DE8408546U1 - Reifenkette - Google Patents
ReifenketteInfo
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- DE8408546U1 DE8408546U1 DE19848408546 DE8408546U DE8408546U1 DE 8408546 U1 DE8408546 U1 DE 8408546U1 DE 19848408546 DE19848408546 DE 19848408546 DE 8408546 U DE8408546 U DE 8408546U DE 8408546 U1 DE8408546 U1 DE 8408546U1
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Description
DIPL.INQ. DIETER /ANDER DR. INl). MANfRED BÖNIN0
- 4 -
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette mit von jeweils mindestens drei stehend angeordneten, d.h. senkrecht zur
Reifenflache orientierten Vertikalgliedern und jeweils
einem liegend angeordneten, d.h. parallel zur Reifenflache
orientiertem Horizontalglied gebildeten Knotenpunkten, bei der das Horizontalglied mindestens eines Knotenpunktes die
Form eines Bügels mit einem im wesentlichen ringförmigen Hauptteil und zwei im Abstand voneinander angeordneten
nach außen gerichteten Enden hat, welch letztere durch ein verbindungsteil überbrückt sind.
Ein Kettennetz für eine Reifenkette der vorstehenden Art ist aus der DE-OS 26 58 009 bekannt. Bei dem bekannten Kettennetz
weist mindestens ein Knotenpunkt ein als Kettenschloß ausgebildetes Horizontalglied auf, in dessen ringförmigen
Hauptteil die Vertikalglieder durch einen Einführschlitz einführbar sind, der anschliessend durch einen Schraubbolzen geschlossen
wird, welcher die nach außen gerichteten mit fluchtenden Bohrungen zu seiner Aufnahme versehenen Enden eines
auch den Hauptteil bildenden Bügels miteinander verbindet. Ein Knotenpunkt der vorstehenden Art bietet den Vorteil, daß
sein Horizontalglied vor dem Zusammenfugen einer Wärmebehandlung unterworfen werden kann, die zu einer hinreichend großen
Oberflächenhärte führt* Ein Aufspreizen oder späteres Zudrücken des Bügels vor bzw. nach dem Einhängen der Vertikalglieder
erübrigt sich nämlich im Hinblick darauf, dafi die Lage der Enden des Bügels bei öder nadh de» Zusämmefaiüfen
der Glieder keiner Veränderung bedarf. Für den aufgezeigten Vorteil muß allerdings der Nachteil in Kauf genommen werden,
daß sich ein Lösen des Verbindungselementes bei ungünstigen Belastungen nicht mit hinreichender Sicherheit ausschliessen
läßt. Hinzu kommt, daß der Herstellungsaufwand für das beschriebene Kettenschloß vergleichsweise groß ist.
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Die einem Kettenschloß innewohnende Gefahr eines ungewollten
Öffitens entfällt, wenn das Horizontalglied eines Knotenpunktes
nach dem Einhängen der Vertikalglieder durch Schweissen geschlossen wird. Reifenketten mit entsprechend ausgebildeten
Knotenpunkten sind zur Genüge bekannt. Bei ihnen sind die Stirnseiten eines das Horizontalglied eines jeweiligen
Knotenpunktes bildenden gebogenen ProfilStababschnittes durch Widerstandsstumpfschweißung direkt miteinander verbunden. Ein«
solche Knotenpunktsausbildung steht indessen, wie weiter oben bereits zum Ausdruck gebracht, einer zu einer ausreichend
großen Oberflächenhärte des Horizontalgliedes führenden Wärmebehandlung
vor dem Zusammenfügen der Glieder entgegen, da zum Einhängen der Vertikalglieder in das Horizontalglied ein vorheriges
Aufspreizen und/oder nachträgliches Zusammenbiegen des Horizontalgliedes erforderlich ist und hierbei ein oberflächengehärteter
Bügel insbesondere zur Bildung von Haarrissen neigt. In der Praxis wird in derartigen Fällen denn auch eine gemeinsame
Wärmebehandlung aller Glieder nach dem Zuschweißert des jeweiligen Horizontalgliedes vorgenommen. Auch dies aber bringt
Nachteile mit sich, die einerseits darin bestehen, daß man bezüglich der Auswahl unterschiedlicher Materialien für die Horizontal-
und Vertikalglieder begrenzt ist und andererseits darin, daß die technischen Einrichtungen zur Wärmebehandlung
eines Kettennetzes aufwendiger sind als solche zur Wärmebehandlung einzelner Kettenglieder. Im Hinblick auf die angedeuteten
Schwierigkeiten bei geschweißten Konstruktionen haben sie sich trotz des Vorteils, daß ein unerwünschtes Lösen der Knotenpunkte
bei ihnen nicht zu befürchten ist, nicht generell durchzusetzen vermocht«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der eingangs definierten Gattung zu schaffen, welche mindestens
einen Knotenpunkt aufweist, dessen Horizontalglied einerseits vor der Knotenpunktsbildung einer zu einer hohen Oberflächenhärte
führenden Wärmebehandlung unterworfen werden kann und andererseits bei leichter Herstellbarkeit die erwünschte
Sicherheit gegen ein Auseinanderfallen des Knotenpunktes gewährleistet.
