DE8408177U1 - Sicherheitshelm insbesondere Sturzhelm - Google Patents

Sicherheitshelm insbesondere Sturzhelm

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DE8408177U1 DE19848408177 DE8408177U DE8408177U1 DE 8408177 U1 DE8408177 U1 DE 8408177U1 DE 19848408177 DE19848408177 DE 19848408177 DE 8408177 U DE8408177 U DE 8408177U DE 8408177 U1 DE8408177 U1 DE 8408177U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/227Visors with sun visors, e.g. peaks above face opening

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

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Sieherheitahelm insbesondere Sturzhelm
Sie Srfindtmg bezieht eich auf einen ßicherheyteheln, lnebeeondere einen Sturzhelm gemSS dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Dekanate Sicherheitshelme, insbesondere Sturzhelme für Zweiradfahrer, Schifahrer und dergleichen bestehen aus einer der Kopfform angepaßten, formstabilen und mit einer Oberfl£che^beschichtung versehenen, z.B. lackierten Helmschale, an der ein verstellbarer Kinnriemen befestigt ist· Derartige SicBerheitshelme sind ausrüstbar mit Zueatztellen z.B. mit einem spoilerartigen durchsichtigen Schutzschild. Zur lösbaren Befestigung eines solchen im wesentlichen U-förmig gebogenen Schildes dienen druckknopfartige Steckverbindungen. Diese Steckverbindungen sind lösbar, derart, daB sich das Schild bei einem Sturz unter einer bestimmten Lösekraft von der Helmschale trennt. Die Steckverbindungen beste-
KONTEN: KREISSPARKASSE EIERSIERCkZWEIGSTELU IAlPHAMI POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN tCTfl-M·
hen la wesentlichen aus einer metallischen Steckfassung, die an der Außenfläche der Helmöchale angenietet ist sowie aus eines ebenfalls metallischen Stecknippel, der in die Steckfassung einsteokbar und arretierbar ist. Die Praxis hat gezeigt, daß der Fertigungsaufwand insbesondere zur Befestigung der steckfassung beträchtlich let und hierbei Beschädigungen der z.B. lackierten Oberfläche der Helmschale zu befürchten sind. Ferner ist festzustellen, daß im aufgesteckten Zustand die metallischen Druckknopf-Steckverbindungen störende Geräusche verursachen, bedingt durch das vorhandene Spiel Mi- y- eenen den einzelnen !Seilen der Steckverbindungen, d.h. zwischen Steckfassung und Stecknippel.,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitshelm der in Oberbegriff des nspruches 1 genannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher und kostensparender Fertigung und Montage der einzelnen Teile der zwischen Helmschale und Zusatzteil Oberflächenbeschädigungen an der Helntschale sowie störende Klappergeräusche mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Pa4ea£$hspruches 1 aufgeführten Haßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den nachfolgenden Patentansprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Sicherheitshelm werden in die öffnunger· der fertigen Helmschale die elastischen, z.B. aus Gummi bestehenden Steckfassungen eingedrückt und fixiert, was völlig ohne Werkzeuge erfolgen kann. IiLt Sicherheit wird hierbei eine mechanische Beschädigung der Helmschale bzw. deren Oberfläche vermieden. Durch die Verwendung des elastischen Materials wird nach dem Vereinigen von Helmschale und Zusatzteil z.B. Schutzschild jegliches Klappergeräusch mit Sicherheit vermieden und
es ist gewährleistet, daß sich des Zusatzteil bei einer vorbestimmten Lösekraft von der Helmschale löst. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird gegenüber den bekannten Ausführungen zumindest ein Teil der Steckverbindung eingespart.
OemMß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steckfassung ringartig basw. tuilenartig ausgebildet und besitzt eine Umfangerille, mit der sie in der öffnung der Helmschale versohnappt oder verraetet. Durch die Elastizität der Steckfassung bereitet das Eindrücken in die vorgefertigten öffnungen in der Helmschale keinerlei Schwierigkeiten und kann von Hand vorgenommen werden.
Weiterhin durch die Elastizität der Steckfassung ist es ohne Vorhandensein besonderer Rastfedern oder dergleiehen möglich» eine sichere und fciapperfreie Arretierung der Stecknippel in den Steekfassungen au erreichen, indem die Steckfassung eine Stecköffnung besitzt, deren lichte Veite geringfügig kleiner ist als die größte Weite des Stecknippels, line form» und kraf tschlHssige Arretierung wird dadurch erzielt, daß der Stecknippel am freien Ende eine Verdickung besitzt, deren Weite bzw. Durchmesser größer ist als die lichte Weite der Stecköffnung.
Eine besonders einfache Montage ergibt sich dadurch, daß der Stecknippel als zapfenartiger oder hülsenartiger Seil ausgebildet und sit dem Zusatzteil verklemmt oder vernietet ist.
GernSS einer bevorzugten AusfUhrungsf orm ist der Stecknippel einstückig an dem Zusatzteil angeformt. Auf diese Weise wird ein wesentlicher Montageschritt, nämlich das Verbinden des Stecknippels mit dem Zusatzteil eingespart.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
le ieigtt
Figur 1 die Seitenansicht dee Sicherheitehelmee,
