DE8409756U1 - Wegwerf-vorrichtung zum einfuehren eines suppositoriums - Google Patents

Wegwerf-vorrichtung zum einfuehren eines suppositoriums

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/007Injectors for solid bodies, e.g. suppositories

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Description

NOVO Industri A/S, Novo Alle, 2880 Bagsvaerd, Dänemark
Wegwerf-Vorrichtung zum Einführen eines Suppositoriums
Die Erfindung betrifft eine Wegwerf-Vorrichtung zum Einführen eines Suppositoriums, insbesondere für eine vaginale Anwendung, mit einem äußeren Rohr und einem gleitbar in dem äußeren Rohr angeordneten Kolben.
Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist in der GB-PS 1 333 095 beschrieben. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nicht zum Einführen von Suppositorien verhältnismäßig kleiner Abmessungen, beispielsweise in Form runder Pellets od.dgl.. Darüber hinaus leidet die vorbekannte Vorrichtung unter dem Nachteil, daß der Kolben nicht gegen ein unbeabsichtigtes Zurückziehen nach Einführung des Suppositoriums gesichert ist, was unter un-
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Büro Bremen /Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 107127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Telephon: (042) -349071 Telekopierer /Telecopier: CCITT 2 Telegr. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopatd
Konten / Accounts Bremen: Bremer Bank. Bremen (BLZ 29080010) 100144900 Deutsche Bank, Bremen
PSchA Hamburg
(BLZ 20010020) 126083-202
Büro MÜnchen/Munich Office (nur Patentanwälte) I Postfach / P. O. Box 220137 Ϊ Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22
Telephon: (089) 223311
Telekop. /Telecop.: fO89) 221569 CCITT 2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
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glücklichen Umständen dazu führen kann, daß das Suppositorium in den Rohrabschnitt der Vorrichtung zurückgleitet und mit dieser wieder - beispielsweise aus der Vagina - herausgezogen wird, wenn die Vorrichtung nach Gebrauch entfernt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen unter Vermeidung ihrer genannten und weiterer Nachteile zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für die Einführung verhältnismäßig kleiner Suppositorien bestimmt und geeignet, und soll ein sicheres Einführen sicherstellen. Die Vorrichtung wird dem betreffenden Patienten als vorfabrizierte Einheit in Form einer gebrauchsfertigen Sanitärpackung geliefert und kann demgemäß in der sterilen Packung bis zu ihrem tatsächlichen Gebrauch bevorratet werden. Nach einer Verwendung kann die Vorrichtung weggeworfen werden, ohne daß das Erfordernis einer Reinigung für eine Wiederverwendung gegeben ist.
Der lösbare Eingriff des Kolbens in seiner Ausgangsposition stellt ersichtlich sicher, daß die Vorrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Zurückziehen oder ein vorzeitiges Ausstoßen des Kolbens während des normalen Transportes und der Handhabung.gesichert ist. Die vorstehenden Teile bzw. Abschnitte am äußeren Rohr bzw. am Kolben sind darüber hinaus von solcher Ausgestaltung, daß der Kolben nach seiner Vorwärtsbewegung zum Einsetzen eines Suppositoriums gehalten wird.
Gsraäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann es sich bei den vorstehenden Teilen bzw. Abschnitten des Kolbens um angeformte Vorsprünge handeln, welche die Umfangsflache des Kolbens umgeben. Dabei sind derartig angeformte Vorsprünge bzw. Ansätze bevorzugt nahe dem vorderen Ende des Kolbens angeordnet und mit einem solchen Abstand angeordnet/ daß sie den am unteren Ende des Äußeren Rohres vorhandenen vorstehenden Abschnitt berühren bzw. mit diesem in Eingriff kommen, wenn der Kolben sich in seiner teilweise zurückgezogenen Stellung befindet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung Bind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeiepiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgenkißen Vorrichtung;
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt des unteren Abschnittes der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 Einen Längsschnittabschnitt des äußeren Rohres gemäß Fig. 1; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kolbens.
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Das außenliegende Rohr 1 der Vorrichtung ist insbesondere zum Einführen eines Suppösitoriums kleiner Abmessungen geeignet und an seinem einen nachstehend auch als "unteres Ende" bezeichneten Ende verengt (wie dieses in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist) sowie mit zwei Lippen 3 versehen, zwischen welche das Suppositorium eingesetzt wird. Die Lippen 3 sind jeweils mit nach inntm vorstehenden Teilen versehen. Bei diesen vorstehenden Teilen 4 handelt es sich bevorzugt um beispielsweise durch Gießen geformte, kreisförmige Ansätze, deren Formgebung der kreisförmigen Ausgestaltung des Suppositoriums entspricht. Die Lippen 3 sind weiterhin mit einer Aussparung 8 versehen, die als Führung für einen Kolben 2 während dessen teleskopartiger Bewegung innerhalb des äußeren Rohres 1 dient.
