DE3412475A1 - Vorrichtung zum loesen einer krone von einem zahn - Google Patents

Vorrichtung zum loesen einer krone von einem zahn

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DE3412475A1
DE3412475A1 DE19843412475 DE3412475A DE3412475A1 DE 3412475 A1 DE3412475 A1 DE 3412475A1 DE 19843412475 DE19843412475 DE 19843412475 DE 3412475 A DE3412475 A DE 3412475A DE 3412475 A1 DE3412475 A1 DE 3412475A1
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DE19843412475
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Michael Dr. 7080 Aalen Trautmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
    • A61C3/162Dentists' forceps or clamps for removing crowns acting by leverage

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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn, insbesondere einer Gußkrone. Nach einem längeren Gebrauch bei Zahnschäden ist es oft erforderlich, daß die auf einen Zahn aufgesetzte Krone wieder entfernt werden muß.Dies ist besonders bei Gußkronen problematisch. Bei sogenannten Ringdeckelkronen kann man mit einem zahnärztlichen Instrument durch Hebelwirkung die Krone von dem Zahn abheben, wobei der Hebel im Bereich des Zahn fleisches an der Kante des Kronenringes angesetzt werden kann.
  • Bei Gußkronen hingegen ist diese Methode nicht mehr möglich, denn hier wurde der Zahn vorher so abgeschliffen, daß die Gußkrone im Bereich des Zahnfleisches bzw. des Knochens an der Außenseite mit dem Zahn an dieser Stelle bündig ist. Aus diesem Grunde hat man zur Entfernung von Gußkronen bisher in diese mit einem Turbinenbohrer einen durchgehenden Längsschlitz eingebracht. Anschließend wurde versucht diesen Schlitz zu verbreitern und zwar so weit, bis sich durch die entstandene Spannung die Krone von dem Zement löste und abgezogen werden konnte. Hierzu hatte bisher jeder Zahnarzt seine Spezialmethode und er verwendete irgendeines der vorhandenen zahnärztlichen Instrumente.
  • Diese Methode ist jedoch sehr unbefriedigend und der Erfolg hängt stark von dem Geschick des Zahnarztes ab. Aufgrund der ungeeigneten Werkzeuge besteht die Gefahr, daß der Zahnarzt abrutscht und es zu Verletzungen von Weichteilen in der Mundhöhle kommen kann. Außerdem ist dieses Verfahren mit einem ungeigneten Werkzeug sehr beschwerlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn, insbesondere einer Gußkrone zu schafen mit dem einfach und sicher diese entfernt werden kann , insbesondere durch die die Verletzungsgefahr reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen mit einem Griff versehenen Stift, der an seinem vorderen Ende eine Klinge aufweist, die wenigstens auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten harte und scharfe Kanten besitzt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich nun relativ einfach und sicher eine Krone von einem Zahn abheben Die Klinge kann sich hierzu mit den harten und scharfen Kanten in die Krone einkrallen, wodurch -vermieden wird, daß während ts; der Drehbewegung zur Vergrößerung des Spaltes bzw0 während einer Hebelbewegung die Klinge abrutscht, Hierzu ist es erforderlich das in erfindungsgemäßer Weise entsprechend harte und scharfe Kanten vorliegen, denn die für Gußkronen verwendeten Materialien, im allgemeinen Gold, sind ebenfalls sehr hart.
  • Zur Erhöhung der Wirksamkeit und für eine noch bessere Verkrallung der Klinge mit der Krone ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Klinge wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd s-förmig gebogen ist0 Auf diese Weise liegen jeweils zwei sich gegenüberliegende harte und scharfe Kanten an der Spitze des S-Profiles vor. Bei dieser Ausgestaltung ist lediglich dabei darauf zu achten, daß nur eine Drehrichtung möglich ist.
  • Eine andere vereinfachte Ausgestaltung der Klinge, bei der die Drehrichtung zum Lösen der Krone keine Rolle spielt, besteht darin, daß die Klinge wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine schmale Rechteckform besitzt. Führt man alle vier Kanten des Rechteckes entsprechend scharfkantig und hart aus, so ist die Drehrichtung beliebig.