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Jl Diese Aufgabe wird bei einer Reifenkette der in Betracht
gezogenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hälfte
' des Hauptteiles des Bügels größer ist als die Härte mindestens
der dem Verbindungsteil zugewandten Seiten seiner Enden, und daß
das verbindungsteil pilzförmig ausgebildet ist und längs
Seines Schaftes durch Schweißnähte mit den Enden des Bügels
verbunden ist.
; Die erfindungsgemässe Reifenkette bietet den Vorteil/ daß ihr
\ im vorstehenden Sinne ausgebildeter Knotenpunkt mit einfachen
'?■■ Mitteln herstellbar ist, über eine große Festigkeit verfügt,
nicht aufgehen kann und ein hohes Maß an Freizügigkeit bei der wärmebehandlung zuläßt. Die nach außen gerichteten Enden
des Bügels ermöglichen problemlos eine unterschiedliche Wärmebehandlung
von Bügelhauptteil und Bügelenden. Während die Oberflächenhärte des Hauptteiles zur Erzielung einer großen
Verschleißfestigkeit groß gewählt werden kann, bleiben die Bügelenden vergleichsweise Weich, um den SchweißVorgang nicht
zu beeinträchtigen Durch die Verwendung eines pilzförmigen, d.h.
eines einen über den Schaft vorstehenden Kopf aufweisenden Verbindungsteiles, erhält man einen Verschleißschutz sowohl
für die Enden des Bügels als auch für die Schweißnähte. Darüber hinaus ermöglicht bzw. erleichtert die pilzförmige
Ausbildung des Verbindungsteiles die Herstellung langer und fester Schweißnähte.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Knotenpunkte einer Reifenkette. Es zeigen:
Fig* 1 die Draufsicht auf einen ersten Knotenpunkt; Fig. 2 die Draufsicht auf einen zweiten Knotenpunkt;
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 Einzelheiten des Bügels eines Knotenpunktes; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt eines abgewande1ten
Büge1s;
Fig. 7 ein Verbindungsteil für die Enden des Bügels;
Fig. 8 eine Einzelheit eines weiteren Knotenpunktes; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig.10 einen modifizierten Bügelquerschnitt;
Fig.11 einen weiteren modifizierten Bügelquerschnitt und
Fig.12 ein Verbindungsteil für den Bügel gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist der Knotenpunkt einer Reifenkette dargestellt, der aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Horizontalglied
und vier allgemein mit 2 bezeichneten Vertikalgliedern besteht.
