DE841084C - Gasturbinenanlage mit Druckvergaser - Google Patents

Gasturbinenanlage mit Druckvergaser

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DE841084C
DE841084C DEM997D DEM0000997D DE841084C DE 841084 C DE841084 C DE 841084C DE M997 D DEM997 D DE M997D DE M0000997 D DEM0000997 D DE M0000997D DE 841084 C DE841084 C DE 841084C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
pressure
gas
gas turbine
line
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Expired
Application number
DEM997D
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Schoerner
Alfred Dipl-Ing Dr-In Schuette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE841084C publication Critical patent/DE841084C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/20Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
    • F02C3/26Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension
    • F02C3/28Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension using a separate gas producer for gasifying the fuel before combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Gastulbinenanlage mit Druckvergaser Die Hrtuidung betrittt eine Gasturbinenanlage mit Verwendung fester Brennstoffe durch Vergasung derselben, insbesondere in einem Druckvergaser. 1)a die festen Brennstoffe stärker aschehaltig sind als flüssige, ist die Verfeuerung in Druckkammern bis jetzt nicht möglich. Die Beseitigung des Staubgehaltes ist bei Verbrennungsgasen ganz bedeutend schwieriger als z. B. bei Brenngasen. Der aussichtsreichste Weg zur Verwendung fester Brennstoffe im Gasturbinenbetrieb ist bis heute die Vergasung, insbesondere die Druckvergasung. Zur Durchführung der Druckvergasung ist außer Luft auch Wasserdampf erforderlich. Die Beschaffung dieses Wasserdampfes bereitet nun normalerweise gewisse Schwierigkeiten. Es widerstrebt jedem Kraftwerkserbauer, bei einerGasturbinenanlage für einen untergeordneten Zweck noch einen besonderen Dampfkessel vorzusehen. Die Anreicherung der Vergasungsluft mit dem erforderlichen Wasseranteil kann auch durch die Abwärme der Gasturbine vorgenommen werden, wobei dann ein besonderer Dampfkessel erübrigt wird. Man kann dies aber nur auf Kosten der Luftvorwärmung tun. Außerdem ist der Wärmeaustauscher mit der Wassereinspritzung nicht gerade ein einfaches Bauteil.
  • Nach der Erfindung wird nun dadurch eine wirtschaftliche Gasturbinenanlage mit Verwendung fester Brennstoffe geschaffen, daß bei Anwendung einer an sich bekannten Flüssigkeitskühlung von Schaufeln und Läufer die von den gekühlten Bauteilen abgeführte Wärmemenge ganz oder teilweise an die Vergasungsluft vor dem Druckvergaser und/oder an das Druckgas nach dem Druckvergaser abgegeben wird.
  • Die Wärmeabgabe geschieht eht%veder in einem Wärmetauscher, der einerseits vom Turbinenkühlmittel und andererseits von der Vergasungsluft bzw. dem Druckgas beaufschlagt wird. In die so erwärmte Vergasungsluft wird dann Wasser zur Erhöhung des Wasserdampfgehaltes der Vergasungsluft eingespritzt. Es kann aber die Wärmeabgabe an die Vergasungsluft auch unmittelbar durch Einführung des Wasserdampfes erfolgen, der sich in der Kühlanlage der Turbine bildet. Für diesen Fall ist es notwendig, daß Wasser als Turbinenkühlmittel verwendet wird.
  • Da für die Läufer- und Schaufelkühlung unbedingt reines Wasser verwendet werden muß, ist dafür Sorge zu tragen, daß das für die Kühlung verwendete Wasser vor seiner Einführung in die Kühlräume entsprechend gereinigt wird. Dies geschielit dadurch, daß man das Kühlwasser destilliert, wobei die Destillationsanlage zweckmäßig hinter dem Wärmeaustauscher der Gasturbinenanlage geschaltet wird. Die Destillationsanlage kann jedoch auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle angeordnet werden.
  • Die der Gasturbine durch das Kühlmittel entzogene Wärine kann auch noch in anderer Richtung dein Gesamtprozeß wieder nutzbar gemacht werden.