  • Vorzugsweise wird man den Stift oder wenigstens die Klinge aus einem Material herstellen, das gehärtet werden kann, damit eine entsprechende Härte bei Benutzung und eine lange Haltbarkeit gegeben ist.
  • Eine weitere Möglichkeit die Einkrallwirkung in die Krone zu erhöhen besteht darin, daß die harten und scharfen Kanten wenigstens im Bereich Ihrer Angriffsstellen angeschärft sind. Dies kann z. Bo dadurch geschehen, daß die Kanten gegenüber der Klinge mit Spitzen seitlich herausragen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich an der Angriffsstelle eine Keilform, wodurch die Kante bei Beginn der Drehbewegung durch den Zahnarzt leichter in die Krone eindringen kann und damit die Gefahr eines Abrutschens noch stärker reduziert wird.
  • Die Klinge kann achsparallel zur Längsrichtung des Stiftes liegen. Je nach Stellung und Lage des Zahnes, dessen Krone entfernt werden soll, können jedoch auch andere Stellungen der Klinge gegenüber dem Stift von Vorteil sein. So kann z. B. die Klinge gegenüber dem Stift abgewinkelt sein, wobei der Winkel gegenüber der Längsrichtung des Stiftes wenigstens annähernd 90 Grad betragen kann. Dabei kann die Schmalseite der abgewinkelten Klinge parallel zur Längsrichtung oder auch quer zur Längsrichtung des Stiftes liegen.
  • Auf diese Weise sind dem Zahnarzt mehrere Möglichkeiten für einen optimalen Einsatzfall gegeben.
  • Damit nun nicht für die verschiedenen Stift- bzw.
  • Klingenarten jedesmal ein gesonderter Griff erforderlich ist, kann der Stift lösbar mit dem Griff verbunden werden, sodaß es lediglich erforderlich ist entsprechend dem Einsatzfall den richtigen Stift in einen einzigen Griff einzufügen.
  • Die lösbare Verbindung des Stiftes mit dem Griff kann auf verschiedene Weise möglich sein. So kann z.B. der Stift im hinteren Bereich im Querschnitt rund sein und mit diesem Ende in eine Bohrung des Griffes eingesetzt werden. Zur Verdrehsicherung des Stiftes kann dieser im hinteren Bereich mit ein oder mehreren über dessen Umfang ragenden Nocken, Stegen oder Querbolzen versehen sein, die in einen in Längsrichtung des Stiftes liegenden Schlitz des Griffes eingeschoben sind.
  • Eine sehr vorteilhafte Verbindung des Stiftes mit einem Griff besteht darin, daß der Griff an seinem dem Stift zugewandten Ende mit einem Außengewinde versehen ist, in dessem Bereich der Schlitz liegt und daß zur Befestigung des Stiftes eine Überwurfmutter auf das Außengewinde aufschraubbar ist, die die Nocken, Stege oder Querbolzen an das hintere Ende des Schlitzes preßt.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Zahnes mit einer Guß rote Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Figur 1 mit einem erfindungsgemäßen Stift, der im Querschnitt eine S-Form besitzt Figur 3 einen Teilschnitt nach der Linie III - III der Figur 2 mit angeschärften Kanten des Stiftes Figur 4 eine Ansicht eines Stiftes mit einem Griff und einer Überwurfmutter Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4 im zusammengebautem Zustand von Griff und Stift Figuren 6 u0 7 einen Stift mit einer um 90 Grad abgewinkelten Klinge Figuren 8 u. 9 ebenfalles einen Stift mit einer abgewinkelten Klinge in anderer Richtung.
  • Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist ein Zahn (1), auf dem eine Gußkrone (2) befestigt ist, im Bereich des Zahnfleisches bzw. Knochens so abgeschliffen, daß er mit dem unteren Ende der Gußkrone bündig ist. An dieser Stelle kann deshalb wirklich im Gegensatz zu den älteren Ringdeckel-Kronen kein Hebel mehr angesetzt werden.