Das Horizontalglied 1 wird von einem Bügel 3 und einem Verbindungsteil 4 gebildet. Der Bügel 3 hat einen elliptischen
Hauptteil 5 und zwei im Abstand voneinander angeordnete Enden 6 und 7. Die einander zugewandten Seiten der Enden 6 und 7
sind mit einem Schaft 8 des Verbindungsteiles 4 durch vier Schweißnähte 9 verbunden. Der Kopf 10 und der Fuß 11 des
Verbindungsteiles 4 haben den gleichen Durchmesser und stehen, senkrecht zur Zeichenebene betrachtet, über die Enden 6 und 7
vor. Durch die kegelstumpfförmige Ausbildung des Fußes 11 erhält
man Anschlagflächen 12 für die in das Horizontalglied 1 eingehängten Vertikalglieder 2. Durch die spezielle Form dee
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Schaftes 8 des Verbindungsteiles 4, d.h. durch seinen vom
Kopf 10 zum Fuß 11 kontinuierlich ansteigenden Querschnitt, erhält man günstige Spannungsverhältnisse im Bereich der
Schweißnähte 9, die das Verbindungsteil 4 mit dem Bügel 3 verbinden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein ähnlich aufgebauter Knotenpunkt dargestellt. Für Teile, die den Teilen des Knotenpunktes der
Fig. 1 entsprechen, werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Die Unterschiede zu dem zuerst beschriebenen Knotenpunkt bestehen
darin, daß das Hauptteil 5 in diesem Fall kreisförmig ausgebildet ist und in den Bügel 3 lediglich drei Vertikalglieder
eingehängt sind. Außerdem ist der Fuß 11 des Verbindungsteiles 4 nicht kegelstumpfförmig sondern kegelig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt, daß der Kopf 10 des Verbindungsteiles 4 nach oben und unten über den Bügel 3 vorsteht und auf diese Weise
die Enden 6 und 7 sowie die Schweißnähte 9 gegen Verschleißangriffe schützt. Man erkennt außerdem deutlich die günstige
Form der Schweißnähte, die aus der gewählten Querschnittsform des Schaftes 8 und der Enden 6 und 7 des Bügels 3 resultiert.
Die Fig. 4,5 und 7 zeigen Teile eines dem Knotenpunkt gemäß Fig. 1 entsprechenden Knotenpunktes vor dem Schliessen. In
den Fig. 4 und 7 sind durch strichpunktierte Linien jeweils Zonen 13 geringer Oberflächenhärte gekennzeichnet. Außerhalb
der durch die strichpunktierten Linien angedeuteten weichen Zonen sind die dargestellten Teile zur Erhöhung ihrer Verschleißfestigkeit
gegen äußere Einflüsse und gegen Gelenkverschleiß gehärtet.
Ein Vergleich der Figuren 4 und 7 zeigt, daß die Kontur des Schaftes 8 des Verbindungsteiles 4 an die Kontur der ihm zugewandten
Seiten der Enden 6 und 7 des Bügels 3 angepaßt ist.
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Der kleinste Durchmesser des Schaftes 8 entspricht mit anderen Worten der Weite E des EinfuhrSchlitzes 14 an seiner
engsten Stelle. Das Verbindungsteil 4 ist vorzugsweise als Drehteil ausgebildet. Der Schaft 8 hat einen Krümmungsradius,
der gleich R~ + H ist, wobei R_ der äußere Krümmungsradius
der Enden 6 und 7 ist und H die Höhe des Querschnittes des Bügels 3, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist, in der die Breite
des Querschnittes mit B bezeichnet ist. Der Krümmungsradius RR
seinezseits entspricht im wesentlichen gleich dem Außenradius R von Horizontalgliedern 15, die sich an den jeweiligen Knotenpunkt
anschliessen. Die größte Teilung t2 des Bügels 3
sollte höchstens gleich der kleinsten Teilung t1 + E sein.
Fig. 6 zeigt einen modifizierten Querschnitt eines Bügels
Für die Figuren 8, 9 und 12 gilt im wesentlichen das Gleiche wie für die Figuren 4, 5 und 7, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen
auf das oben bereits Gesagte verwiesen werden kann. In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen hat. - was ergänzend
bemerkt werden darf - der Kopf 10 des Verbindur.gsteiles jeweils den gleichen Außendurchmesser wie der Fuß 11 des Verbindungsteiles.
Die Figuren 10 und 11 schließlich zeigen abgewandelte Querschnittsformen
für Bügel 3.
In der Praxis haben die Bügel 3 im Bereich ihrer Hauptteile eine Härte von mehr als 700 HV. Entsprechendes gilt für die
Köpfe und Füße der Verbindungsteile. Die Festigkeit des Schaftes der Verbindungsteile entspricht demgegenüber der
Festigkeit vergüteter Stähle.
