DE1041741B - Dampferzeuger mit Luvoturbinenanlage - Google Patents

Dampferzeuger mit Luvoturbinenanlage

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DE1041741B
DE1041741B DEL25591A DEL0025591A DE1041741B DE 1041741 B DE1041741 B DE 1041741B DE L25591 A DEL25591 A DE L25591A DE L0025591 A DEL0025591 A DE L0025591A DE 1041741 B DE1041741 B DE 1041741B
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DE
Germany
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air
steam generator
compressor
temperature
flue gas
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Pending
Application number
DEL25591A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Kriese
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K23/00Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
    • F01K23/02Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled
    • F01K23/06Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampferzeuger mit Luvoturbinenanlage Eine Luvoturbinenanlage stellt eine mit Luft betriebene Gasturbine dar, die ihre Abluft als Verbrennungsluft an einen Dampfkessel liefert. Als Gasturbine mit vollständiger Ausnutzung der Abwärme hat sie bei geeigneter Ausbildung einen besseren Wirkungsgrad als eine Dampfkraftanlage und ist mithin in der Lage, den spezifischen Wärmeverbrauch der kombinierten Dampfkraft-Luvoanlage gegenüber einer bekannten Dampfkraftanlage günstiger zu gestalten.
  • Bereits vorgeschlagene Luvoanlagen arbeiten mit etwa folgendem Kreislauf: Ein Verdichter saugt Luft aus dem Freien an, verdichtet diese und drückt sie durch einen rauchgasbeheizten Luftvorwärmer einer Kesselanlage. Ein Teil der Luvoheizfläche liegt im letzten Zug des Kessels (niedrige Rauchgastemperatur), die Enderhitzung der Luft erfolgt in Rohrbündeln, die im Bereich höherer Rauchgastemperaturen liegen, vorzugsweise hinter dem Dampfüberhitzer. Die unter Druck stehende Luft wird einer Luftturbine zugeführt, in der sie unter Arbeitsleistung entspannt wird. Die entspannte Luft wird der Kesselfeuerung als Verbrennungsluft zugeführt.
  • Bei den so ausgebildeten Luvoanlagen bereitet die Regelung der Lufttemperatur Schwierigkeiten. Eine Einspritzkühlung, wie sie bei Dampfüberhitzern üblich ist, kommt für den Lufterhitzer nicht in Frage. Es wird daher eine Kaltluftzuführung direkt aus dem Verdichter unter Umgehung der im Bereich niedriger Temperaturen liegenden Lufterhitzerpakete in den Eintritt des Enderhitzers vorgesehen, oder aber es werden Oberflächenkühler eingeschaltet. Dies bedingt umfangreiche Anlagen und Wärmeverluste.
  • Andererseits sind Anlagen bekanntgeworden, bei denen die Regelung dadurch erfolgt, daß der Rauchgasquerschnitt durch Klappen in der Weise abgeändert werden kann, daß die Erhitzerheizflächen nur teilweise vom Rauchgasstrom beaufschlagt werden. Durch diese Maßnahme ist es aber nicht möglich, die Erhitzerheizflächen selbst der Einwirkung der heißen Rauchgase zu entziehen. Hingegen muß damit gerechnet werden, daß bei unveränderter Rauchgasmenge verschärfte Arbeitsbedingungen durch das örtliche Auftreten höherer Geschwindigkeiten und höherer Überhitzungen der Heizflächen entstehen. Eine andere bekannte Regelung erfolgt dadurch, daß mit Hilfe von Rauchgasklappen teilweise gekühlte Rauchgase an Stelle höherer Temperaturen in den Rauchgasstrom zurückgeführt werden, wobei an dieser Stelle dann heißere und kältere Rauchgase gemischt werden. In diesem Fall findet also keine Umgehung einer Lufterhitzerheizfläche statt, sondern es wird ein Weg beschritten, um