DE8234158U1 - Einsatz fuer einen Verpackungskarton - Google Patents

Einsatz fuer einen Verpackungskarton

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DE8234158U1 DE19828234158 DE8234158U DE8234158U1 DE 8234158 U1 DE8234158 U1 DE 8234158U1 DE 19828234158 DE19828234158 DE 19828234158 DE 8234158 U DE8234158 U DE 8234158U DE 8234158 U1 DE8234158 U1 DE 8234158U1
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Description

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Patentanwalt
ΤΗ. HOefer 4800 Bielefeld 1, den
■. I KreiastraBe 32
- INI. · Telefon(0521)171072-Telex9-32449
3 7 13 BanWconten:CornmerabankAG,Blelef6lde861471(BLZ48040036)
SpirkaueBlelefeki72001Se3(BLZ480SOiei)
_ Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europilschen Patentamt Prof. Representative befora th« European Patent Office Mandatsire agnW pres !'Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5266/82
Firma Friedrichs druck + verpackung GmbH & Co.KG, Düningshof 2Ö, 4800 Bielefeld 16
Einsatz für einen Verpackungskarton
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für einen Verpackungskarton für Flaschen, Gläser o.dgl.. Derartige Einsätze werden in Kartonschachteln passend eingesteckt, um dort den Rauminhalt aufzuteilen. Sie ermöglichen es5 die in dem Karton aufbewahrten Gegenstände voneinander zu trennen, damit diese während des Tranportes nicht aneinanderschlagen und zerbrechen können und damit sie im Karton einen festen Halt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz zu schaffen, der aus seinem Ausgangsmaterial in einfacher Weise durch Palten hergestellt werden kann und dann ein stabiles Verpackungselement bildet. Der Einsatz soll es ermöglichen, die zu verpackenden Gegenstände nach der Verpackung innerhalb des Einsatzes in ansprechender Weise zur Schau zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatz erfindungsgemäß r. durch ein einstückiges Kartonblatt gelöst, welches zu einer Quaderform gefaltet ist und mehrere parallele gleich große Kammern aufweist. Bevorzugt sind innerhalb der Quaderform insgesamt eine mittlere Kammer und zwei parallele seitliche Kammern als Hohlsäulen mit quadratischen Querschnitten ausgebildet. Diese Anordnung ermöglicht es, Gläser und Flaschen, die einen kreisförmigen Querschnitt haben, besonders sicher in dem Einsatz der Kartonschachtel anzuordnen, wobei für jede Flasche eine Kammer vorgesehen ist und der größte äußere Durchmesser der Flasche der Seitenlänge des Querschnittsquadrates einer Kammer entspricht.
O Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einseimerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig.l eine perspektivische Darstellung einer geöffneten Kartonsch&chtel mit eingestecktem Einsatz;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines an der Oberseite seiner Kammern und an der Vorderseite der mittleren Kammer geöffneten Einsatzes;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Abdeckteils zum Verschließen der mittleren Kammer an der Vorderseite.
Der erfindungsgemäflsEin-satz ist für das passende Einstecken in eine Kartonschachtel 10 vorgesehen. Er hat eine Quaderform, die dem quaderförmigen Rauminhalt der Kartonschachtel 10 entspricht.
Der Einsatz ist aus einem einstückigen Kartonblatt durch mehrere rechtwinklige ümfaltungen entstanden. Von einer Rückwand 11 erstrecken sich zwei parallele äußere Seitenwände 12, die sich an den Längsseiten der Rückwand 11 anschließen. An den vorderen Längsseiten der äußeren Seiten-
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wände 12/nach innen zwei Vorderwände 13 rechtwinklig umgebogen, so daß sie in einer senkrechten, zur Rückwand 11 parallelen Ebene liegen. Die Breite der Vorderwände 13 ist genauso groß,wie die Breite der äußeren Seiten-
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wände 12. An den inneren Längsseiten der Vorderwändt 13 sind wiederum rechtwinklig zwei innere Seitenwände 14 umgebogen, die zu den beiden äußeren Seitenwänden 12 parallel verlaufen und die Vorderwände 13 mit der Rückwand 11 verbinden. Die Breite der inneren Seitenwände Ik ist genauso n groß, wie die Breite der äußeren Seitenwände 12 und der Vorderwände 13. Auf diese Weise sind als zwei äußere oder seitliche Kammern 15 zwei quadratische Säulen entstanden.