  • Vom Zahnarzt wird deshalb in die Gußkrone ein durchgehender Längsschlitz (3) eingefräst. Zur Vergrößerung des Schlitzes (3) und damit zum Absprengen der Gußkrone (2) von dem Zahn (1) dient nun das erfindunqsgemäße Werkzeug. Es weist einen Stift (4) auf, an dessem vorderen Ende eine Klinge (5) angeordnet ist. Stift und Klinge sind im allgemeinen aus dem gleichen Material. Der Stift (4) besitzt im Querschnitt gesehen Kreis form und die Klinge (5) läuft davonausgehend nach vorne sich zum Teil verjüngend zu.
  • Wenigstens im Bereich des vorderen Endes der Klinge (5) besitzt diese im Querschnitt gesehen eine schmale Rechteckform (siehe Figur 1) oder eine S-Profilform (siehe Figur 2). Die S-Profilform kann dabei ggf. auch nur schwach angedeutet sein.
  • Bei einer schmalen Rechteckform der Klinge (5) wird man im allgemeinen alle 4 Kanten (6) hart und scharf ausbilden, während man bei einer S-Profilform nur 2 harte und scharfe Kanten (6) vorliegen hat.
  • Die S-Profilform kann ggf. auch nur schwach angedeutet sein, was z. B. dann der Fall ist, wenn man bei einer Rechteck form zwei sich diagonal gegenüberliegenden Kanten so abschrägt, wodurch sich dann für die beiden verbliebenen Kanten eine Keilform einstellt, durch die ebenfalls ein besserer Eingriff in die Krone zugegeben ist.
  • Diese Ausgestaltung ist in der Figur 1 gestrichelt angedeutet.
  • In der Figur 3 ist in der Draufsicht bzw. in dem Teilschnitt nach LinieIII-III ersichtlich, daß die scharfen Kanten (6) im Bereich ihrer Angriffsstellen noch angeschärft sein können. Hierzu ragen die Kanten (6) gegenüber der Klinge(5) mit Spitzen (7) seitlich heraus.
  • Der Stift kann wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist,zo der Klinge (5) achsparallel sein. In den Figuren 6 und 7 ist eine Ausgestaltung des Stiftes (4) mit einer Klinge dargestellt, die gegenüber der Längsrichtung des Stiftes um 90 Grad abgewinkelt ist. Dabei liegt die Schmalseite der abgewinkelten Klinge(5) quer zur Längsrichtung des Stiftes.
  • In den Figuren 8 und 9 ist eine ähnliche Ausgestaltung wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, wobei im Unterschied dazu die Schmalseite der abgewinkelten Klinge (5) parallel zur Längsrichtung des Stiftes (4) liegt0 Die Klingenform für die in den Figuren 6 - 9 dargestellten Ausführungsbeispiele kann ebenfalls eine Rechteckform oder eine S-Profilform aufweisen.
  • Im hinteren Bereich ist der Stift mit einem Querbolzen (8) versehen, der sich quer durch den Stift (4) erstreckt und über dessen Umfang hinausragt. Der Querbolzen (8) dient für eine Verdrehsicherung nach einem Zusammenbau des Stiftes (4) in lösbarer Weise mit einem Griff (9). Diese Ausgestaltung ist aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich. Der Griff (9) weist an seinem vorderen Ende einen Aufnahmekörper (10) mit einer Innenbohrung (11) auf. Das vordere Ende des Aufnahmekörpers (10) ist mit einem Außengewinde (12) versehen, in dem ein quer durch den Aufnahmekörper§10) verlaufender Längsschlitz (13) eingefräst oder eingeschnitten ist. Die Breite des Längsschlitzes (13) ist dem Durchmesser des Querbolzens (8) angepaßt. Ebenso ist die Bohrung (11) an den Durchmesser des Stiftes (4) angepaßt. Zur Verbindung des Stiftes (4) mit dem Griff (9) ist es deshalb lediglich erforderlich, daß der Stift in die Bohrung (11) des Aufnahmkörpers (10) eingeschoben wird, wobei der Querbolzen (8) dabei gleichzeitig in den Längsschlitz (13) eingeschoben wird.
