DE8410369U1 - Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWALT *"""' '"' * *M &eegr;£
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DIPL-ING. WERNER LORENZ
12. MäP2 1984 fa Akte! TR 1t8?
Anmeldert
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Ot, Michael Trautmann
Votaetät Kirchberg 12
7080 Aalen 1
Vorrichtung turn Lösen eines Krone von einem Zahn*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn, insbesondere einer ßuökrone* Nach einem längeren Gebrauch bei Zahnsehaden ist es oft erforderlich, daß die auf einen Zahn aufgesetzte Krone wieder entfernt werden muß.Dies ist besonders bei GuQ-kronen problematisch. Bei sogenannten Ringdeckelksonen kann man mit einem zahnarztlichen Instrument durch Hebelwirkung die Krone von dem Zaftn abheben, wobei der Hebel im Bereich des Zahnfleisches an der Kante des Kronenringes
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angesetzt werden kann.
Bei Gußkronen hingegen ist diese Methode nicht mehr möglich, denn hier wurde der Zahn vorher so abgeschliffen, daß die GuQkrone im Bereich des Zahnfleisches bzw. des Knochens an der Außenseite mit dem Zahn an dieser Stelle bündig ist. Aus diesem Grunde hat man zur Entfernung von Gußkronen bisher in diese mit einem Turbinenbohrer einen durchgehenden Längsschlitz eingebracht. Anschließend wurde versucht diesen Schlitz zu verbreitern und zwar so weit, bis sich durch die entstandene Spannung die Krone von dem Zement löste und abgezogen werden konnte« Hierzu hatte bisher jeder Zahnarzt seine SpeziaJLmethode und er verwendete irgendeines der vorhandenen zahnärztlichen Instrumente.
Diese Methode ist jedoch sehr unbefriedigend und der Erfolg hängt stark von dem Geschick des Zahnarztes ab. Aufgrund der ungeeigneten Werkzeuge be« steht die Gefahr, daß der Zahnarzt abrutscht und es zu Verletzungen von Weichteilen in der Mundhöhle kommen kann. Außerdem ist dieses Verfahren mit einem ungeigneten Werkzeug sehr beschwerlich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn, insbesondere einer Gußkrone zu schaffen, mit dem einfach und sicher diese entfernt werden kann , insbesondere durch die die Verletzungsgefahr reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen mit einem Griff versehenen Stift, der an seinem vorderen Ende eine Klinge aufweist, die wenigstens auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten harte und scharfe Kanten besitzt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich nun relativ einfach und sicher eine Krone von einem Zahn abheben. Die Klinge kann sich hierzu mit den harten und scharfen Kanten in die Krone einkrallen, wodurch vermieden wird, daß während der Drehbewegung zur Vergrößerung des Spaltes bzw. während einer Hebelbewegung die Klinge abrutscht. Hierzu ist es erforderlich das in erfindungsgemäßer Weise entsprechend harte und scharfe Kanten vorliegen, denn die für Gußkronen verwendeten Materialien, im allgemeinen Gold, sind ebenfalls sehr hart.
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Zur Erhöhung der Wirksamkeit und für eine noch bessere Verkrallung der Klinge mit der Krone ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Klinge wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd s-förmig gebogen ist. Auf diese Weise liegen jeweils zwei sich gegenüberliegende harte und scharfe Kanten an der Spitze des S-Profiles vor. Bei dieser Ausgestaltung i?t lediglich dabei darauf zu achten, daß nur eine Drehrichtung möglich ist.
Eine andere vereinfachte Ausgestaltung der Klinge, bei der die Drehrichtung zum Lösen der Krone keine Rolle spielt, besteht darin, daß die Klinge wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine schmale Rechteckform besitzt. Führt man alle vier Kanten des Rechteckes entsprechend scharfkantig und hart aus, so ist die Drehrichtung beliebig.