wenigstens teilweise einen wirksamen Schutz der Lufterhitzerheizflächen zu erreichen, wobei diese Möglichkeit durch einen unverhältnismäßig großen Aufwand erkauft werden muß. Ein weiterer Weg ist der, mit Hilfe von Rauchgasklappen den ganzen Lufterhitzer zu umgehen. Durch diese Maßnahme ergibt sich aber keineswegs ein wirksamer Schutz vor Rauchgasübertemperaturen, außer bei völligem Absperren der Rauchgaszufuhr zum Lufterhitzer. Hierbei muß infolge geringerer Rauchgasgeschwindigkeit und geringerer Luftgeschwindigkeit in den Rohren bei Teillast trotzdem die gesamte Heizfläche zur Wärmeübertragung herangezogen werden. Sofern die Heizfläche in bezug auf die Auslegungslast nicht wesentlich überdimensioniert ist, wird bei Teillasten bei der notwendigerweise geringeren Rauchgasmenge die Behandlungstemperatur des Lufterhitzers sogar höher sein als bei der Auslegungslast.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Dampfluvoanlagen besteht darin, daß bei Ausfall der Luvoanlage auch der Dampferzeuger außer Betrieb genommen werden muß, da sonst der nun nicht gekühlte Lufterhitzer gefährdet ist. Um den Betrieb des Dampferzeugers auch bei Ausfall der Luvoanlage zu ermöglichen, wird daher ein Reserveverbrennungsluftgebläse aufgestellt, das einerseits die erforderliche Verbrennungsluft für den Dampferzeuger liefert und andererseits eine Kühlung, insbesondere der im Gebiet hoher Rauchgastemperatur liegenden Lufterhitzerteile gewährleistet. Dies bedingt zusätzliche Anlagekosten und sonstige Nachteile.
  • Um diese Mängel zu beheben, wird ein Dampferzeuger mit L uvoturbinenanlage mit in mehrere Pakete unterteilter Luvoheizfläche vorgeschlagen, zu dem erfindungsgemäß die im niedrigen Rauchgastemperaturgebiet liegenden Pakete mit durch Klappen regelbaren Umgehungskanälen für das Rauchgas zur Regelung der Luftaustrittstemperatur aus dem verbrennungsluftseitig letzten Paket versehen sind. Dabei können z. B. die ersten zwei Pakete im letzten Kesselzug liegen, während der Enderhitzer im Bereich höherer Rauchgastemperaturen untergebracht ist. Zwischen den beiden ersten Paketen kann der Speisewasservorwär mer untergebracht werden. Der Rauchgasstrom zum ersten Lufterhitzer ist durch Rauchgasklappen in Verbindung mit einem Rauchgasumgehungskanal (um das erste Lufterhitzerpaket) regelbar. Steigt z. B. die Luftaustrittstemperatur aus dem Enderhitzer, so wird der Rauchgasstrom zum ersten Paket des Lufterhitzers gedrosselt, ein Teil der Rauchgase wird durch den Umgehungskanal geleitet, dementsprechend sinkt die Lufteintrittstemperatur in die weiteren Luvoheizflächen. Der Enderhitzer wird ausreichend gekühlt, am Austritt aus, dem Enderhitzer stellt sich wieder die gewünschte Temperatur ein.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß der Verdichter der Luvoanlage in bekannter Weise mindestens in zwei Gehäuse aufgeteilt und mit einer ausrückbaren Kupplung zwischen dem Niederdruckteil und den übrigen Teilen der Luvoturbinenanlage versehen ist und daß die Betriebscharakteristiken der beiden Verdichterstufen und der Strömungspfade Lufterhitzerpakete, Luftturbine. Kessel einerseits und Lufterhitzerpakete-Kessel andererseits in der Weise aufeinander abgestimmt sind, daß beide Verdichterstufen in Reihenschaltung auf die drei erstgenannten hintereinander geschalteten Strömungspfade und die erste Stufe des Verdichters allein auf den Strömungspfad Lufterhitzerpakete-Kessel jeweils im Dauerbetrieb so arbeiten, daß sie den für den Dampferzeuger benötigten Druck und Luftmenge liefern.