  • Durch die Lage des Querbolzens (8) in dem Längsschlitz (13) ist eine Verdrehsicherung gegeben. Eine Überwurfmutter (14) sorgt zusätzlich für eine axiale Lagesicherung. Hierzu wird diese auf das Außengewinde (12) des Aufnahmekörpers (10) aufgeschraubt, wobei sie den Querbolzen (8) gegen das hintere Ende des Längsschlitzes (13) anpreßt und somit für eine spielfreie Verbindung zwischen Stift (4) und Griff (9) sorgt.
  • Wie ersichtlich, kann mit wenigen Handgriffen der Stift (4) ausgetauscht werden.
  • Bei der Materialwahl für den Griff(9) wird man darauf achten, daß sich dieser leicht sterilisieren läßt.
  • Zum Entfernen der Krone (2) bzw. zur Vergrößerung des Schlitzes (3) ist es nun lediglich erforderlich den Stift in den Schlitz (3) einzusetzen und den Griff (9) und damit auch den Stift (4) mit der Klinge (5) entsprechend in Pfeilrichtungnach den Figuren 1 und 2 zu drehen, wobei " 15 " der Drehpunkt ist.
  • Bei dieser Drehbewegung verkrallen sich sofort die scharfen Kanten (6) mit der Krone bzw. dringen in die Krone (2) ein, sodaß ein Abrutschen weitgehend vermieden wird0 Während der Drehbewegung wird der Schlitz (3) auf Grund der Hebeiwirkung entsprechend vergrößert, die Krone (2) wird von dem Zement abgesprengt und kann nach oben abgehoben werden.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: orrichtung zum Lösen einer Krone von einem Zahn, insbesondere einer Gußkrone, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mit einem Griff (9) versehenen Stift (4), der an seinem vorderen Ende eine Klinge (5) aufweist, die wenigstens auf zwei sich gegenüber liegenden Seiten harte und scharfe Kanten (6) besitzt.
  2. 2) Vorricun nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klinge (5) wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd s-förmig gebogen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Klinge (5) wenigstens im vorderen Bereich im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine schmale Rechteck form besitzt.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens die Klinge (5) gehärtet ist.
  5. 5! Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die harten und scharfen Kanten (6) wenigstens im Bereich ihrer Angriffsstellen angeschärft sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanten (6) gegenüber der Klinge mit Spitzen (7) seitlich herausragen.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klinge (5) gegenüber dem Stift (4) abgewinkelt ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Winkel gegenüber der Längsrichtung des Stiftes (4) wenigstens annähernd 90 Grad beträgt.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schmalseite der abgewinkelten Klinge (5) parallel zur Längsrichtung des Stiftes (4) liegt.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 d a d u r c h c1 e k e n n z e i c h n e t, daß die Schmalseite der abgewinkelten Klinge (5) quer zur Längsrichtung des Stiftes liegt.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (4) lösbar mit dem Griff (9) verbunden ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (4) wenigstens im hinteren Bereich im Querschnitt rund ist und mit dem hinteren Ende in eine Bohrung (11) des Griffes (9) eingesetzt ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dat3 der Stift (4) im hinteren Bereich mit einem oder mehreren über dessen Umfang ragenden Nocken, Stegen oder Quer bolzen (8) versehen ist, die in einen in Längsrichtung des Stiftes (4) liegenden Schlitz (13) des Griffes (9) zur Verdrehsicherung eingeschoben sind.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Griff (9) an seinem dem Stift (4) zugewandten Ende mit einem Außengewinde (12) versehen ist, in dessen Bereich der Schlitz (13) liegt und daß zur Befestigung des Stiftes (4) eine Überwurfmutter (14) auf das Außengewinde (12) aufschraubbar ist, die die Nocken, Stee oder Querbolzen (8) an das hintere Ende des Schlitzes (13) preßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621055A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Jens Planert Zahnaerztliches aufweitungsgeraet
FR2628313A1 (fr) * 1988-03-14 1989-09-15 Abitbol Elie Instrument a desceller une couronne et son instrument accessoire
US5743737A (en) * 1996-02-09 1998-04-28 Kirk G. Hawn Dental instrument

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