figur 2 und 3 Sohnlttaneichten einer Steckverbindung de» Sioherheitilieloee vor und naoh dem 2u*&oB6n*teäken»
Figur 4 mum ficploeionadareteilung der einzelnen Seile &Ggr; *» ateckveruindung,
figur 5 ein» andere Aueführungsfortt dee Stecknlppele eise·
figur 6 eine letzte Aueführungeform eines Stecknlppele.
figur 1 sseigt in Seitenansicht den Sicherheitshela, der im wesentlichen &us einer der Kopffona angepaßten Helaachale 1 mit offener Unterseite und Sichtöffnung J und aus eines z.B. an den stellen 3 befestigten verstell« baren Kinnriemen 4 besteht. Hit der Helmsehale 1, deren Äußere Oberflache z»B* einen Lacküberzug aufweist durch Steckverbindung verbindbar, ist ein im Querschnitt im wesentlichen C-föraig gebogener Schild 5* Anstelle oder zue&teaielk zu dem Schild 3 feeam am der Helmschale auch ein anderer Zusatzteil befestigbar sein z.B. ein sogenannter Spoiler oder dergleichen. Mn solch«* Zusatzteil, z.B. der Schild 5 wird außen auf die Helm3chale 1 aufgesteckt, wofür Verbindungselemente erforderlich sind, die die äußere Oberfläche der Helmschale überragen. Sie Steckverbindung zwischen den Zusatzteil, d.h. dem Schild 5 und der Heimschule 1 soll derart sein, daß sieh beim Sturz unter einer bestimmten Löse-
kraft dieser Zusatzteil von der Helmschale 1 von selbst löst, um Verletzungen zu vermeiden. Hierfür ist eine in den nachfolgenden Figuren näher verdeutlichte Steckverbindung vorgesehen.
Beim AusfUhrungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 4 besitzt die Helmschale 1 an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine kreisrunde öffnung 7, in die eine aus gummielastischem Material bestehende Steckfassung 8 eingesteckt und verrastet ist. Die Steckfassung 1st ring- bzw. tUllenartig ausgebildet und besitzt eine Umfangsrille 9, in welche beim Eindrücken der Steckfassung 8 in die öffnung 7 der umlaufende Öffnungsrand der öffnung 7 eingreift, womit eine stabile Verbindung zwischen Helmschale 1 und Steckfassung 8 hergestellt ist. Die Steckfassung 8 besitzt ferner in der Mitte eine Stecköffnung 10 mit verrundeten Öffnungskanten. Als Gegenstück zur Steckfassung i 8 ist am Zusatzteil 5 wiederum an zwei gegenüberliegenden Stellen in entsprechenden Öffnungen 12 Jeweils ein Stecknippel gelagert und befestigt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 4 besteht der Stecknippel 13 aus zwei Teilen, und zwar aus einem kopfnietartigen Zapfenteil 14 mit leicht kegeligem Zapfenschaft 14a und Wachem, verrunde tem Kopf I4b. Dieser Zapfenteil 14 wird in die öffnung 12 des Zusatzteils 5 eingesteckt und auf den Zapfenschaft 14a wird ein Hülsenteil 15 mit Preßsitz aufgesteckt, welcher HUlsenteil 15 einen StUtzflansoh 15a und am freien Ende eine Verdickung 15b besitzt. Die Verdickung 15b besitzt eine Veite bzw. einen Durchmesser, der die lichte Weite der Stecköffnung 10 der Steckfassung feicht überragt, wobei die Länge des Hltlsenteiles 15 so bemeeeen ist, dad nach dem Zusammenstecken von Steoknlppel und Sttokfaeeung &bgr; die Verdickung 15b an der inneren Begrensungskaiite der Stecköffnung 10 anliegt und verrastet, wie Figur 3 deutlieh zeigt. Zwischen zapfenteil 14 und Stützten
des Hülsenteiles 15 verklemmt ist die Wandung des Zusatzteils 5· Die einzelnen Teile des Stecknippels 13 können aus metallischem Material bestehen. Nach dem Zusammenstecken der Teile der Steckverbindung 6 ergibt sich eine f esteund klapperfreie Verbindung von Helmschale 1 und Zusatzteil 5 &zgr;·?>. Schild. Hierbei ist sichergestellt, daß die äußere Oberfläche der Helmschale 1 nicht von irgendwelchen metallischen Teilen der Steckverbindung berührt und beschädigt wird.
Beim Ausführungebeispiel gemäß Figur 5 ist ein Stecknippel 16 ■f- ebenfalls mit Verdickung I6a einstückig an dem Zusatzteil 5* angeformt, wobei vorzugsweise ein Kunststoffmaterial verwendet wird. Zur Schaffung der Steckverbindung 6 braucht nur noch die Steckfassung 8 z.B. von Hand in die öffnungen 7 eingedrückt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind im Zustzteil 5 ebenfalls an eLnandergegenüberliegenden Stellen öffnungen 12 vorgesehen, in die Jeweils ein Stecknippel 17 eingesteckt wird. Dieser Stecknipnel 17 besitzt einen nietartigen Kopf 17a sowie wiederum eine Verdickung 17b. Im Anschluß an den Kopf 17a besitzt der Stecknippel 17 einen Lagerschaft 17c und hieran anschließend eine Verjüngung 17d. Mit dem Lagerschaft 17c ist der Stecknippel 17 im wesentlichen lose in der öffnung 12 gelagert. Auf die Verjüngung 17d aufgedrückt ist ein scheibenartiges, elastisches z.B. aus Gummi bestehendes Sicherungselement 19, das den Stecknippel 17 in der öffnung 12 unverlierbar hält. Dieses Sicherungeelement besteht beispielsweise wiederum aus einem Gummi oder gummiartigem Material. Der Stecknippel selbst kann in Form einer FormhUlse ausgebildet sein. Vie In Figur 6 verdeutlicht» 1st auf den flachen Kopf 17a des Steoknippelfl 17 eine Zierkappe 20 aufgesteckt, derart, daß sieh der Rand dieser Zierkappe 20 mit der Unterseite des Kopfes 17a verkrallt, womit eine dauerhafte mechanische Verbindung hergestellt ist.