Die Rückwand 11 hat die dreifache Breite der Seitenlänge eines Querschnittsquadrats der seitlichen Kammer 15, so daß sich zwischen diesen beiden seitlichen Kammern 15 zwangsläufig eine mittlere Kammer 16 mit quadratischem Querschnitt ergibt, wobei die Seitenlänge des Querschnittsquadrates der Seitenlänge der Querschnittsquadrate der seitlichen Kammern 15 entspricht. Es sind also drei Kammern 15 und 16 entstanden, die dieselben Innenabmessungen haben.
An den hinteren Längsseiten der inneren Seitenwände 14 sind zwei Laschen 17 rechtwinklig umgefaltet, die an dem mittleren Teil der Rückwand 11 anliegen. Um eine bessere Stabilität des Einsatzes zu erzielen, können die Laschen 17 an dem mittleren Teil der Rückwand 11 angeklebt sein.
Die Breite jeder Lasche 17 ist höchstens so groß, wie die halbe Seitenlänge der Querschnittsquadrate der Kammern 15 und
Um die mittlere Kammer 16 an ihrer Vorderseite verschliessen zu können, ist aus einem rechteckigen Kartonblatt ein Abdeckteil 18 gebildet, daß aus einer Vorderwand 19 und zwei an deren Längsseiten rechtwinklig umgefalteten Einstecklaschen 20 besteht. Die Breite der Vorderwand 19
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und jeder Einstecklasche 20 entspricht wieder der Seitenlänge des Querschnittsquadrats der seitlichen Kammern 15 und Ib. Auf diese Weise stützen sich die Einstecklaschen 20 an ihren freien Längsseiten innerhalb der mittleren Kammer 16 an den an der Rückwand 11 anliegenden Laschen 17 ab, wobei die Vorderwand 19 in der Ebene der Vorderwände 13 der seitlichen Kammern 15 liegt.
An der unteren Stirnseite sind die seitlichen Kammern 15 und 16 durch einen gemeinsamen rechteckigen Boden 21 verschlossen, der an der unteren Querseite der Rückwand 11 rechtwinklig nach vorn umgebogen ist. An der Vorderseite des Bodens 21 sind drei einzelne Einstecklaschen rechtwinklig umgebogen. Zwei äußere Einstecklaschen 22 sind fur die seitlichen Kammern 15 vorgesehen,während eine mittlere Einstecklasche 23 für die mittlere Kammer 16 vorgesehen ist. Die äußeren Einstecklaschen 22 weisen an ihren inneren Längsseiten jeweils einen Haken 24 auf, der in eine öffnung 25 der benachbarten inneren Seitenwand 14 eingesteckt ist. Die Einstecklasche 22 wird auf diese Weise in ihrer Lage gehalten und mit ihr der gesamte Boden 21 aller Kammern 15 und 16.
An der oberen Querseite der Rückwand 11 ist ein Deckel 26 rechtwinklig nach vorn umgebogen, mit dem die oberen Stirnseiten der Kammern 15 und 16 verschlossen werden können. An der Vorderseite des Deckels 2.6 ist eine Verschlußlasche 27 rechtwinklig umgebogen. Auf diese Weise ist ein stabiler geschlossener Einsatz mit drei parallelen Kammern quadratischen Querschnitts entstanden.
Um den Inhalt der mittleren Kammer 16 zur Schau stellen zu können, braucht nur das Abdeckteil 18 aus dem Einsatz
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herausgenommen zu werden. Die mittlere Kammer 16 ist dann auf ihrer gesamten Vorderseite geöffnet. Für eine Zurschaustellung des Inhaltes der seitlichen Kammern 15 sind deren Vorderwände 13 jeweils auf einem Teil ihrer Länge als um die äußeren Längsseiten der Vorderwände 13 verschwenkbare Klappen 28 ausgebildet. Die Klappe 28 wird jeweils an ihrer inneren Längsseite, die der Vorderseite einer inneren Seitenwand 14 benachbart ist, ergriffen und herausgezogen. Um die Klappen 28 bequem greifen zu kön-
j~v nen, sind in die inneren Seitenwände 14 im Bereich der Klappen 2b jeweils halbkreisförmige Griffausnehmungen 29 eingearbeitet. Auch bei noch eingestecktem Abdeckteil 18 lassen sich die Klappen 28 dadurch bequem ergreifen, daß im Bereich der Griffausnehmung 29 jeweils sowohl in der Einstecklascho 20 als auch in der Vorderwand 19 des Abdeckteils 3 8 Je eine halbkreisförmige Griffausnehmung 31 angeordnet ist. Beim Herausstanzen der Klappen 28 und der Griffausnehmungen 29 aus dem Kartonblatt des Einsatzes vor Durchführung der Umfaltungen ergibt sich zwar, gs lauf ig eine der Form der Griffausnehmung 29 entsprechende Lasche 30 an der freien Längsseite jeder Klappe 28. Diese beiden Laschen 30 verschließen wiederum die beiden Griffausneh-
O mungen 31 der Vorderwand 19 des Abdeckteils Ib, wenn der Einsatz allseitig geschlossen ist.
Für gewisse Verwendungszwecke kann es auch bevorzugt sein, an die Steile der vorstehenden Laschen 30 eine kleine Fingeraussparung (nicht dargestellt) vorzusehen.