  • Um den Dampferzeuger auch bei Ausfall der Luvoanlage ordnungsgemäß betreiben zu können, wird erfindungsgemäß eine derartige Aufteilung der Lufterhitzerpakete und eine derartige rauchgasmengenmäßige Umführung der im- niedrigen Rauchgastemperaturgebiet liegenden Pakete vorgeschlagen, daß durch den Betrieb nur mit dem ersten Verdichter die Luftaustrittstemperatur aus dem verbrennungsluftseitig letzten Paket die für die Feuerung benötigte Temperatur nicht überschritten wird. Die Aufteilung der Lufterhitzerpakete im Kessel muß mit Rücksicht auf diesen Betriebsfall so vorgenommen werden, daß bei einer weitgehenden rauchgasseitigen Umgehung des im niedrigsten Rauchgastemperaturgebiet liegenden L ufterhitzerpakets (etwa 80°/o des Rauchgasstromes gehen durch den Umgehungskanal) die Austrittstemperatur der Luft aus dem Enderhitzer bei Betrieb ohne Luvoanlage die gewünschte Verbrennungslufttemperatur für den Dampferzeuger (z. B. bei 400° C) nicht überschreitet, während die noch darüber hinaus mögliche Rauchgasstromdrosselung für Regelungszwecke übrigbleibt. Für den Antrieb dieses Verdichters wird zweckmäßigerweise der für das Anfahren der Luvoanlage ohnehin erforderliche Anwurfmotor benutzt, was jedoch andere Antriebsmöglichkeiten nicht ausschließt.
  • Außer der Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades einer Dampfanlage durch eine Luvoanlage, kann eine Luvoanlage insbesondere bei Verwendung in Zusammenarbeit mit Schmelzfeuerungen bei geeigneter Ausbildung wichtige betriebliche Vorteile bieten. Es ist bekannt, daß mit Schmelzfeuerungen ein Betrieb bei Teillasten des Dampferzeugers nur möglich ist, wenn die erforderliche Höhe der Verbrennungstemperatur auch bei Teillasten gehalten wird, da sonst die Schmelzfeuerung einfriert. Bei normalen Dampferzeugern sinkt jedoch die Verbrennungslufttemperatur mit der Last des Dampferzeugers, so daß bei Teillasten mit trockenem Ascheabzug gearbeitet werden muß, was zusätzliche Einrichtungen und Vorkehrungen für den Betrieb nach sich zieht. Bei Verwendung einer Luvoanlage besteht nun die Möglichkeit, die Luvoanlage auf eine konstante Verbrennungslufttemperatur für den Kessel zu regeln. Um diese Regelung auf konstante Temperatur für den Kessel zu erreichen, werden folgende Möglichkeiten in Vorschlag gebracht: Die einfachste, aber auch unwirtschaftlichste Methode besteht darin, daß bei sinkenden Dampferzeugerlasten, also auch sinkender Temperatur, vor der Luvoturbine der Gegendruck der Luvoturbine durch ein Drosselorgan erhöht wird. Hierdurch wird das Gefälle der Turbine verkleinert, die Verbrennungsluft für den Dampferzeuger steht mit der gewünschten Temperatur zur Verfügung. Hierbei wird jedoch der Wirkungsgrad der Luvoanlage bei Teillasten wesentlich verschlechtert, und zwar einerseits durch die entsprechend dem Verhalten des Dampferzeugers sinkende Temperatur vor der Turbine, andererseits aber durch Verkürzen des Gefälles durch Gegendruckdrosselung.
  • Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß der Luvoturbinenabluft bei Teillasten vor Eintritt in die Dampferzeugerfeuerung Luvoturbinenfrischluft über eine Reduzierstation zugemischt wird. Als Hauptnachteil dieser Ausführung ist die Reduzierstation im Heißluftgebiet anzusehen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Verdichter der Luvoanlage mit Zwischenkühlung ausgeführt wird. Bei Teillasten wird nun die Zufuhr des Kühlmittels je nach Bedarf verkleinert, so daß der zweite Verdichter bei höheren Temperaturen arbeiten wird. Die Lufteintrittstemperatur am Eintritt in den Lufterhitzer steigt an, dementsprechend wird auch die Lufteintrittstemperatur in die Luvoturbine höher, zumindest aber nicht so stark abfallen wie bei Teillastbetrieb ohne diese Maßnahme. Hierdurch ergibt sich aber auch am Austritt aus der Luvoturbine, also auch am Eintritt in die Kesselfeuerung die gewünschte Temperatur.
