DE8410065U1 - Vorrichtung zum Lagern von Salzlösungen - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Salzlösungen

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Description

Kali und Salz AG 20.02.1984
Wäßrige Lösungen von hygroskopischen Salzen, wie beispielsweise Calcium- und/oder Magnesiumchlorid, die auGh nicht-ionogene Netzmittel enthalten können, werden bekanntlich zur Staubbindung und zur Winterwartung von Verkehrsflächen eingesetzt.
Insbesondere zur Winterwartung von Verkehrsflächen hat es sich bewährt, das erforderliche Streusalz, vorzugsweise Steinsalz, in Form de3 sogenannten Feuchtsalzes auszubringen. Zur Befeuchtung des trockenen
Streusalzes wird eine Salzlösuv«g, vorzugsweise eine
Calcium- und/oder Magnesiumchloridlösung, die gegebenenfalls nicht-ionogene Netzmittel enthalten kann, während des Ausbringens des Streusalzes diesem dosiert zugemischt. Damit wird erreicht, daß das Streusalz in größeren Streubreiten ausgebracht werden kann und auf den Verkehrsflächen gut haftet. Hieraus resultiert eine größere Wirkungsdauer und eine geringere Verwehungsanfälligkeit des ausgebrachten Feuchtsalzes.
Das Ausbringen des Feuchtsalzes erfolgt mit Streufahrzeugen, die einen trichterförmigen Vorratsbehälter für das trockene Streusalz aufweisen, der an seiner tiefsten Stelle mit einer als Drehteller ausgebildeten Streueinrichtung verbunden ist. Außerdem ist auf diesem Streufahrzeug ein verhältnismäßig kleinerer Vorratsbehälter für die Salzlösung, vorzugsweise Calcium- und/oder Magnesiumchloridlösung, angeordnet, von dem eine Entnahmeleitung ausgeht, die über eine Pumpe zu einer Verdüsungseinrichtung führt, durch welche die Salzlösung in den ausfließenden Streusalzstrom eingedüst wird. Zur Wiederbeladung fahren
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diese Streufahrzeuge meist Depots in Straßenmeistereien oder Bauhöfen an, um dort Streusalz und Salzlösung für einen neuen Einsatz aufzunehmen. Zur Staubbindung, insbesondere bei Verkehrsflächen mit lehmgebundenen Decken, wird die wäßrige Lösung der hygroskopi schen Salze von Tankfahrzeugen aus versprüht.
Die hierfür erforderliche Salzlösung wird bisher
in den Depots aus trocken angeliefertem Calcium und/ oder Magnesiumchlorid und Wasser bereitet. Dazu muß in diesen Depots eine auf Fundamenten ortsfest installierte Einrichtung vergehalten werden, die aus einem Auflösebehälter mit einem Volumen von etwa 3 bis 5 m und ein Vorratsbehälter mit einem Volumen von etwa 10 bis 100 m besteht. Das ob seiner Hygros kopizität in verschweißten Kunststoffsäcken angelie ferte Calcium- und/oder Magnesiumchlorid wird dazu von Hand in dem Auflösebehälter eingetragen, in den gleichzeitig Wasser eingeleitet wird» Die Mengenverhältnisse werden dabei so aufeinander abgestimmt, daß vorteilhaft eine nahezu gesättigte Salzlösung entsteht. Diese wird dann in den Vorratsbehälter gepumpt und dort zu einer Lösung mit 10 bis 25 Gew.-" Salz verdünnt. Es kann aber im Lösebehälter auch sofort eine 10 bis 25 Gew.-S Calcium- und/oder Magne siumchlorid enthaltende Salzlösung bereitet werden, die ohne weitereVerdünnung in dem Vorratsbehälter gestapelt werden kann. Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt und wird meist vertikal stehend aufgestellt.
30' Er ist mit einer Entnahmeeinrichtung ausgerüstet, die in einer meist schwenkbaren Fülleinrichtung zum Befüllen der auf den Streufahrzeugen befindlichen Vorratsbehälter dient.
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p Bei diesen bekannten Einrichtungen sind insbesondere
ti beim Einfüllen des festen Calcium- und/oder Magnesiumchlorids Staubentwicklungen nicht zu vermeiden, die das Bedienungspersonal belästigen und deshalb Schutzmaßnahmen erfordern.Außerdem sind insbesondere für die Traggerüste der Vorratsbehälter mit größeren Füllvolumina in den gewachsenen Böden eingelassene Betonfundamente notwendig, auf denen diese Traggerüste ortsfest montiert sein müssen. Letztlich erscheint es technisch ( ι 10 nicht sinnvoll, die bei chemischen Verfahren anfallenden wäßrigen Calcium- und/oder Magnesiumchloridlösungen mit einem erheblichen Aufwand an Energie und Einrichtungen in feste Produkte überzuführen, um sie letztlich wieder zu einer wäßrigen Lösung aufzulösen. Es stellte sich hieraus die Aufgabe, Möglichkeiten zu suchen, die diese Nachteile unter Beibehaltung sämtlicher Vorteile vermeiden.
Es wurde eine Vorrichtung zum Lagern von Salzlösungen mit einem aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertig ten Lagerbehälter in Form eines horizontal liegend, in einer Halterung befestigten Zylinders, der mit seinem gewölbten Boden und Deckel ein Stück bildet und mit Befüll- und Entnahmeeinrichtungen, einer Wasserzulaufeinrichtung, Einrichtungen zum Umpumpen des Behälterinhalts über außerhalb des Lagerbehälters
geführte Leitungen, und mit einer mit Deckel verschließbaren Inspektionsöffnung ausgerüstet ist, gefunden.
Kennzeichnend ist für diese Vorrichtung, daß der Lagerbehälter 1 in einem offenen Container-Rahmen 2 befestigt ist und die Einrichtung zum Umpumpen des Behälterinhalts an einem an der tiefsten Stelle der
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Wandung des Lagerbehälters 1 angeordneten Stutzen mit einer Leitung 16 beginnt, die zu einer an dem Container-Rahmen 2 befestigten Pumpe 18 führt, deren Ableitung 19 sich in zwei Leitungen 20, 21 mit je einem Regelventil 20', 21' aufteilt, won der die eine in einem an der höchsten Stelle der Wandung des Lagerbehälters 1 angeordneten Stutzen 22 endet und die andere zur Leitung 8 der Entnahmeeinrichtung führt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann zur Lagerung
