DE8411431U1 - Verriegelung fuer den mit einem kipprahmen ausgeruesteten foerderschlitten eines materialaufzuges - Google Patents
Verriegelung fuer den mit einem kipprahmen ausgeruesteten foerderschlitten eines materialaufzugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für den mit einem Kipprahmen ausgerüsteten Förderschlitten
eines Materialaufzuges der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 umrissenen Gattung.
Förderschlitten mit ihnen verschwenkbar zugeordneten Kipprahmen verwendende Materialaufzüge, bei denen der
Kipprahmen in der oberen Endlage des Förderschlittens über Kopf des Materialaufzuges verschwenkt, erfordern
einerseits eine Sicherung des in Fahrposition gegen den Förderschlitten verschwenkten Kipprahmens während
des Verfahrens des Förderschlittens und andererseits eine Sicherung des in der oberen Endlage befindlichen
Förderschlittens gegenüber der Fahrbahn während des Verschwenkens des Kipprahmens, etwa zum Entleeren
eines auf dem Kipprahmen angeordneten Schüttkübels.
Bekannt sind Verriegelungen für Förderschlitten mit Kipprahmen verwendende Materialaufzüge, wobei ein
Verriegelungsbolzen die Lage des Kipprahmens gegenüber dem Förderschlitten während des Verfahrens des Förderschlittens
fixiert, der beim Einlaufen des Förderschlittens in die obere Endlage durch Auf lau:'?n gegen
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einen Anschlag entriegelt wird, woran sich das Abheben bzw. Ankippen des Kipprahmens anschließt, der vom
Förderschlitten abhebend eine am Förderschlitten angelenkte Verriegelungsklinke freigibt, die unter der
Einwirkung einer Feder in Verriegelungsstellung übergeht, in der sie ein Widerlager an der Fahrbahn übergreift.
Beim Zurück verschwenken des Kipprahmens nimmt dieser die Verriegelung des Förderschlittens
qegenüber der Fahrbahn aufhebend die Verriegelungsklinke wieder mit. Mit einsetzendem Abwärtshub geht
dann auch der den Kipprahmen mit dem Förderschlitten verriegelnde Verriegelungsbolzen bei gegen den Förderschlitten
anliegendem Kipprahmen wieder in die den Kipprahmen mit dem Förderschlitten verriegelnde
Stellung über. Diese Art und Weise der Verriegelung erfordert eine sehr präzise Abstimmung der beiden
Verriegelungsvorgänge aufeinander. Außerdem bedarf es einer ständigen Wartung der Verriegelungselemente,
um ihre aufeinander abgestimmte Funktion zu gewährleisten. Gleichwohl können bei der bekannten Art
und Weise der Verriegelung risikobehaftete Fehlschaltungen dergestalt, daß es beim Ankippen des
Kipprahmens nicht zu einer Fixierung des Förderschlittens gegenüber der Fahrbahn wie auch beim
Zurückverschwenken des Ki •"»orahmens gegen den Förder*·
schlitten und damit einhergehender Aufhebung der Verriegelung des Förderschlittens gegenüber der Fahrbahn
nicht zur Fixierung des Kipprahmens gegenüber dem Förderschlitten kommt, nicht mit letzter Sicherheit
ausgeschlossen werden, da auch aus der Art und Weise der Bedienung des Aufzuges Fehlschaltungen resultieren
können.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der
Technik liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die Verriegelung für mit einem Kipprahmen
ausgerüstete Förderschlitten von Materialaufzügen so auszugestalten, daß Fehlschaltungen mit Sicherheit
ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe wird mit einer Verriegelung der eingangs
umrissenen Gattung gelöst, die entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgestaltet
ist.
Die sich nach der Erfindung überlagernden Verriegelungen einerseits des Kipprahmens mit dem Förderschlitten
und andererseits des Förderschlittens mit der Fahrbahn des Aufzuges schließen Fehlschaltungen dergestalt, daß
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bei Aufhebung der Verriegelung des Kipprahmens mit dem Förderschlitten eine Verriegelung des Förderschlittens
mit der Fahrbahn und bei Aufhebung der Verriegelung des Förderschlittens mit der Fahrbahn eine
Verriegelung des Kipprahmens mit dem Förderschlitten unterbleibt, mit Sicherheit aus. Die neue Verriegelung
ist dann auch praktisch wartungsfrei.