Claims (14)

• ••II J ··«■ I • ••■•I I I · · · • · I rl · ■ ■ t · ι ,>))■ H mi Schutzansprüche
1. Einsatz für einen Verpacicungskarton für Flaschen, Gläser o.dgl., gekennzeichnet durch ein einstückiges Kartonblatt j welches zu einer Quaderform gefaltet ist und mehrere parallele gleich große Kammern C15j 16) aufweist.
2. Einsatz nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Quaderform insgesamt eine mittlere Kammer (16) und zwei parallele seitliche Kammern (15) als Hohlsäulen mit quaüratiscnen Querschnitten ausgebildet sind.
3. Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer gemeinsamen rechteckigen Rückwand (11) um die Längskanten zwei
äußere Seitenwände (12) rechtwinklig umgefaltet, um deren vordere Längskanten zwei Vorderwiuide (13) rechtwinklig umgefaltet und um die inneren Längskanten der Vorderviände (13) zwei innere Seitenwände (14) der Kammern (15, 16) rechtwinklig urn-
Q gefaltet sind.
4. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die hinteren Längskanten der inneren Seitenwände (14) zvrei die innere Kammer
(16) an ihrer Rückseite begrenzende Laschen (17) rechtwinklig umgebogen sind, die an der Rückwand (11) anliegen.
5. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17) der inneren
Seitenwände (14) mit der Rückwand (11) verklebt
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6. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die an ihrer Vorderseite offene mittlere Kammer (16) mittels eines Abdeckteils (18) verschlossen ist, welches aus einem einstückigen Kartonblatt zu einer rechteckigen Vorderwand (19) mit zwei um deren Längskanten rechtwinklig umgefalteten, den inneren Seitenwänden (14) entsprechenden Einstecklaschen (20) geformt ist-,
~v 7- Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krimmern (15, 16) mittels eines um die obere Querkante der Rückwand (11) rechtwinklig umgefalteten Deckels (26) an ihren oberen Stirnsexten verschlossen sind.
8. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des Deckels (26) eine umgefaltete Verschlußlasche (27) angrenzt .
9· Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (15* 16) mittels
) eines um die untare Querkante der Rückwand (11)
rechtwinklig umgefalteten Bodens (21) an ihren unteren Stirnseiten verschlossen sind.
10. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Kammer (15, 16) eine an der Vorderkante des Bodens (21) umgefaltete Einstecklasche (22, 23) hineinragt.
11. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstecklasche (22) einer
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seitlichen Kammer (15 ) an ihrer inneren Längsseite einen Haken (24) aufweist, der in einer
öffnung (25) der benachbarten inneren Seitenwand
(14) passend eingreift.
12. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (13) einer seitlichen Kammer (I5) auf einem Teil ihrer Länge als um die äußere Längskante verschwenkbare Klappe (28) ausgebildet ist.
13. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand (14) einer Kammer (15) eine von der vorderen Längskante ausgehende halbkreisförmige Griffausnehmung (29) für die Klappe (2ö) aufweist.
14. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 13S dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (18) an der gemeinsamen Längskante seiner Vorderwand (19) und
seiner Einstecklasche (20) zwei deckungsgleiche,
der Grif!"ausnehmung (29) der Seitenwand (14) entsprechende, halbkreisförmige Griffausnehmungen (31) für die Klappe (28) aufweist.
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