußere Seitenwände (13, 14) rechtwinklig umgefaltet sind j um deren Querkanten ineinander eingreifende Befestigungslaschen (23) rechtwinklig umgefaltet sind.
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5. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Bodenwand (12) um die beiden anderen parallelen Längskanten zwei die Befestigungslaschen (23) abdeckende äußere Stirnwände (21) rechtwinklig umgefaltet sind, um deren i& obere Längskanten wiederum zwei die Befestigungs-
J| laschen (23) an der Innenseite abdeckende, innere
Stirnwände (22) um 18O° umgefaltet sind.
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6. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, da£ von einer äußeren Seitenwand
;; (13) um deren obere Längskante eine Deckwand (15)
einer seitlichen Kammer (27) rechtwinklig umgefaltet ist, wobei um die innere Längskante der
Deckwand (15) eine innere Seitenwand (16) rechtwinklig umgefaltet, um die untere Längskante der inneren Seitenwand (16) für die mittlere Kammer (28) eine innere Bodenwand (17) rechtwinklig umgefaltet und um deren parallele, von der ersten inneren Seitenwand (16) abgewandte Längskante eine die mittlere Kammer (28) von einer zweiten seitlichen Kammer (29) trennende zweite innere Sei- ; ) tenwand (18) rechtwinklig umgefaltet ist.
7· Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß von der zweiten äußeren Seitenwand (14) um deren obere Längskante eine Deckwand (19) der zweiten seitlichen Kammer (29) und der mittleren Kammer (28) rechtwinklig umgebogen ist, deren innere Längskante eine rechtwinklig umgebogene Verschlußlasche (20) aufweist.
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8. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckwand (30, 32) längsgeteilt ausgeführt und aus zwei deckungsgleichen rechteckigen Wandteilen zusanmengesetzt ist, an deren gemeinsamer Trennfuge zwei aneinanderliegende senkrechte innere Seitenwände (31, 33) rechtwinklig umgefältet sind, die an ihrem unteren, von der Deckwand (30, 32) abgewandten Ende gegenseitig umgefaltet sind, wobei der Paltwinkel 18O° beträgt.
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