Der Kolben 2 besitzt einen rechtwinkligen Querschnitt. Er ist nahe seinem unteren Ende mit zwei nachstehend jeweils als Flansch bezeichneten,vorstehenden Ansätzen 6 und 7 versehen und sein im Flansch 7 benachbarter unterster Endabschnitt ist gemäß dem mit 9 bezeichneten Abschnitt abgerundet, und zwar entsprechend der Aussparung 9 der Lippen 3. Bei den Flanschen 6 und 7 handelt es sich um angeformte Ringe, welche den Umfang des Kolbens 2 umgeben. Die ringförmig ausgebildeten Flansche 6 und 7 sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet, so daß sie mit einer nach innen vorstehenden Schulter 5 des äußeren Rohres 1 in Eingriff kommen/ wenn der Kolben 2 sich in einer teilweise zurückgezogenen Ausgangsposition relativ zu dem äußeren Rohr 1 befindet. Die Vorrichtung ist hierdurch gegen ein unbeabsichtigtes Zurückziehen oder vorzeitiges Ausstoßen des Kolbens 2 vor Gebrauch gesichert.
Das äußere Rohr 1 und der Kolben 2 sind bevorzugt aus
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einem Kunststoff hergestellt, der hinreichend flexibel ist, um es dem Flansch 6 zu ermöglichen, hinter die Schulter 5 gedrückt zu werden, wenn ein gewissen Druck auf den Kolben 2 ausgeübt wird. Wie in Fig. 4 in vergrößerter Detaildarstellung gezeigt ist, besteht die Schulter 5 aus einem schrägen Wandabschnitt des äußeren Rohres 1, der zwischen der geringeren Wandstärke des oberen Abschnittes des äußeren Rohres 1 und dem unteren Endabschnitt des äußreren Rohres 1 mit stärkerer Wandstärke liegt. Der schräge Wandabschnitt endigt an einem scharfkantigen Rand 12, welcher den inneren Umfang des äußeren Rohres 1 umgibt. Der Flansch 6 besitzt an seinem unteren Abschnitt eine verjüngte Form entsprechend der konischen Ausgestaltung des schrägen Wandabschnittes, der den oberen Abschnitt der vorstehenden Schulter 5 bildet, und besitzt weiterhin einen scharfkantigen oberen Abschnitt entsprechend dem scharfkantigen Rand, der dem unteren Abschnitt, der Schulter 5 bildet.
Nachdem der Kolben 2 zum Einsetzen eines Suppositoriums nach vorn gedrückt worden ist, kommt der scharfkantige obere Abschnitt des Flansches 6 mit dem scharfkantigen unteren Abschnitt der Schulter 5 in Eingriff. Der Kolben 2 wird hierbei in seiner vorgeschobenen Position gehalten und das System ist gegen ein unbeabsichtigtes Zurückziehen des Kolbens 2 nach Einführung des Suppositoriums gesichert. Ein solches unbeabsichtigtes Zurückziehen des Kolbens 2 könnte die negative Auswirkung haben, daß das Suppositorium nicht in die Vagina eingesetzt wird, weil es in seine Ausgangsposition im äußeren Rohr 1 zurückgleitet und mit der Vorrichtung nach deren Gebrauch bei deren Zurückziehen aus der Vagina wieder mit herausgenommen wird. Durch eine feste Kolbenstellung in dessen vorgeschobener Position wird eine sichere Einführung eines
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Suppositoriums sichergestellt.
An seinem oberen Abschnitt ist der Kolben mit wenigstens zwei vorstehenden Abschnitten 1O versehen, die als Führungen bzw. Lager gegen die einander gegenüberliegenden Flächen des äußeren Rohres 1 dienen, wenn der Kolbes. innerhalb des äußeren Rohres 1 nach vorn bewegt wird. Der Kolben 2 ist weiterhin mit einem Flansch 11 versehen, der eine manuelle Betätigung der Vorrichtung während des Einsetzens eines Suppositoriums ermöglicht.
Die Vorrichtung wird an eine Patientin in einer Sanitärpackung ausgeliefert, wobei das Suppositorium zwischen den Lippen 3 des äußeren Rohres 1 angeordnet ist. Der Kolben 2 ist mit seinen Flanschen 6 und 7 im Eingriff mit der vorstehenden Schulter 5 des äußeren Rohres 1 positioniert. Der Kolben 2 ist hierdurch in seiner Ausgangsposition verriegelt und stellt sicher, daß das Suppositorium nicht versehentlich aus der Vorrichtung ausgestoßen werden kann, da eine gewisse Kraft erforderlich ist, um den Flansch 6 über die Schulter 5 hinaus zu drücken.
Bei Gebrauch wird die Vorrichtung in die Vagina eingeführt und der Kolben 2 wird nach vorn gepreßt. Da eine gewisse Kraft erforderlich ist, um den Flansch 6 über die Schulter 5 hinauszudrücken, wird während der Bewegung des Flansches 6 über die Schulter 5 hinaus eine Stoßenergie erzeugt, die eine wirksame Abgabe des Suppositoriums sicherstellt, da das Suppositorium hierbei so tief in der Vagina abgegeben wird, daß eine maximale Wirkungszone erreicht wird.
Bekannte Vorrichtungen weisen u.a. den Nachteil auf, daß
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es schwierig ist., festzustellen, ob das einzuführende Suppositorium abgegeben ist oder nicht, während die Vorrichtung noch in die Vagina eingeführt ist. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung behoben, da bei dem Passieren der Schulter 5 durch den Flansch 6 ein Klickgeräusch zu hören ist, welches erst für die Patientin sicherstellt, daß das Suppositorium ordnungsgemäß eingeführt worden ist.
Obwohl die obige Beschreibung auf eine vaginale Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezogen ist, ist es für die einschlägige Fachwelt offenkundig, daß die Erfindung auch zur Einführung rektaler Suppositorien geeignet ist.
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. BOEHMERT & BOEiEVBSRT
Akte: n
30. März 1984
BSZUG3ZSICHENLI3TS
(LIST OF RSFSHSNCS NUMERALS)
1 Rohr _ ■ 1
2 Kolben
Lippen
4 Teile (von 3) 4
5 Schulter (von 1) 5
6 Flansch ( von 2) 6
7 Flansch ( von 2) 7
8 Aussparung 8
9 abqerundeter Abschnii-t (von 2) 9
10 (vorstehende) Abschnitte (von 2) 10
11 Flansch (von 2) 11
12 Rand 12
15 15
14
1? 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22
P^ 25
24 24
21? 25
26
27 2.2.
28 28
29 29
30 30
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Claims (1)