Ausgestaltungen der neuen Verriegelung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Zusammenfassung der Verriegelungselemente
auf einer am Förderschlitten anzuschlagenden Montageplatte erleichtert den Einbau, da
die Verriegelungselemente dabei einander von vornherein in der für die Funktion der Verriegelungen erforderlichen
Weise zugeordnet sind und ihr einwandfreies Zu sammenwirken vorweg überprüfbar ist.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 den oberen Bereich eines Schräg aufzuges,
der Förderschlitten in der oberen Endlage, der Kipprahmen mit Kübel ausgezogen in Fahrposition,
gestrichelt in Kipposition, in Seitenansicht,
Figur 2 den Förderschlitten mit Kipprahmen in der oberen Endlage in Fahrverriegelung,
in Seitenansicht,
Figur 3 den Förderschlitten mit Kipprahmen in der oberen Endlage in Kippverriegelung,
in Seitenansicht.
Von dem Schrägaufzug ist einer der Holme 11 der
Fahrbahn für den Förderschlitten 21 erkennbar, der mit dem anderen im Abstand vom sichtbaren Holm 11
verlaufenden Holm durch Sprossen 12 verbunden ist, und zwar der hier interessierende obere Endbereich.
Auf dem oberen Schenkel 111 der ein U-Profil aufweisenden
Holme 11 der leiterartigen Fahrbahn 11/12 stützt sich der im Sinne des Doppelpfeiles A in
Figur 1 auf der Fahrbahn verfahrbare Förderschlitten 21 mit Spurkranzrollen 211 ab. Vom Flur in den dargestellten
Endbereich der Fahrbahn 11/12 wird der
Förderschlitten 21 mit Hilfe einer am Fuß der Fahrbahn vorgesehenen Winde befördert, deren um teilweise
dargestellte Umlenkrollen 311,312... geführtes Zugseil 31 am oberen Ende des Förderschlittens 21
angeschlagen ist (313). Mit 212 ist ein am Förderschlitten 21 vorgesehener, den Hub des Förderschlittens
21 begrenzender Ansatz bezeichnet, der im oberen Endbereich der Fahrbahn 11/12 gegen einen Anschlag!
an «inen der die Fahrbahn 11/12 bildenden Holme aufläuft. Der Rücklauf des Förderschlittens 21 zum
Flur hin erfolgt unter der Einwirkung der Schwerkraft, gebremst durch die Winde (31).
r- Der den Kübel 51 insbesondere zum Fördern von Schütt
gut tragende Kipprahmen 41 ist am oberen Ende des Förderschlittens 21 um die Achse 411 im Sinne des
Doppelpfeiles C in Figur 1 verschwenkbar gelagert. Die das Abheben des Kipprahmens 41 vom Förderschlitten
21 im Sinne einer Überführung des auf dem Kipprahmen 41 angeordneten Kübels 51 in die in
Figur 1 gestrichelt angedeutete Entleerungsposition bewirkende Schwenkbewegung wird dem Kipprahmen 41
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durch einen Hebel 314 vermittelt, der einerseits an einer im Förderschlitten 21 im Sinne der Pfeile B
und B1 in Figur 1 verlagerbaren Rolle 316 angreift und andererseits im oberen Bereich des Kipprahmens
41 am Kipprahmen 41 verschwenkbar angelenkt ist (317), wobei die Rolle 316, verbunden mit der im Förderschlitten
21 im Sinne des Pfeiles B unter ei Ar Einwirkung
der Winde bzw. des Zugseils 31 gegen Federdruck verlagerbaren Umlenkrolle 312, die Bewegung
der Umlenkrolle 312 mit vollzieht. Das Zurückverschwenken des Kipprahmens 41 mit dem Kübel 51 in die
Fahrposition erfolgt bei entlastetem Zugseil 31 unter der Einwirkung der auf die Umlenkrolle 312
einwirkenden, nicht dargestellten Zugfeder, gebremst durch die Winde.