  • Bei der Verwendung eines Druckvergasers hat man oft zwei verschiedene Druckniveaus in der Gasturbinenanlage. Um eine möglichst hohe Durchsatzleistung des Generators zu erhalten, d. 1i. um bei einer bestimmten Anlage mit einer Mindestzahl von Druckvergasern auszukommen, hält man den Druck im Druckvergaser möglichst. hoch, da die Durchsatzleistung mit der Wurzel aus dem Druck zunimmt. In der Praxis hat sich ein Druck von etwa 20 bis 25 atü als zweckmäßig erwiesen. In vielen Fällen wird der Druck in der Gasturbine auf etwa der gleichen Höhe gehalten wie im Druckvergaser. Es gibt aber auch Anlagen, bei denen es zweckmäßig ist, den Druck in der Gasturbine niedriger zu halten. Besonders ist dies bei kleinen Anlagen der Fall. Der hohe Druck, wie er im Druckvergaser herrscht, bedingt nämlich bei der Gasturhinenanlage eine Unterteilung der Turbinen. 11an erhält daher mehrere Turbinen bei ein und derselben Anlage, was man besonders bei kleinen Anlagen wegen des durch die Kühlung komplizierten Läufers gern vermeidet. Bei solchen Anlagen ordnet man zwischen dem Druckvergaser und der Gasturbine eine Entspannungsturbine an, in der (las den Druckvergaser verlassende Gas vom Druck des Druckvergasers auf den in der Brennkammer herrschenden Druck entspannt wird.
  • Die Entspannungsturbine treibt einen Verdichter an, der die für den Druckvergaser bestimmte Luftmenge vom Enddruck des Hauptverdichters auf den für die Druckvergasung erforderlichen Druck verdichtet. Bei Anordnung einer Nebenproduktenanlage oder einer Naßwäsche hinter dem Druckvergaser tritt das Gas mit einer niedrigen Temperatur in die Entspannungsturbine ein. Um die Gefahr der Eisbildung in der Turbine zu verhindern, muß man das Gas vorher erwärmen. In Weiterbildung der Erfindung wird nun die dem Turbinenläufer und den Schaufeln durch das Kühlmittel entzogene Wärme zur Aufheizung des in die Entspannungsturbine eintretenden Gases benutzt. Zweckmäßig wird man auch das die Entspannungsturbine verlassende Gas möglichst weit erwärmen, bevor es in die Brennkammer eintritt. Man kann hierfür die Abwärme der Gasturbine verwenden oder aber erfindungsgemäß auch die mit dem Kühlmittel der Turbine entzogene Wärme.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele einer Gasturbinenanlage in schematischer Weise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Gasturbinenanlage mit Druckvergaser, bei der die Kühlflüssigkeit, die aus dem Turbinenläufer austritt, ihre Wärme in einem Wärmeaustauscher an die für den Druckvergaser bestimmte Luft abgibt, Abb. 2 eine Gasturbinenanlage, bei der der aus dem Turbinenläufer austretende Wasserdampf der Vergaserluft beigemischt wird, Abb.3 eine Gasturbinenanlage mit Druckvergaser und Entspannungsturbine, bei der die aus dem Turbinenläufer austretende Kühlflüssigkeit die Wärme an das aus dem Druckvergaser kommende Brenngas vor dem Eintritt in die Entspannungsturbine abgibt.