  1. BOEHMERT SBOEEIMkRT
    N 836 30. März 1984
    Ansprüche
    1. Wegwerf-Vorrichtung zum Einführen eines Suppositoriums, insbesondere für eine vaginale Anwendung, mit einem äußeren Rohr und einem gleitbar in dem äußeren Rohr angeordneten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) an seinem unteren Ende mit einer sich nach innen erstreckenden Schulter (5) od.dgl. versehen ist, die in einen lösbaren Eingriff mit entsprechend ausgebildeten Flanschen (6, 7) od.dgl. am unteren Ende des Kolbens (2) zu bringen ist, wenn sich der Kolben (2) in einer zurückgezogenen Ausgangsstellung relativ zum unteren Ende des äußeren Rohres (1) befindet, wobei die vorstehenden Teile (5 bis 7) so ausgebildet sind, daß der Kolben (2) fest in Stellung gehalten wird, wenn er zum Einsetzen des Suppositoriums nach vorn gedrückt worden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) an seinem unteren Endabschnitt mit zwei Lippen (3) versehen ist, wobei jede Lippe (3) mit einem nach innen vorstehenden Abschnitt (4) zum Halten des Suppositoriums versehen ist.
    1\. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-SJeichnet, daß die Flansche (6, 7) od.dgl. am unteren
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    Endabschnitt des Kolbens (2) als angeformte Ringe ausgebildet sind, welche den Umfang des Kolbens (2) umgeben.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Schulter (5) od.dgl. am unteren Endabschnitt des äußeren Rohres (1) aus einem schräg verlaufenden Wandabschnitt besteht, welche Abschnitte des äußrren Rohres (1) unterschiedlicher Wandstärke miteinander verbindet, wobei der schräge Wandabschnitt an einem scharfkantigen Rand (12) endet, welcher den inneren Umfang des äußeren Rohres (1) umgibt; und daß der Flansch (6) od.dgl. an seinem unteren Endabschnitt verjüngt ausgebildet isx, und zwar entsprechend der konischen Ausgestaltung des schrägen Wandabschnittes, welcher den oberen Abschnitt der Schulter (5) od.dgl. bildet, und einen scharfkantigen oberen Abschnitt entsprechend zu dem scharfkantigen Rand (12) des unteren Teils der Schulter (5) od.dgl. aufweist.
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