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Claims (16)
1. Reifenkette mit von jeweils mindestens drei stehend angeordneten,
d.h. senkrecht zur Reifenfläche orientierten
Vertikalgliedern und jeweils einem liegend angeordneten,
d.h. parallel zur Reifenfläche orientiertem Horizontalglied gebildeten Knotenpunkten, bei der das Horizontalglied mindestens eines Knotenpunktes die Form eines Bügels mit einem im wesentlichen ringförmigen Hauptteil und zwei im Abstand voneinander angeordneten nach außen gerichteten Enden hat, welch letztere durch ein Verbindungsteil überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Härte des
Hauptteiles (5) des Bügels (3) größer ist als die Härte
mindestens der dem Verbindungsteil (4) zugewandten Seiten seiner Enden (6,7),unddaß das Verbindungsteil (4) pilzförmig ausgebildet und längs seines Schaftes (8) durch Schweißnähte (9) mit den Enden (6*7) des Bügels (3) verbunden ist.
Vertikalgliedern und jeweils einem liegend angeordneten,
d.h. parallel zur Reifenfläche orientiertem Horizontalglied gebildeten Knotenpunkten, bei der das Horizontalglied mindestens eines Knotenpunktes die Form eines Bügels mit einem im wesentlichen ringförmigen Hauptteil und zwei im Abstand voneinander angeordneten nach außen gerichteten Enden hat, welch letztere durch ein Verbindungsteil überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Härte des
Hauptteiles (5) des Bügels (3) größer ist als die Härte
mindestens der dem Verbindungsteil (4) zugewandten Seiten seiner Enden (6,7),unddaß das Verbindungsteil (4) pilzförmig ausgebildet und längs seines Schaftes (8) durch Schweißnähte (9) mit den Enden (6*7) des Bügels (3) verbunden ist.
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PIPL-INQ. PIETER JANPER DR.-INQ. MANFREP BÖNINQ
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2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (10) und der Fuß (11) des
Verbindungsteiles (4) eine größere Härte aufweisen als sein Schaft (8).
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontur des Schaftes (8) des Verbindungsteiles
(4) an die Kontur der ihm zugewandten Seiten der Enden (6,7) des Bügels (3) angepaßt ist.
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil (4)
rotationssymmetrisch ausgebildet und durch V-förmige Schweißnähte (9) mit den Enden (6,7) des Bügels (3) verbunden ist.
5. Reifenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil (4) als Drehteil
ausgebildet ist.
6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) aus einem
Profilstahlabschnitt gebogen ist.
7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ilauptteil (5) des Bügels (3) kreisrund ist (Fig. 2,3,8).
3. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil (5) des
Bügels (3) elliptisch ist (Fig. 1,4).
9. Reifenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich η e t , daß die größere Teilung U2) des Bügels (3) höchstens
um einen Betrag größer ist, der gleich dem kleinsten Abstand (E) der Enden (6/7) des Bügels (3) voneinander ist.
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10. keifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die Enden (6,7) des Bügels (3) gekrümmt sind/ wobei der Krümmungsradius (R„)
etwa gleich dem äußeren Radius (R.) benachbarter Horizöntalglieder
(IS) ist.
11. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil (5) des
Bügels (3) eine Härte von mehr als 700 HV aufweist.
12. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (10) und der
Fuß (11) des Verbindungsteiles (4) Durchmesser haben/ die
größer sind als die Höhe (H) des Querschnittes der Enden (6,7) des Bügels (3).
13. Reifenkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchmesser des Kopfes (10)
und des Fußes (11) des Verbindungsteiles (4) gleich sind.
14. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet/ daß der Fuß (11) des Verbindungsteiles (4) mit Anschlagflächen (12) für Vertikalglieder
(2) versehen ist.
15. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des
Schaftes (8) des Verbindungsteiles (4) vom Kopf (10) zum Fuß (11) zunimmt.
16. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens sämtliche
Knotenpunkte ihres Laufnetzes von Horizontalgliedern (1)
gebildet werden, die die Form eines. Bügels (3) haben, dessen Enden (6r7) durch ein eingeschweißtes pilzformiges Verbindungsteil
(4) miteinander verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408546 DE8408546U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Reifenkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408546 DE8408546U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Reifenkette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408546U1 true DE8408546U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6764958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408546 Expired DE8408546U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Reifenkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408546U1 (de) |
-
1984
- 1984-03-16 DE DE19848408546 patent/DE8408546U1/de not_active Expired
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