Claims (6)

Schutzanspiuche
1. Sicherheitshelm insbesondere Sturzhelm, mit einer Helmschale und wenigstens einem Zusatzteil wie Schutzschild, Spoiler oder dergleichen, der durch Steckverbindung mit der Helmschale verbunden ist und mit einer bestimmten Lösekraft von der Helmschale lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckverbindung (6) aus einer in eine Öffnung (7) in der üelmschale (1) eingedruckten und kraft- und/oder formschlüssig fixierten, elastischen Steckfassung(8) einerseits und aus einem am Zusatzteil (5; 5') befestigten und in die Steckfassung eindrückbaren und darin gehaltenen Stecknippel (13; 16; 17) andererseits besteht.
2. Sicherheitehelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (8) ringartig ausgebildet ist und eine Umfangsrille (9) besitzt, mit der sie in der öffnung (7) der Helmschale (1) verschnappt.
3· Sicherheitshelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (8) eine Stecköffnung (10) besitzt, deren lichte Veite geringfügig kleiner ist als die größte Weite dts Stecknippels*
4. Sicherheitshelm nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steeknippel(13j 16) 17) am freien Ende eine Verdickung (15b; 16aj 17b) besitzt, deren Veite größer ist alt die lichte Veite der Stecköffnung (10) und die mit der Steckfassung (6) verraetet.
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5. Sicherheitshelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecknippel (13) als zapfenartiger oder hülsenartiger Teil ausgebildet und mit dem Zusatzteil (5) verklemmt oder vernietet ist.
6. Siciherheitshelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecknippel (13) aus einem kopf nietartigen Zapfenteil (14) und aus einem mit diesem fest verbindbaren, vorzugsweise verpreßbaren Hülsenteil (13) besteht, zwischen denen sichter Zusatzteil (5) befindet.
7* Sicherheitshelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfnietartige Stecknippel (17) im wesentlichen lose in einer öffnung (12) des Zusatssteiles (5) gelagert und durch ein vorzugsweise elastisches, auf den Stecknippel aufsteckbares Sicherungselement (19) unverlierbar gehalten ist.
3. Sicherheitshelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Stecknippel (16) einstückig an dem Zusatzteil (5*) angeformt ist.
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