  • Bei der Anlage nach der Abb. i saugt der Verdichter i bei 2 aus der Atmosphäre Luft an, verdichtet sie und drückt sie über die Leitung 3 in den Wärmeaustauscher .I. Hier wird sie durch die Abgase der Turbine vorgewärmt und über die Leitung 5 zur Brennkammer 6 geführt. In der Brennkammer 6 wird Gas verbrannt und das entstehende Verbrennungsgas durch die Leitung 7 zur Turbine 8 geführt. Die Turbine 8 ist mit dem Verdichter i gekuppelt. Außerdem treibt sie noch eine Arbeitsmaschine, z. B. einen elektrischen Stromerzeuger 9, an. Die in der Turbine bis auf etwa den Atmosphärendruck ausgedehnten Verbrennungsgase verlassen dieselbe durch die Leitung io, durch welche sie in den Wärmeatistauscher .I eintreten. Nach Durchströmen des Wärmeaustauschers werden sie durch die Leitung i i in die Atmosphäre entlassen. Das Brenngas wird in dem Druckvergaser 12 erzeugt. Der Brennstoff wird oben durch die Schleuse 13 eingeschleust. Die Asche verläßt durch die am unteren Ende vorgesehene Aschenschleuse 14 den Druckvergaser. Das erzeugte Brenngas wird am oberen Ende durch die Leitung 15 abgenommen und einer Wäsche, Kondensationsanlage und Nehenproduktenanlage 16 zugeleitet. Von hier werden die gereinigten und gekühlten Brenngase durch die Leitung 17 der Brennkammer 6 zugeleitet. Von der Luftleitung 3 wird ein kleiner Teil der Luft durch die Leitung 18 abgezweigt und einem kleinen Verdichter i9 zugeleitet, in dem die Luft um so viel weiterverdichtet wird, Ilaß die im Druckvergaser und in den anschließenden Apparaturen auftretenden Druckverluste gedeckt werden. Nach Verlassen des Verdichters 19 strömt dieser Teil der Luft durch die Leitung 20 zu einem Wärmeaustauscher 21. In dem Wärmeatistatischer 21 wird die mit der Kühlflüssigkeit aus der Turbine 8 abgeführte Wärmemenge an die Vergasungsluft übertragen. Zu diesem Zweck strömt die Kühlflüssigkeit aus dein freien Wellenende 25 des Turbinenläufers durch die Leitung 22 zum Wärmeaustauscher 21. Nachdem sie ihre Wärme abgegeben hat, wird sie durch die Leitung 23 dem Turbinenläufer wieder zugeführt, und zwar an der Stelle 2.I. In dem Wärmeaustauscher 21 wird gleichzeitig die Luft mit dem erforderlichen Wassergehalt gesättigt. Zu diesem "Zweck wird @\"a:ser durch eine Leitung 26 dem Wärrneaustauscher zugeführt. Zweckmäßigerweise entnimmt man dieses Wasser der Kondensationsanlage 16 des Druckvergasers.
  • In der Abb. 2 stellt 1 wiederum den Verdichter dar, der bei 2 die Luft ansaugt und sie über die Leitung 3. den Wärineaustauscher .I, die Leitung 5 zur Brennkammer 6 führt. Von der Brennkammer 6 werden die Verbrennungsgase durch die Leitung 7 zur Turbine 8 geleitet, die den Verdichter 1 und beispielsweise den elektrischen Stromerzeuger 9 antreibt. Die in der Turbine entspannten Verbrennungsgase werden durch die Leitung to dem Wärmeatistatischer .I zugeführt und verlassen diesen durch die Leitung i i, welche die Abgase in einen zweiten Wärmeaustauscher 30 führt. Diesen verlassen sie durch die Leitung 31. 12 stellt wieder den Druckvergaser dar und 13 die Brennstoffeir-und 14 die Ascheausschleusung. Die Brenngase strömen über die Leitung 15, die Wäsche, Kondensations- und Nebenproduktenanlage 16, die Leitung 17 zur Brennkammer 6. Die für den Druckvergaser bestimmte Luft wird wiederum durch die Leitung 1s von der Leitung3 abgezweigt und in (lern Zusatzverdichter 19 auf den erforderlichen Druck gebracht. Durch die Leitung 2o wird dann diese verdichtete Vergaserluft in den Druckvergaser 12 eingeführt. Der in (lern Turbinenläufer entstehendeKühldanipf wird an dem freienEnde25 des Turbinenläufers abgezapft und durch die Leitung 22 der I.uftleittltlg 20 beigemischt. Das Frischwasser für die Kühlung des Turhinenläufers wird bei 32 einem Behälter entnommen und über die Rohrbündel 33. tlie Rohrleitung 34, den Wärmeaustausclter 30. <las Rohrsystem 35, die Rohrleitung 36 zur I?ititrittsstelle 2.4 des Turbinenläufers geführt. In dein Wärmeaustauscher 30 wird (las Wasser durch Abgase der Turbine verdampft. In (lein IZohrsvstell' 35 wird der Wasserdampf niellergescltlagen. indem er seine Wärme an das itn IZoltrsvstetn 3; fliehende Frischwasser abgibt.