von Salzlösungen aller Art eingesetzt werden. Vorzugsweise soll sie der Lagerung der für die Wartung von Verkehrsflächen benötigten wäßrigen Lösungen hygroskopischer Salze, wie beispielsweise Calcium- und/oder Magnesiumchloridlösungen, dienen. Vorzugsweise werden diese Lösungen am Ort ihres Anfalls zunächst konzentriert und als etwa 30 Sige Lösung in Tankwagen zum Lagerungsort gebracht, an dem die neuerungsgemäße Vorrichtung aufgestellt ist.
Ein Beispiel einer neuerungsgemäßen Vorrichtung ist
in Figur 1 schematisch dargestellt. Der Lagerbehälter ist in einem offenen Container-Rahmen 2 befestigt, der vorteilhaft als horizontale Auflagen zwei sich über die gesamte Länge des Container-Rahmens 2 er streckende, verstärkte Holme 3 aufweist, die durch Querstreben senkrecht dazu verbunden und an ihren Enden leicht aufgebogen sind. An den Enden dieser Holme sind vertikal gerichtete Eckstützen 4 bzw. angeordnet, deren freie Enden durch vertikal verlaufen de Streben 6 miteinander verbunden sind. An einer der Eckstützen 4 ist ein horizontal schwenkbarer Ausleger 7 befestigt, an dem eine biegsame Leitung
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aufgehängt ist. In dem Container-Rahmen 2 sind außerdem die Halterungen 9 für den Lagerbehälter 1 befestigt.
Der zylinderförmige Lagerbehälter 1 ist aus glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise Polyester, gefertigt und ist mit einem gewölbten Boden und ebenso mit gewölbtem Deckel zu einem Stück verbunden. Dieser Lagerbehälter, der ein Füllvolumen bis 25 m haben kann, weist Befüll- urd Entnahmeeinrichtungen auf. Die Befülleinrichtuna 10 besteht aus einer Rohrleitung, die an einer senkrechten Stütze des Container-Rahmens 2 befestigt sein kann und weist an ihrem freien Ende eine Schnellkupplung auf, von der sie über ein Ventil 11 zu einem Stutzen 12 führt, der im oberen Teil des Lagerbehälters 1 angeordnet ist. Zum Befüllen des Lagerbehälters 1 mit der Salzlösung wird die Entnahmeleitung des Tankwagens, mit dem die Salzlösung angeliefert wird, mit der Schnellkupplung der Leitung 10 verbunden und das Ventil 11 geöffnet und die Salzlösung in den Lagerbehälter 1 gepumpt. In dem Stutzen 12 endet auch die Wasserzulaufleitung 13, deren freies Ende vorteilhaft ebenfalls mit einer Schnellkupplung und einem vorzugsweise selbstschlieOenden Ventil versehen ist. Über die Schnellkupplung wird die Wasserzulaufleitung mit einer Versorgungsleitung verbunden.
Diese Wasserzulaufeinrichtung dient dazu, den Inhalt des Lagerbehälters 1 gegebenenfalls zu verdünnen.
Die Einrichtung zum Umpumpen des Behälterinhalta beginnt an den an der tiefsten Stelle der Wandung des Lagerbehälters 1 angeordneten Stutzen 15 mit der Leitung 16, in die gegebenenfalls ein Regelventil 17 eingebaut sein kann und führt außerhalb des Lagerbehälter« 1 zu einer am Container-Rahmen 2 befestigten
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Pumpe 18. Die Pumpe 18 muß in ihrer Drehzahl regelbar und mit dazu notwendigen Regeleinrichtungen ausgestattet sein. Die Abteilung 19 der Pumpe 18 teilt sich in die Leitungen 20 und 21 auf, in die die Regelventile 20' bzw. 21' eingebaut sind. Die Leitung 20 endet in dem Stutzen 22, der an der höchsten Stelle der Wandung des Lagerbehälters 1 angeordnet ist. Bei geschlossenem Ventil 21' und bei geöffnetem Ventil 20' kann der Inhalt des Lagerbehälters 1 umgepumpt und ständig neu vermischt werden, so daß sich in dem Inhalt des Lagerbehälters 1 auch bei längerer Lagerung ein Konzentrationsgefälle nicht einstellen kann. Die Leitung 21 führt zu Leitung 8 der Entnahmeeinrichtung und kann, nachdem das Ventil 20' geschlossen worden ist, über Pumpe 18 betrieben werden, wenn das Ventil 21' geöffnet ist. Das freie Ende der Leitung 8 kann als einfacher Auslauf ausgebildet sein, wenn die Entnahmeeinrichtung zum Befüllen kleinerer Vorratstanks oder Tankwagen eingesetzt ist. Das freie Ende der Leitung 8 kann aber auch mit einer Sprühdüse gekoppelt sein, wenn mit dem Inhalt des Lagertanks 1 ein Materialfluß besprüht werden soll. In diesem Fall ist die Drehzahl der Pumpe 18 so einzustellen, daß der Pumpenablauf unter möglichst hohem Druck gefördert wird.
Die beiden Regelventile 20' und 21' können auch durch ein Dreiwegeventil ersetzt sein, das in der Abzweigung der beiden Leitungen 20 und 21 von der Pumpenableitung 19 angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist der Lagerbehälter 1 mit einem Füllstandsanzeiger 23 und einer Entlüftung 24 ausgerüstet.
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Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft auch mit den gebräuchlichen Aufhänge- und Kuppelungseinrichtungen für den Transport von Containern ausgerüstet, die vorzugsweise an dem Container-Rahmen 2 befestigt sind. Damit kann die neuerungsgemäße Vorrichtung wie ein Fracht- oder Lastcontainer, unter Einsatz der dazu gebräuchlichen Transportmittel bewegt werden. Zur Aufstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind keine in die Erde eingelassenen Fundamente erforderlich; die Vorrichtung kann auf jedem festen Untergrund abgestellt werden. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht demnach die Vorhaltung einer größeren Menge Salzlösung, die als solche vom Hersteller angeliefert werden kann, ohne daß sie erst am Lagerort bereitet werden muß. Es werden damit die eingangs erwähnten Belästigungen des Personals am Lagerort durch Salzstaub veitiieden. Des weiteren kann die neuerungsgemäße Einrichtung mit gebräuchlichen Transportmitteln bewegt und von Aufstellungsort zu Aufstellungsort verbracht werden.