  • In einzelnen Fällen wird wohl auch eine Kombination der genannten Maßnahmen zweckmäßig sein. Dabei sind die Ansprüche 4 bis 8 echte Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anlage in Verbindung mit einer Zyklonschmelzfeuerung dargestellt.
  • Mit 1 ist der Dampferzeuger-Lufterhitzer bezeichnet. 2 ist die Luvoturbine, 3 und 4 sind Verdichter der Luvoanlage, 5 ist ein Zwischenkühler, 6 ist eine Verbrennungsluftleitung zur Feuerung, 7 ein Schmelzzyklon, 8, 9, 10 sind Lufterhitzerpakete, 11 und 12 Luftumgehungsleitungen, 13 ist eine Kesselspeisepumpe, die von der Luvoturbine angetrieben wird.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Die von der Luvoturbine gelieferte Leistung kann zum Antrieb irgendeiner Arbeitsmaschine, z. B. einer Kesselspeisepumpe, verwendet oder über einen Generator auf ein Netz gespeist werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampferzeuger mit Luvoturbinenanlage mit in mehrere Pakete unterteilter Luvoheizfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die im niedrigen Rauchgastemperaturgebiet liegenden Pakete mit durch Klappen regelbaren Umgehungskanälen für das Rauchgas zur Regelung der Luftaustrittstemperatur aus dem verbrennungsluftseitig letzten Paket versehen sind.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Verdichter der Luvoanlage in bekannter Weise mindestens in zwei Gel häuse aufgeteilt und mit einer ausrückbaren Kupplung zwischen, dem Niederdruckteil und den übrigen Teilen der Luvoturbinenanlage versehen ist und daß die Betriebscharakteristiken der beiden Verdichterstufen und der Strömungspfade Lufterhitzerpakete, Luftturlbine, Kessel einerseits und Lufterhitzerpak ete-Kessel andererseits in der Weise aufeinander abgestimmt sind, daß beide Verdichterstufen in Reihenschaltung auf die drei erstgenannten hintereinandergeschalteten Strömungspfade und die erste Stufe des Verdichters allein auf den Strömungspfad Lufterhitzerpakete-Kessel jeweils im Dauerbetrieb so arbeiten, daI-.l sie den für den Dampferzeuger benötigten Druck und Luftmenge liefern.
  3. 3. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Aufteilung der Lufterhitzerpakete und durch eine derartige rauchgasmengenmäßige Umführung der im niedrigen Rauchgastemperaturgebiet liegenden Pakete, daß auch bei Ausfall der Luvoanlage und Betrieb nur mit dem ersten Verdichter die Luftaustrittstemperatur aus dem verbrennnungsluftseitig letzten Paket die für die Feuerung benötigte Temperatur nicht überschreitet.
  4. 4. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Feuerung eine Schmelzfeuerung verwendet wird.
  5. 5. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Drosselorgan, mit dessen Hilfe die Luvoturbine auch bei Teillasten der Gesamtanlage auf konstante Ablufttemperatur geregelt wird.
  6. 6. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die zur Konstanthaltung der Verbrennungslufttemperatur für die Kesselfeuerung der Turbinenabluft Luvoturbinenfrischluft zugemischt wird.
  7. 7. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter der Luvoanlage mit Zwischenkühlung ausgeführt wird und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen wird, die die Kühlmittelzufuhr zum Verdichterzwischenkühler und damit die Temperatur der Verbrennungsluft für den Dampferzeuger regelt. B. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine wahlweise Kombination der Regeleinrichtungen nach den Ansprüchen .5 bis 7. In Betracht gezogene Druckschriften: S chweizerische Patentschriften Nr. 243 689, 226 746 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 653 447; »Schweizer Bauzeitung«, Bd.126 (1945). Nr.12, S.135.
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