  • Bei der Anlage nach der Abh. 3 wird das aus der \.el>eiil)rocltikteiiatilage 16 kommende Reingas über die Leitung 17 einem Wärmeaustauscher 4o zugeleitet. Von hier tritt es durch die Leitung 41 in die 1?litsltannungsttirl>ine -42. Hier wird das Brenngas \-()ii <lernl)rticktilveati desDruckvergasers auf etwa den in der Brennkammer herrschenden Druck entspannt und über die Leitung 43 einem weiteren Wärmeaustauscher 44 zugeleitet. Nach möglichst weitgehender Erwärmung tritt es dann durch die Leitung 45 in die Brennkammer 6 ein. Der Wärmeaustauscher 4o wird durch das den Turbinenläufer bei 25 verlassende Kühlmittel beaufschlagt. Das Kühlmittel tritt durch die Leitung 46 in den Wärmeaustauscher ein und verläBt ihn über die Leitung 47, durch die es der Eintrittsstelle 24 dem Turbinenläufer wieder zugeführt wird. Der Wärmeaustauscher 44 wird durch die Abgase der Turbine 8 beaufschlagt. Die Abgase strömen nach Austritt aus dem Wärmeaustauscher4 über die Leitung 48 in den Wärmeaustauscher 44, verlassen diesen durch die Leitung 49, durchströmen dann den Wärmeaustauscher 50 und treten durch die Leiturig 51 ins Freie aus. Der für den Druckvergaser bestimmte Teil der Luft wird der Leitung 3 entnommen und über die Leitung 52 einem mit Wasser beaufschlagten Rückkühler 53 zugeführt. Von hier strömt die rückgekühlte Luft durch die Leitung 54 zu dem Verdichter 55, wird hier vom Enddruck des Verdichters 1 auf den für den Druckvergaser erforderlichen Druck verdichtet und strömt über die Leitung 56 dem Wärmeaustauscher 50 zu. Von hier wird sie dann über die Leitung 57 dem Druckvergaser 12 zugeführt. Der Verdichter 55 wird durch die Expansionsturbine 42 angetrieben. Die drei in der Abbildung hintereinandergeschalteten Wärmeaustauscher.1, 44, 5o können auch parallel geschaltet werden. Desgleichen kann auch der Wärmeaustauscher 44 oder 5o an Stelle des Wärmeaustauschers 40 von dem Kühlmittel des Turbinenläufers beaufschlagt wenden. Je nach Wärmebedarf und Wärmeanfall können auch mehrere der erwähnten Wärmeaustauscher von dem Kühlmittel des Turbinenläufers beaufschlagt werden bzw. ein Wärmeaustauscher nur teilweise.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasturbinenänlage mit Verwendung fester Brennstoffe durch Vergasung derselben und Flüssigkeitskühlung des Turbinenläufers und der Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die dem aus der Turbine (8) kommenden Kühlmittel innewohnende Wärme ganz oder teilweise an die Vergasungsluft vor dem Druckvergaser (I2) und/oder an das Druckgas nach dem Druckvergaser (12) abgegeben wird.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das aus der Turbine (8) kommende Kühlmittel seine Wärme in einem Wärmeaustauscher (21) unter gleichzeitiger. Wassereinspritzung an die Vergasungsluft abgibt.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteldampf vor dem Vergaser (12) unmittelbar der Vergasungsluft zugesetzt wird.
  4. 4. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das der Turbine (8) zugeführte Kühlmittel durch die Abgase aus der Turbine (8) vorgewärmt wird.
  5. 5. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das aus dem Druckvergaser kommende gereinigte Druckgas vor seinem Eintritt in die Entspannungsturbine (42) und/oder nach seinem Austritt aus derselben durch das Turbinenkühlmittel aufgeheizt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975151C (de) * 1954-09-11 1961-09-07 Henschel Werke G M B H Gasturbinenanlage mit Druckgaserzeuger
DE1276411B (de) * 1965-01-28 1968-08-29 Alfred Schuette Dr Ing Gasturbinenanlage mit Druckvergaser
AT375623B (de) * 1973-12-27 1984-08-27 Texaco Development Corp Verfahren zur herstellung eines brenngases und zur energieerzeugung durch verbrennung dieses brenngases in einer verbrennungskammer einer gasturbine

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DE1276411B (de) * 1965-01-28 1968-08-29 Alfred Schuette Dr Ing Gasturbinenanlage mit Druckvergaser
AT375623B (de) * 1973-12-27 1984-08-27 Texaco Development Corp Verfahren zur herstellung eines brenngases und zur energieerzeugung durch verbrennung dieses brenngases in einer verbrennungskammer einer gasturbine

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