Vorzugsweise wird man den Stift oder wenigstens die Klinge aus einem Material herstellen, das gehärtet werden kann, damit eine entsprechende HMrte bei Benutzung und eine lange Haltbarkeit gegeben ist«
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Eine weitere Möglichkeit die Einkrallwirkung in die Krone zu erhöhen besteht darin, daß die harten und scharfen Kanten wenigstens im Bereich Ihrer Angriffsstellen angeschärft sind. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Kanten gegenüber der Klinge mit Spitzen seitlich herausraqen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich an der Angriffsstelle ein"? Keilform, wodurch die Kante bei Beginn der Drehbewegung durch den Zahnarzt leichter in die Krone eindringen kann und damit die Gefahr eines Abrutschens noch stärker reduziert wird.
Die Klinge kann achsparallel zur Längsrichtung des Stiftes liegen. Je nach Stellung und Lage des Zahnes, dessen Krone entfernt werden soll, können jedoch auch andere Stellungen der Klinge gegenüber dem Stift von Vorteil sein. So kann z. B. die Klinge gegenüber dem Stift abgewinkelt sein, wobei der Winkel gegenüber der Längsrichtung des Stiftes wenigstens annähernd 90 Grad betragen kann· Dabei kann die Schmal' saite der abgewinkelten Klinge parallel zur Längsrichtung oder auch quer zur Längsrichtung des Stiftes liegen·
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Auf diese Weise sind d«m Zahnarzt mehrere Möglichkeiten für einen optimalen Einsatzfall gegeben·
Damit nun nioht für die verschiedenen Stift«· bzw. Klingenarten jedesmal ein gesonderter Griff erforderlieh ist, kann der Stift lösbar mit dem Griff verbunden werden, eodaO es lediglich erforderlich ist entspreehend dem Einestzfall den richtigen Stift in einen einzigen Griff einzufügen.
Die lesbare Verbindung des Stiftes mit dem Griff kenn auf verschiedene Weise möglich sein« So kann 2«B« der Stift im hinteren Bereich im Querschnitt rund sein und mit diesem Ende in eine Bohrung dee Griffes eingesetzt werden« Zur Verdrehsicherung des Stiftes kann dieser im hinteren Bereich mit ein oder mehreren über dessen Umfang ragenden Nocken, Stegen oder Querbolzen versehen sein, die in einen in Längsrichtung des Stiftes liegenden Schlitz des Griffes eingeschoben sind.
sehr vorteilhafte Verbindung des Stiftes mit einem Griff besteht darin, daß der Griff an seinem
dem Stift zugewandten Ende mit einem Außengewinde versehen ist, in dessen) Bereich der Schlitz liegt und daß zur Befestigung dee Stiftes eine überwurfmutter auf das Außengewinde aufschraubbar ist, die die Nocken, Stege oder Quörbolzen an das hintere Ende des Schlitzes preßt.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung verschiedene Aueführungebeispiele der Erfindung, aus denen weitere srfindungegemgße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig besehrieben«
Es zeigenj
Figur 1 sine Seitenansicht eines Zahnes mit einer Gußkrone
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Figur 1 mit einem erfindungsgemäßen Stift, der im Querschnitt eine S-Form besitzt ·
Figur 3 einen Teilschnitt nach der Linie III - III der Figur 2 mit aftgtesehärften Kant&n des Stiftes
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Figur 4 eine Ansicht eines Stiftes mit einem Griff und einer überwurfmutter
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4 im zusammengebautem Zustand von Griff und Stift
Figuren 6 u. 1 einen Stift mit einer um 90 Grad abgewinkelten Klinge
Figuren 8 u. 9 ebenfalles einen Stift mit einer abgewinkelten Klinge in anderer Richtung»
Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist ein Zahn (1), auf dem eine Gußkrone (2) befestigt ist, im Bereich des Zahnfleisches bzw« Knochens so abgeschliffen, daß er mit dem unteren Ende der Gußkrone bündig ist» An dieser Stelle kann deshalb wirklich im Gegensatz zu den alteren Ringdeckel-Kronen kein Hebel mehr angesetzt werden« Vom Zahnarzt wird deshalb in die Gußkrone ein durchgehender Lärtfsschlitz (3) eingefriöt» Zut Vergrößerung des Schlitzes (3) und damit zum Absprengen der
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ßußkrone (2) von dem Zahn (I) dient nun des erfindungsgemMöe Werkzeug. Ea weist einen Stift &Idigr;4) auf, an dessen vorderen End» eine Klinge (5) enge* ordnet let. Stift und Kling» sind im allgemeinen &bull;us dem gleichen Material. Der Stift (4) besitzt im Querschnitt gesehen Krelefoum und die Kling· (3) läuft devoneuegehsnd nsoh vorne eich zum Teil verjüngend zu.