Claims (5)

Kali und Salz AG .. . 20.02.1984 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Lagern von Salzlösungen mit einem aus glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigten Lagerbehälter in Form eines horizontal liegend in einer Halterung befestigten Zylinders, der mit seinem gewölbten Boden und Deckel ein Stück
bildet und mit Befüll- und Entnahmeeinrichtungen, einer Wasserzulaufeinrichtung, Einrichtungen zum
„ . . Umpumpen des Behälterinhalts über außerhalb des
Lagerbehälters geführte Leitungen und mit einer
mit Deckel verschließbaren Inspektionsöffnung
ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (1) in einem offenen Container-Rahmen (2) befestigt ist und die Einrichtung zum Umpumpen des Behälterinhalts an einem an der tief sten Stelle der Wandung des Lagerbehälters (1)
angeordneten Stutzen mit einer Leitung (16) beginnt, die zu einer an dem Container-Rahmen (2) befestigten Pumpe (18) führt, deren Ableitung (19) £ich in zwei Leitungen (20, 21) mit je einem Regslven til (201 21') aufteilt, von der die eine in einem : an der höchsten Stelle der Wandung des Lagerbehäl
ters (1) angeordneten Stutzen (22) endet und die andere zur Leitung (8) der Entnahmeeinrichtung führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) in ihrer Drehzahl regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch ,gekennzeichnet. daß die beiden Regelventile (20* , 21') in den zwei von der Pumpenableitung (19)
ausgehenden Leitungen (20, 21) durch ein in der
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Abzweigung dieser zwei Leitungen (20, 21) angeordnetes Dreiwegeventil ersetzt sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter einen Füll-Standsanzeiger (23) aufweist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4.dadurch qekenn· zeichnet, daß an dem Container-Rahmen (2) die gebräuchlichen Aufhänge- und Kupplungseinrichtungen für den Transport von Containern befestigt sind.
DE8410065U Vorrichtung zum Lagern von Salzlösungen Expired DE8410065U1 (de)

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DE8410065U1 true DE8410065U1 (de) 1984-07-05

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