Aus Sicherheitsgründen muß einerseits der Kipprahmen
41 mit d-am Förderschlitten 21 während des Verfahrens
des Förderschlittens 21 auf der Fahrbahn 11/12 und andererseits der Förderschlitten 21 in der oberen
Endlage während des Kippens des Kipprahmens 41 mit dem Kübel 51 mit der Fahrbahn 11/12 verriegelt sein.
Die hierfür nach der Erfindung zusammengefaßten Verriegelungen sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
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Die Verriegelung des Kipprahmens 41 mit dem Förderschlitten 21 besteht aus einem sich im Sinne der
Pfeile D, D1 in Figur 2 am Förderschlitten 21
führenden (611,611') Verriegelungsbolzen 61, der in der in Figur 2 dargestellten Verriegelungsstellung
in eine vom Kipprahmen 41 ausgehende Aufnahme 412 unter Einwirkung einer auf den Verriegelungsbolzen
C-, 61 einwirkenden Druckfeder 612 eingreift. Die Ver
riegelung des Förderschlittens 21 mit der Fahrbahn 11/12 in der oberen Endlage ores Förderschlittens
besteht aus einer im Sinne der Pfeile E, E1 in Figur 3 am Förderschlitten 21 verschwenkbar angelenkten
(713), in Verriegelungsstellung (Figur 3) ein Widerlager
113 an einem der Bestandteil der Fahrbahn 11/12
bildenden Holme 11 übergreifenden Klinke 711. Die
Klinke 711 wird qebildet von einem Schenkel eines Winkelhebels 71, an dessen anderen Schenkel 712 das
von der Aufnahme 412 am Kipprahmen 41 abgekehrten Ende des Bestandteil der Kipprahmenverriegelung bildenden
Verriegelungsbolzens 61 angelenkt ist (714). Der Winkelhebel 71 ist in der Flucht des mit dem Verriegelungsbolzen
61 verbundenen Schenkels 712 mit einem über seine Anlenkung 713 am Förderschlitten
vorspringenden Ansatz 716 versehen, der beim Einlaufen
des Förderschlittens 21 in den oberen Endbereich
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der Fahrbahn 11/12 gegen den Anschlag 112 am Holm 11
unterhalb des Widerlagers 113 aufläuft. Dadurch wird
eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 71 um di-e Anlenkung
713 im Sinne des Pfeiles E ausgelost, woraus
die Überführung der Klinke 711 in die Verriegelungsstellung (Fig.3) über das am Holm 11 oberhalb des
Anschlages 112 vorgesehene Widerlager 113 bewirkt
wird. Einher geht damit das Anheben (Pfeil D in Fig.2) des den Kipprahmen 41 mit dem Förderschlitten 21 verriegelnden
Verriegelungsbolzen 61 bis zum Lösen des Bolzens 61 aus der Aufnahme 412 am Kipprahmen 41. Dabei
sind der Schwenkbereich der den Förderschlitten 21 mit der Fahrbahn 11/12 verriegelnden Klinke 711
und der den Verriegelungsbolzen 61 aus seiner, den Kipprahmen 41 mit dem Förderschlitten 21 verriegelnden
Position (Figur 2) entfernende Hub im Sinne des Pfeiles D in Figur 2 so aufeinander abgestimmt, daß
die Klinke 711 zunächst ihre Verriegelungsstellung einnimmt, bevor die Verriegelung mit dem Verriegelungsbolzen
61 aufgehoben wird. In der den Förderschlitten 21 gegenüber der Fahrbahn festlegenden
Stellung (Fig.3) wird die Verriegelungsklinke 711
gegen den Druck der auf den Verriegelungsbolzen 61 und damit dann auch auf die Klinke 711 einwirkenden
Feder 612 blockiert durch einen Kniehebel 72, dessen einer Schenkel 721 am Fahrschlitten 21 und dessen
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anderer Schenkel 722 am Verriegelungsbolzen 61 anqelenkt
ist (723,724), der beim Entriegelunqshub (Pfeil D in Fiqur 2) des Verriegelungsbolzens 61
•ine Streckung erfährt und durch eine einerseits am Verriegelungsbolzen 61 und andererseits am Schenkel
722 des Kniehebels 72 angreifende Zugfeder 726 in (Jbertotpunktlage überführt wird.