Wenigstens im Bereich dee vorderen Entfee der Klinge (5) besitzt diese im Querschnitt gesehen eine sehmele Reehteekform (siehe Figur 1) oder eine S-Profilform (siehe Figur 2). Die S-Profilform kenn dabei ggf. euch· nur schwach angedeutet sein.
Bei einer schmalen Reehteokform der Klinge (5) wird man im allgemeinen alle 4 Kanten (6) hart und scharf ausbilden, wahrend man bei einer S-Profilfarm nur 2 hafte und scharfe Kanten (6) vorliegen hat.
Die S-Profilform kann ggf. auch nur schwach angedeutet sein, waa 2. B. dann der Fall ist, wenn man bei einer Reehteckform zwei sich diagonal gegenüberliegenden Kanten so abschrägt* weättteh sieh dann für die beiden verbliebenen Kanten eine Keilform einstellt, durch die ebenfalls ein besserer Eingriff in die Krone zugegeben ist·
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Diese Ausgestaltung ist in der Figur 1 gestrichelt angedeutet.
In der Figur 3 ist in der Draufsicht bzw. in dem Teilschnitt nach LinieIII-III ersichtlich, daß die scharfen Kanten (6) im Bereich ihrer Angriffsstellen noch angeschärft sein können. Hierzu ragen die Kanten (6) gegenüber der Klinge(5) mit Spitzen (7) seitlich herauis.
Der Stift kann wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, zu der Klinge (5) achsparallel sein. In den Figuren 6 und 7 ist eine Ausgestaltung des Stiftes (4) mit einer Klinge dargestellt, die gegenüber der Längsrichtung des Stiftes um 90 Grad abgewinkelt ist. Dabei liegt die Schmalseite der abgewinkelten Klinge(5) quer zur Längsrichtung des Stiftes.
In den Figuren 8 und 9 ist eine ähnliche Ausgestaltung wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, wobei im Unterschied dazu die Schmalseite der abgewinkelten Klinge (5) parallel zur Längerichtung des Stiftes (A) liegt«, Die Klingenform für die in den Figuren 6-9 dargestellten Auaführungsbeiepiele kann ebenfalls eine Rechteckfopm oder eine S-Profilform aufweisen.
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Im hinteren Bereich ist der Stift mit einem Querbolzen (8) versehen, der sich quer durch den Stift (4) erstreckt und über dessen Umfang hinausragt. Der Querbolzen (8) dient für eine Verdrehsicherung nach einem Zusammenbau des Stiftes (4) in lösbarer Weise mit einem Griff (9)· Diese Ausgestaltung ist aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich. Der Griff (9) weist an seinem vorderen Ende einen Aufnahmekörper (10) mit einer Innenbohrung (11) auf. Das vordere Ende des Aufnahmekörpers (10) ist mit einem Außengewinde (12) versehen, in dem ein quer durch den Aufnahmekörperf10) verlaufender Längsschlitz (13) eingefräst oder eingeschnitten ist. Die Breite des Längsschlitzes (13) ist dem Durchmesser des Querbolzens (8) angepaßt. Ebenso ist die Bohrung (11) an den Durchmesser des Stiftes (4) angepaßt. Zur Verbindung des Stiftes (4) mit dem Griff (9) ist es deshalb lediglich erforderlich, daß der Stift in die Bohrung (11) des Aufnahmkörpers (10) eingeschoben wird, wobei der Querbolzen (8) dabei gleichzeitig in den Längsschlitz (13) eingeschoben wird. Durch die Lage des Querbolzenu (8) in dem Längsschlitz (13) ist eine Verdrehsicherung gegeben. Eine Überwurfmutter (14) sorgt zusätzlich für eine axiale Lagesicherung. Hierzu wird diese auf das Außengewinde (12) des Aufnahmekörpere (10) aufgeschraubt, wobei sie den
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Querbolzen (8) gegen das hintere Ende des Längsschlitzes (13) anpreßt und somit für eine spielfreie Verbindung zwischen Stift (4) und Griff (9) sorgt.
Wie ersichtlich, kann mit wenigen Handgriffen der Stift (4) ausgetauscht werden.
Sei der Materialwahl für den Griff(9) wird man darauf achten, daß sich dieser leicht sterilisieren läßt.
Zum Entfernen der Krone (2) bzw. zur Vergrößerung des Schlitzes (3) ist es nun lediglich erforderlich den Stift ir den Schlitz (3) einzusetzen und den Griff (9) und damit auch den Stift (4) mit der Klinge (5) entsprechend in Pfeilrachtungnach den Figuren 1 und 2 zu drehen, wobei " 15 " der Drehpunkt ist. Bei dieser Drehbewegung verkrallen sich sofort die scharfen Kanten (6) mit der Krone bzw. dringen in die Krone (2) ein, sodaß ein Abrutschen weitgehend vermieden wird. Während der Drehbewegung wird der Schlitz (3) auf Grund der Hebelwirkung entsprechend vergrößert, die Krone (2) wird von dem Zement abgesprengt und kann nach oben abgehoben werden.
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Claims (5)

PATENTANWAIT DIPL.-ING. WERNER LORENZ 12 März 1984 fs Akte: TR 1187 Anmelder: Dr. Michael Trautmann Vorderer Kirchberg 12 7080 Aalen 1 dtßnsprüche :
1) Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn, insbesondere einer Gußkrone,
gekennzeichnet durch einen mit einem Griff (9) versehenen Stift (4), der an seinem vorderen Ende eine Klinge (5) aufweist, die wenigstens auf zwei sich gegenüber" liegenden Seiten harte und scharfe Kanten (6) besitzt.
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2 -
2) Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekonnzeichnet, daß die Klinge (5) wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd s-förmig gebogen ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (5) wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine schmale Rechteckform besitzt.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Klinge (5) gehärtet ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4
dadurch gekennzeichnet, daß die harten und scharfen Kanten (6) wenigstens im Beteich ihrer Angriffsstellen angeschärft sind.
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3 -
6) Vorrichtung nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (6) gegenüber der Klinge mit Spitzen (7) seitlich heraueragen«
7) Vorrichtung rvach einem der Ansprüche 1-6
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (5) gegenüber dem Stift (4) abgewinkelt ist«
8) Vorrichtung nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel gegenüber der Längsrichtung dee Stiftes (4) wenigstens annähernd 90 Grad beträgt.
9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite der abgewinkelten Klinge (5) parallel zur Längsrichtung des Stiftes (4) liegt«
Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite der abgewinkelten Klinge (5) quer zur Längsrichtung des Stiftes liegt.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) lösbar mit dem Griff (9) verbunden iet.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) wenigstens im hinteren Bereich im Querschnitt rund ist und mit dem hinteren Ende in eine Bohrung (11) des Griffes (9) eingesetzt ist.
IJ) Vorrichtung nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet, dali der Stift (4) im hinteren Bereich mit einen oder uraftteren über dessen Umfang ragenden Nocken, Stegen oder Querbolzen (8) versehen ist, die in einen in Längsrichtung des Stiftes (4) liegenden Schlitz (13) des Griffes (9) zur Verdrehsicherung eingeschoben sind.
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5 -
Vorrichtung nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet« daß der Griff (9) an seinem dem Stift (4) zugewandten Ende mit einem Außengewinde (12) versehen ist, in dessen Bereich der Schlitz (13) liegt und daß zur Befestigung des Stiftes (4) eine Überwurfmutter (14) auf das Außengewinde (12) aufsehraubbar ist, die die Nocken, Stege öder Querbolzen (8) an das hintere Ende des Schlitzes (13) preßt.
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