Beim Absenken des Förderschlitten3 21 zum Flur, dem ein Zurückverschwenken des Kipprahmens 41 mit dem
Kübel aus der Kipposition in die Fahrposition vorausgeht, wobei die Blockierung der Fahrbahn-Förderschlitten-Verriegelung
durch den in Übertotpunktlage befindlichen Kniehebel 72 mit Hilfe eines gegen den
Kniehebel 72 auflaufenden, den Kniehebel 72 aus der
Übfeitotpunktlage herausdrückenden Ansatzes 413 am
Kipprahmen 41 wieder aufgehoben wird, wird der in der oberen Endlage des Förderschlittens 21 gemäß Figur
gegen den Anschlag 112 anliegende Ansatz 716 des
Winkelhebels 71 wieder frei und der Winkelhebel 71 und damit dann auch die Klinke 711 verschwenken im
Sinne des Pfeiles E1 in Figur 2 den Förderschlitten 21 freigebend. Einher damit geht die Verlagerung des
den Kipprahmen 41 mit dem Förderschlitten 21 verriegelnden Verriegelungsbolzens 61 im Sinne des
Pfeiles D1 in Fiqur 2, Her im abgesenkten Zustand
in die Aufnahme 412 am Kipprahmen 41 eingreift. Entsprechend der früher bereits umrissenen Vorgabe erlangt
der Verrieqelunqsbolzen 61 in die Aufnahme bevor die Klinke 711 außer Eingriff des Widerlagers
112 gelangt.
Verriegelungsgestänge 61, Winkelhebel 71 und Kniehebel
72 sind auf einer Lagerplatte 81 montiert, die an den Förderschlitten 21 angeschlagen ist (811).
Auch der den Hub des Förderschlittens 21 begrenzende Ansatz 212 kann in die Montageplatte 81 integriert
sein.
Claims (5)
1. Verriegelung für den mit einem Kipprahmen ausgerüsteten
Förderschlitten eines Materialaufzuges
für den in Fahrposition zum Förderschlitten befindlichen Kipprahmen und für den in der oberen Endlage befindlichen Förderschlitten an der Fahrbahn des Aufzuges in Gestalt eines am Förderschlitten angeordneten, in eine Aufnahme am Kipprahmen eingreifenden,
beim Einlaufen des Förderschlittens in die obere Endlage gegen Federdruck aus der Aufnahme entfernbaren Verriegelungsbolzens zum Verriegeln des Kipprahmens am Förderschlitten und in Gestalt einer am Förderschlitten angeordneten, in der oberen Endlage des
Förderschlittens durch Verschwenken in Wirkeingriff mit einem Widerlager an der Fahrbahn kommenden Verriegelungsklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsklinke (711) Bestandteil eines Winkelhebels (71) ist, der verschwenkbar am Förderschlitten (21) angelenkt ist (713) und der in der Flucht des
freien Schenkels (712) mit einem über die Anlenkung (713) vorspringenden, im Endbereich der Fahrbahn
(11/12) gegen einen im Abstand vom Widerlager (113) für die Klinke (711) vorgesehenen Anschlag (112) auf-
für den in Fahrposition zum Förderschlitten befindlichen Kipprahmen und für den in der oberen Endlage befindlichen Förderschlitten an der Fahrbahn des Aufzuges in Gestalt eines am Förderschlitten angeordneten, in eine Aufnahme am Kipprahmen eingreifenden,
beim Einlaufen des Förderschlittens in die obere Endlage gegen Federdruck aus der Aufnahme entfernbaren Verriegelungsbolzens zum Verriegeln des Kipprahmens am Förderschlitten und in Gestalt einer am Förderschlitten angeordneten, in der oberen Endlage des
Förderschlittens durch Verschwenken in Wirkeingriff mit einem Widerlager an der Fahrbahn kommenden Verriegelungsklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsklinke (711) Bestandteil eines Winkelhebels (71) ist, der verschwenkbar am Förderschlitten (21) angelenkt ist (713) und der in der Flucht des
freien Schenkels (712) mit einem über die Anlenkung (713) vorspringenden, im Endbereich der Fahrbahn
(11/12) gegen einen im Abstand vom Widerlager (113) für die Klinke (711) vorgesehenen Anschlag (112) auf-
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laufenden Ansatz (716) versehen ist, wobei am freien
Schenkel (712) des Winkelhebels (71) ein sich am Förderschlitten (21) führender (611,611') gegen
Federdruck (612) aus einer Aufnahme (412) am am Förderschlitten (21) verschwenkbar gelagerten Kipprahmen
(41) entfernbarer Verriegelungsbolzen (61) angelenkt ist, mit einem einerseits am Förderschlitten
(21 ) und andererseits am Verriegelungsbolzen (61) angreifenden, in Entriegelungsposition des Verriegelungsbolzens
(61) eine durch eine Zugfeder (726) hervorgerufene Übertotpunktlage einnehmenden, aus
der Übertotpunktlage durch einen am Kipprahmen (41) vorgesehenen, gegen ihn bei der Überführung des Kipprahmens
(41) in Fahrposition auflaufenden Ansatz(413) herausdrückbaren Kniehebel (72), mit einer Abstimmung
des Schwenkbereichs der Klinke (711) auf den Hub des Verriegelungsbolzens (61), die eine voreilende Verriegelung
des Förderschlittens (21) vor der Entriegelung des Kipprahmens (41) sowie eine voreilende Verriegelung
des Kipprahmens (41) vor der Entriegelung
des Förderschlittens (?.1 ) ergibt.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Fahrbahn (11/12) vorgesehene, die
Verschwenkung der Verriegelungsklinke (711) auslösen-
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der Anschlag (112) für den Bestandteil des Winkelhebels (11) mit der Verriegelungsklinke (711) bildenden
Ansatz (716) gleichzeitig Hubbegrenzungsanschlag für den Förderschlitten (21) ist.
3. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Kipprahmen (41) vorgesehene Aufnahme (412) für den Verriegelungsbolzen (61) und der am Kipprahmen (41) vorgesehene,
bei der Überführung des Kipprahmens (41) in Fahrposition gegen den in Übertotpunk tiage befindlichen,
die Förderschlittenverriegelung blockierenden Kniehebel auflaufende Ansatz (412) zusammengefaßt sind.
4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (71) mit
der Verriegelungsklinke (711) und der Verriegelungsbolzen (61) auf einer am Förderschlitten lösbar angeschlagenen
(811) Montageplatte (81)angeordnet sind.
5. Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzungsanschlag (212) für den Förderschlitten
(21) Bestandteil der Montageplatte (81 ) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411431 DE8411431U1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Verriegelung fuer den mit einem kipprahmen ausgeruesteten foerderschlitten eines materialaufzuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411431 DE8411431U1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Verriegelung fuer den mit einem kipprahmen ausgeruesteten foerderschlitten eines materialaufzuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8411431U1 true DE8411431U1 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=6765825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848411431 Expired DE8411431U1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Verriegelung fuer den mit einem kipprahmen ausgeruesteten foerderschlitten eines materialaufzuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8411431U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116142817A (zh) * | 2022-12-07 | 2023-05-23 | 无锡弗艾特粉体科技有限公司 | 一种粉料自动送料系统 |
-
1984
- 1984-04-12 DE DE19848411431 patent/DE8411431U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116142817A (zh) * | 2022-12-07 | 2023-05-23 | 无锡弗艾特粉体科技有限公司 | 一种粉料自动送料系统 |
CN116142817B (zh) * | 2022-12-07 | 2023-11-28 | 广东恩索博环保科技有限公司 | 一种粉料自动送料系统 |
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